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Turkesteron
Istanbul taz | „Nahtlose Übereinstimmung“ und das Versprechen auf eine „neue strategische Zusammenarbeit“ sind das Ergebnis eines ersten Besuchs des syrischen Übergangspräsidenten Ahmed al-Sharaa in Ankara. Nach seinem ersten Besuch in Saudi-Arabien kam Sharaa am späten Dienstagnachmittag direkt zu einem Besuch beim türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan nach Ankara.
Neben diesen Fragen ging es natürlich auch um den Wiederaufbau des zerstörten Landes. Türkische Baufirmen stehen bereit, in Syrien loszulegen – wenn denn eine Finanzierung in Sicht ist. Saudis und Kataris finanzieren erst einmal die laufenden Kosten des rudimentären Staatsapparates, für einen Wiederaufbau werden jedoch erhebliche Mittel auch aus Europa notwendig sein. Deshalb – so Sharaa und Erdoğan einhellig – müssten die gegen das Assad-Regime verhängten Sanktionen jetzt sofort aufgehoben werden
Neben diesen Fragen ging es natürlich auch um den Wiederaufbau des zerstörten Landes. Türkische Baufirmen stehen bereit, in Syrien loszulegen – wenn denn eine Finanzierung in Sicht ist. Saudis und Kataris finanzieren erst einmal die laufenden Kosten des rudimentären Staatsapparates, für einen Wiederaufbau werden jedoch erhebliche Mittel auch aus Europa notwendig sein. Deshalb – so Sharaa und Erdoğan einhellig – müssten die gegen das Assad-Regime verhängten Sanktionen jetzt sofort aufgehoben werden
Zusammenarbeit von Syrien und Türkei: „Nahtlose Übereinstimmung“
Syriens Übergangspräsident Al-Scharaa und sein türkischer Kollege Erdoğan betonen ihre gemeinsamen Interessen. Beide wollen die Kurden entwaffnen.
taz.de