Weil auch einer seine hart erbaute Wohnung sich in scheiss Lira bezahlen lässt, dumpfbacke.....HahahahahaOk danke
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Irgendwann muss ich sie auch umtauschen, weil ich eine Wohnung in der Türkei kaufen werde. Warte nur auf den richtigen Zeitpunkt.
akhi, wir sind reingefallen![]()


oh Gott wir sind blinder als Ray Charles und Stevie Wonder, dabei kenne ich die Seite, aber der hat mich gleich so aufgeregt
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grüner Abschaum![]()

oh Gott wir sind blinder als Ray Charles und Stevie Wonder, dabei kenne ich die Seite, aber der hat mich gleich so aufgeregt
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ja, hab mich verklickt und war völlig überrascht im Thread zu sein, danke dirDarfst wieder schreiben![]()
allerdings ob die arkadaşlar das so gut finden wird sich noch zeigen
oh Gott wir sind blinder als Ray Charles und Stevie Wonder, dabei kenne ich die Seite, aber der hat mich gleich so aufgeregt
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Nun schlägt er vor, umfangreiche Umerziehungsprogramme für die Deutschtürken zu starten. Dabei sollen diese Menschen einmal wöchentlich vor dem Freitagsgebet in der Moschee hundert Mal „Demokratie ist super, Erdogan ist böse, die HDP ist besser“ rezitieren, „bis das Ganze tief in deren Denken verwurzelt ist.“ So betont er, dass man „diese Erdogan-Fanatiker umerziehen muss, wie damals nach dem Weltkrieg die Nazis.“
Wie gesagt Nationalismus oder Glauben. Am Anfang fuhr er die Glaubens schiene. Da hat die Zerbröckelung mit den Kurden, durch die alte Regierungen schon lange stattgefunden. Er hat ihnen rechte gegeben wie kein anderer davor. Später bekamen sie eine Sonderbehandlung, da sie ihre eigene Identität bewahren und sich vom Restland abspalten wollten, weil sie sich damit nicht identifizieren. Bestätigt man dieses vorgehen wie es Erdogan damals getan hat, bekommt man auch starken Rückenwind von ihnen. Also ist er auf ihren Nationalismus eingegangen. Er konnte so die Nationalistisch ausgeprägten Kurden und den Konservativen Bereich beides in einem abdecken. Er hat ihre Abspaltung so gesehen gefördert und ihnen ihre Selbstfindung ermöglicht und unterstützt. Er hat ihre Stimmen dann wieder verloren, weil er sie wieder ins Land einbinden wollten und ihrer Sache entgegengekommen ist, das Zugehörigkeitsgefühl ist aber nicht mehr vorhanden und wird es auch nie wieder.
Diese Einstellung in seiner Form ist nur bei seiner Partei vorhanden. Diese Paranoia und dieses Grundverständnis ist bei der Opposition nicht vorhanden. Er bedient sich der Formel Gemeinsamer Feind einigt das Land.
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