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Nachrichten aus der Türkei

mindestlohn in der türkei wurde um 26,05% erhöht.
also bekommt man jetzt exakt 417tl mehr. gesamt:2020tl

Eine Erhöhung von über 1/4 ist schon ein großer schritt, auch wenn es hier für einige mickrig ausschauen mag.
Außerdem wird es ab Neujahr auf Strom und Gas einen Preisnachlass von 10% geben.
 
Brot ist ein gutes Stichwort

es geht los....



Proteste in Istanbul

Türken wollen Brot, Arbeit, Freiheit

Hohe Lebensmittelpreise und wachsende Arbeitslosigkeit treiben Tausende Menschen in Istanbul auf die Straße. Präsident Erdoğan droht mit Sanktionen.

Eine junge Frau ruft etwas bei einer Demonstration in Istanbul
Machen ihrem Unmut Luft: Protestierende in Istanbul Foto: Reuters

ATHEN taz | „Wir wollen Brot, Arbeit und Freiheit“ stand auf den Plakaten, die am Samstagnachmittag Tausende Demonstranten in Istanbul in den tristen Winterhimmel streckten. Nachdem vor einer Woche bereits ganz im Osten, im hauptsächlich von Kurden bewohnten Diyarbakir, gegen die steigenden Lebenshaltungskosten demonstriert worden war, wagten sich nach langer Zeit auch in Istanbul wieder die Leute auf die Straße.

Aufgerufen hatte ein breites Bündnis von Gewerkschaften unter der Führung von KESK, der politisch sehr aktiven Gewerkschaft des öffentlichen Dienstes. Unterstützt wurden die Demonstranten, die auch aus anderen Städten aus dem Nordwesten der Türkei angereist waren, von Abgeordneten der oppositionellen CHP und der kurdisch-linken HDP.

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Proteste in Istanbul: Türken wollen Brot, Arbeit, Freiheit - taz.de
 
Brot ist ein gutes Stichwort

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Proteste in Istanbul

Türken wollen Brot, Arbeit, Freiheit

Hohe Lebensmittelpreise und wachsende Arbeitslosigkeit treiben Tausende Menschen in Istanbul auf die Straße. Präsident Erdoğan droht mit Sanktionen.

Eine junge Frau ruft etwas bei einer Demonstration in Istanbul
Machen ihrem Unmut Luft: Protestierende in Istanbul Foto: Reuters

ATHEN taz | „Wir wollen Brot, Arbeit und Freiheit“ stand auf den Plakaten, die am Samstagnachmittag Tausende Demonstranten in Istanbul in den tristen Winterhimmel streckten. Nachdem vor einer Woche bereits ganz im Osten, im hauptsächlich von Kurden bewohnten Diyarbakir, gegen die steigenden Lebenshaltungskosten demonstriert worden war, wagten sich nach langer Zeit auch in Istanbul wieder die Leute auf die Straße.

Aufgerufen hatte ein breites Bündnis von Gewerkschaften unter der Führung von KESK, der politisch sehr aktiven Gewerkschaft des öffentlichen Dienstes. Unterstützt wurden die Demonstranten, die auch aus anderen Städten aus dem Nordwesten der Türkei angereist waren, von Abgeordneten der oppositionellen CHP und der kurdisch-linken HDP.

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Proteste in Istanbul: Türken wollen Brot, Arbeit, Freiheit - taz.de

Deine aus deinem Arsch gezogene Kommi-Parolen kannste dir wieder getrost wieder reinschieben :lol:
 
wurde nicht im türkler fernsehen gezeigt wa?

aber erdi hat schon gedroht, dass die Demonstranten einen hohen preis bezahlen werden.

ihr berichtet darüber nix....

man wird ihn früher oder später an seinen eiern aufhängen.

was sagte der schauspieler die tage...?
und muss jetzt in den knast
 
wurde nicht im türkler fernsehen gezeigt wa?

aber erdi hat schon gedroht, dass die Demonstranten einen hohen preis bezahlen werden.

ihr berichtet darüber nix....

man wird ihn früher oder später an seinen eiern aufhängen.

was sagte der schauspieler die tage...?
und muss jetzt in den knast

Ist mal ne neue Kasette auf, wird langsam langweilig.. :sleepy:
 
Brot ist ein gutes Stichwort

es geht los....



Proteste in Istanbul

Türken wollen Brot, Arbeit, Freiheit

Hohe Lebensmittelpreise und wachsende Arbeitslosigkeit treiben Tausende Menschen in Istanbul auf die Straße. Präsident Erdoğan droht mit Sanktionen.

Eine junge Frau ruft etwas bei einer Demonstration in Istanbul
Machen ihrem Unmut Luft: Protestierende in Istanbul Foto: Reuters

ATHEN taz | „Wir wollen Brot, Arbeit und Freiheit“ stand auf den Plakaten, die am Samstagnachmittag Tausende Demonstranten in Istanbul in den tristen Winterhimmel streckten. Nachdem vor einer Woche bereits ganz im Osten, im hauptsächlich von Kurden bewohnten Diyarbakir, gegen die steigenden Lebenshaltungskosten demonstriert worden war, wagten sich nach langer Zeit auch in Istanbul wieder die Leute auf die Straße.

Aufgerufen hatte ein breites Bündnis von Gewerkschaften unter der Führung von KESK, der politisch sehr aktiven Gewerkschaft des öffentlichen Dienstes. Unterstützt wurden die Demonstranten, die auch aus anderen Städten aus dem Nordwesten der Türkei angereist waren, von Abgeordneten der oppositionellen CHP und der kurdisch-linken HDP.

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Proteste in Istanbul: Türken wollen Brot, Arbeit, Freiheit - taz.de


:haha: ja klar die die ganze türkei ist im aufruhr.

kuck dir mal die bilder der "tausenden" demonstrierenden genauer an, SEP partei :haha:

https://tr.wikipedia.org/wiki/Sosyalist_Emekçiler_Partisi_Girişimi

Ideoloji:

Marksizm-Leninizim
Sosyalizim
Komünizm

ich glaub dafür brauchst keine übersetzung :haha:
 

siehst du wie demokratisch die türkei ist man kann demonstrieren ohne gleich wie in europa(frankreich) von polizisten brutal verprügelt zu werden.

- - - Aktualisiert - - -

Junge in Deutschland wurde der Mindestlohn von 8,84 auf 9,15 um sage und schreibe 31 Cent erhöht. Das sind 0,96%. In Frankreich hat man Mindestlöhnern 100€ gegeben, nachdem 4 Menschen starben und über 1.000 verletzt wurden. Also mach dein Maul nicht so weit auf
korrekt
in der türkei waren keine gelbwesten unterwegs dennoch erhöht die türkische regierung den mindestlohn ab 1.1.19 um 25%
 
Zuletzt bearbeitet:
In TR traut sich keiner mehr irgendwas zu sagen weil er damit rechnen muss als vermeintlicher Gülenist oder Terrorsympathisant fertig gemacht zu werden, jeder kann jederzeit wie unter Pinochet für Jahre ohne Anklage im Knast verschwinden
 
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