Poliorketes
Kellerkind
Zitate sollte man nicht verfälschen bzw. die hälfte des Zitats was man von einem user zitiert hat nachträglich löschen dies könnte nämlich die zerebralen Fähigkeiten der anderen Leserschaft stark beeinträchtigen das wichtige vom unwichtigen zu unterscheiden. Der Kollege den du zitiert hast hatte noch diesen artikel in seinem Zitat verlinkt:Europa ist für die Flüchtlinge verantwortlich. Die Türkei mit der Grenze direkt zu den Konflikt Ländern hat jedes Recht dort zu intervenieren. Es wird kein Leninistisch Marxistisch geführtes Land unter einer Terrororganisation zur direkten Grenze an der Türkei entstehen. Das Land würde ein direkter Proxystaat der EU werden, und alles machen was die Herrschaften aus Brüssel und USA sagen. Mit der nicht kontrollierten Führung in Nordirak ist dagegen alles in Butter. Die Türkei macht das schon richtig.
Assad wäre schon längst weg, hätte die EU nicht gezögert und oder erstmal gucken können wie die YPG und PKK eingebunden werden kann. Ergo gäbe es keine Flüchtlinge nach Europa...
Im Jemen quasi das gleiche. Dort wird mit Billigung der EU und USA die schlimmsten Kriegsverbrechen seit dem 2. Weltkrieg verübt.
daher halte ich von den gewagten Aussagen von dir nicht viel
Syrien: Verbündete der Türkei plündern, foltern und vergewaltigen laut Uno
Ein Uno-Bericht kritisiert das Vorgehen der Türkei in Syrien ungewöhnlich deutlich. Demnach foltern, vergewaltigen und plündern Ankaras Verbündete in dem Land systematisch.
www.spiegel.de
Syrien: Verbündete der Türkei plündern, foltern und vergewaltigen laut Uno
Ein Uno-Bericht kritisiert das Vorgehen der Türkei in Syrien ungewöhnlich deutlich. Demnach foltern, vergewaltigen und plündern Ankaras Verbündete in dem Land systematisch.
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Uno-Bericht über Verbrechen in Nordsyrien
Türkische Verbrechen
Ein Uno-Bericht kritisiert das Vorgehen der Türkei in Syrien ungewöhnlich deutlich. Demnach foltern, vergewaltigen und plündern Ankaras Verbündete in dem Land systematisch.15.09.2020, 14.59 Uhr
Mit der Türkei verbündeter Kämpfer in Syrien Foto: Reuters