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Nachrichten aus der Türkei

Wundert mich kaum das so ein schwachsinniger Artikel kaum Aufregung sorgte und es nicht mal seinen Platz in den Medien gefunden hat aber bei den Griechen ein Top Thema ist.

Nicht nur bei den Griechen, einige Nationalistische Kurden haben bestimmt immer noch Hoffnungen und setzten alles in diesen Artikel.
 
Es ist keine Wunschvorstellung sondern die Wahrheit. Griechen und Türken stehen sich so nah wie Wöfle und ihre Beute oder ein Greifvogel und eine Schlange. Würde man sich so nahe stehen wie du es dir vorstellst. Würde ich dieses Gespräch mit dir nicht führen und du hättest den Text in Türkisch verstanden. Der Ursprung sowie die Kultur der Türken liegt in Zentralasien. So ist auch die Sprache bis in den Osten-Chinas verbreitet im Uigurischen-Dialekt.

Habe nicht vor, mich zu wiederholen.
Deine Ansicht habe ich zur Kenntnis genommen, es bleibt nichts mehr als Deine Ansicht und Wunschvorstellung.
 
Habe nicht vor, mich zu wiederholen.
Deine Ansicht habe ich zur Kenntnis genommen, es bleibt nichts mehr als Deine Ansicht und Wunschvorstellung.

Du hast dich wiederholt. Darauß schließe ich, es bleibt deine Wunschvorstellung. Ich habe alles gesagt.

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PS: Balta, ich habe dich lange nicht mehr im TSK-Thread gesehen. Ihr solltet dört mal öfters reinschauen. Ich poste fleißig neue Nachrichten je nachdem was ich unter die Finger bekomme.
 
Deutscher Kämpfer für den IS Marco J. in der Türkei gefasst

In der Türkei haben Sicherheitskräfte an der Grenze des Landes zu Syrien einen Deutschen festgenommen. Nach übereinstimmenden Medienberichten hat er sich der Dschihadisten-Gruppe Islamischer Staat (IS) anschließen wollen. Der 20-jährige Marco J. sei nach der Festnahme in der Grenzprovinz Hatay nach Deutschland abgeschoben worden, heißt es. J. sei aus Deutschland kommend zunächst nach Istanbul geflogen und von dort aus weiter in die Grenzregion gereist


J. ist der zweite Bundesbürger innerhalb weniger Monate, der in der Türkei als IS-Kämpfer festgenommen wurde. Im Frühjahr war der Berliner Benjamin X. zusammen mit zwei anderen IS-Kämpfern aus Europa im zentralanatolischen Nigde in eine Straßenkontrolle geraten. Das Trio erschoss einen türkischen Soldaten, einen Polizisten und einen Zivilisten, wurde aber gefasst und soll in der Türkei vor Gericht gestellt werden.
Viele ausländische IS-Kämpfer nutzen türkisches Territorium, um über die 900 Kilometer lange Grenze zwischen der Türkei und Syrien zu den IS-Truppen in Syrien zu gelangen oder nach einem Kampfeinsatz aus Syrien wieder nach Hause zurückzukehren.


Quelle: n-tv.de , ppo/AFP




 
Fakt ist jedoch Kultur, Glaube sowie Sprache sind sich so Fremd. Um dort eine Gemeinsamkeit zu finden, müsste man lügen und verleugnen.

Gerade in Sachen Kultur sind Griechen und Ägäis Türken gerade zu identisch.
Vor allem die Mentalität hat starke Parallelen. So habe ich das zumindest von
den hier lebenden Türken aufgenommen.

Der Glaube spielt doch eine eher untergeordnete Rolle, oder nicht?
Also zumindest bei den Ägäis-Türken ist das so, wenn ich mich jetzt
nicht irre. Also ich beziehe mich wie gesagt auf die Türken, die ich kenne.

Nun ja die Sprache ist da wirklich ein großes Hindernis.

Die meisten Griechen nahmen den Islam in 14. Jahrhundert an.
Diese sind doch nicht einfach verschwunden, oder?

:)

- - - Aktualisiert - - -

würdet ihr 11mio türken aufnehmen? dann wäre das bevölkerungsverhältniss in griechenland türken und griechen bei 50% -50% wollt ihr das echt?:laughing6:

Mich stört es nicht. Hauptsache keine AKP.
TuAF mein Freund, du wirst dann General der Streitkräfte der neuen Weltmacht. Mein MHP Bozkurt du :)
 
Gerade in Sachen Kultur sind Griechen und Ägäis Türken gerade zu identisch.
Vor allem die Mentalität hat starke Parallelen. So habe ich das zumindest von
den hier lebenden Türken aufgenommen.

Der Glaube spielt doch eine eher untergeordnete Rolle, oder nicht?
Also zumindest bei den Ägäis-Türken ist das so, wenn ich mich jetzt
nicht irre. Also ich beziehe mich wie gesagt auf die Türken, die ich kenne.

Nun ja die Sprache ist da wirklich ein großes Hindernis.

Die meisten Griechen nahmen den Islam in 14. Jahrhundert an.
Diese sind doch nicht einfach verschwunden, oder?

:)

Ich Sprach hier auch von der Lebensart. Die ist aufgrund des Osmanisches Reiches weitestgehend gleich. Bei Kultur kann ich leider nicht zustimmen. Ich persöhnlich kenne nicht viele Ägäis-Türken halte mich aber auch eher im Zentrum/Mittelmeer auf Ankara-Tokat-Yozgat-Sivas-Antalya in diesem Bereich.

Ägäis-Türken sind mehrheitlich CHP-Wähler diese sind in ihrer Religionsausübung nicht so streng wie die AKP'li dennoch gläubig. Mentalität ist typisch südländisch(Griechen, Türken, Italiener, Spanier, Portugiesen.) wobei das nicht auf die ganze Türkei zutrifft.

Sie sind zwar nicht verschwunden, jedoch ist deren Gen-Pool wahrscheinlich nicht nur Griechisch oder Türkisch.

Trotzdem sind beide Völker, wenn du die Oberflächlichkeiten weg lässt im Kern unterschiedliche Völker mit grundverschiedenen Einstellungen, Kulturen da beziehe ich mich nicht nur auf die Ägäis Türken da ich eher zu wenig von ihnen weiß daher mein Bzp. wie ich mich z.B. gebe oder repräsentiere. Viele meiner Verwandten sind ebenso eingestellt, gerade in zentral Anatolien findet man viele die so denken. Das scheint sich doch wie auch sonst von Region zu Region zu unterscheiden.
 
Wie ich bereits vor Wochen gesagt habe ^^

[h=1]Dollar adé: Erdoğan will eine Allianz mit Putin schließen[/h] Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 04.09.14, 17:56
Die Türkei möchte den US-Dollar als Leitwährung beim Handel mit Russland ablösen. Stattdessen sollen der Rubel und die Türkische Lira als Zahlungsmittel dienen. Russlands Präsident Wladimir Putin lässt seinen Worten Taten folgen: Alle bilateralen Energie-Geschäfte sollen nur noch in den heimischen Währungen vorgenommen werden.


Präsident Recep Tayyip Erdoğan hatte schon im Juli verkündet, der weltweiten Anti-Dollar-Allianz beitreten zu wollen. Der türkische Wirtschaftsminister Nihat Zeybekci hatte damals seinem russischen Amtskollegen Alexei Uljukajew bei einem Treffen in Sydney einen Vorschlag unterbreitet.
Ankara will den bilateralen Handel mit Moskau ohne den US-Dollar abwickeln. „Die Türkei bietet Russland an, beim Handel auf die jeweiligen nationale Währungen umzusteigen“, zitierte das russisch-türkische Portal Haber Rus Uljukajew.


Russlands Präsident Wladimir Putin lässt seinen Worten nun Taten folgen. Der Energie-Riese Gazprom wird beim Verkauf von 80.000 Tonnen Öl aus der Arktis den Rubel als Handelswährung nutzen. Alle bilateralen Energie-Geschäfte sollen nur noch in den heimischen Währungen vorgenommen werden. Die USA sind verärgert über diesen Vorstoß.
Auch Frankreich möchte seine Währungsreserven nicht mehr in US-Dollar halten. Nach Angaben des Notenbank-Chefs Christian Noyer ist die US-Währung risikoreich. Zuvor hatten die USA die BNP Paribas zu einer milliardenschweren Geldstrafe verurteilt. Die Bank hatte US-Sanktionen gebrochen und Geschäfte mit dem Iran, dem Sudan und Kuba betrieben (mehr hier).
Derzeit halten die Notenbanken der Welt 60,9 Prozent ihrer Devisenreserven in US-Dollar und 24,5 Prozent in Euro. Das geht aus aktuellen Zahlen des IWF hervor.
Die türkische Abgeordnete Oya Akgönenç Muğisuddin sagte in einem Interview mit Voice of Russia, dass die einseitigen US-Sanktionen gegen andere Staaten nur wenig Unterstützung finden. Damit bezieht die Abgeordnete Stellung gegen die Verschärfung der Russlands-Sanktionen:
„Die USA verhängen Sanktionen und erwarten, dass andere Länder diese unterstützen. Doch die wirtschaftlichen Realitäten anderer Staaten sind nicht immer deckungsgleich mit US-Interessen.“
In Europa komme angesichts der NSA-Affäre der Vertrauensverlust der Regierungen hinzu. Doch die USA überwachen nicht nur die Europäer, sondern auch den Rest der Welt. Das bestärke den Willen der Staaten, sich vom US-Dollar zu lösen.


Akgönenç Muğisuddin stuft auch Frankreichs Reaktion als verständlich ein. Sobald es eine Interessen-Kollision gebe, können die Länder nicht mehr den USA hinterherlaufen. Das münde letztendlich in einem Prestige-Verlust der Amerikaner. Die Brics-Staaten planen sogar ein gemeinsames Währungs-System, um den Handel künftig ganz ohne Dollar abzuwickeln (mehr hier). Zudem soll eine Entwicklungs-Bank als Alternative zum IWF gegründet werden.


Doch auch der Anti-Dollar-Vorstoß der Türken kommt nicht überraschend. Das Verhältnis zwischen Präsident Erdoğan und US-Präsident Obama ist aufgrund der ungelösten Syrien-Krise schwer belastet. „In der Vergangenheit habe ich ihn direkt angerufen. Allerdings konnte ich bezüglich Syriens keine Resultate erzielen. Seitdem sprechen unsere Außenminister miteinander“, zitiert Zerohedge Erdoğan. Die wachsende Distanz zu den USA führt scheinbar zu einer Annäherung an Russland.


Im vergangenen Jahr betrug der bilaterale Handel zwischen Russland und der Türkei 32,7 Milliarden US-Dollar. Bis 2020 soll der Handel auf 100 Milliarden US-Dollar ansteigen. Russland ist der zweitgrößte Handelspartner der Türkei. Die Türkei hingegen ist der achtgrößte Handelspartner Russlands, meldet die International Business Times.
In diesem Zusammenhang möchte die Türkei eine gemeinsame Freihandels-Zone mit der Eurasischen Wirtschafts-Union (EAWU) schaffen. Die EAWU tritt im Januar 2015 in Kraft. Ihr gehören Russland, Kasachstan und Weißrussland an.
Ende September werden die Wirtschaftsminister Russlands und der Türkei in Istanbul zusammen kommen, um erste konkrete Schritte festzulegen.
 
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