Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus der Türkei

Das muss man sich mal vorstellen, da durchforsten wer weiß wie viele türkische Stasi-Mitarbeiter das web nach realen und angeblichen Beleidigungen bepisster Staatsdiener um ihnen Gefängnißstrafen aufzubürden. Alleine daß es weit höhere Strafen gibt für "insulting a public servant" zeigt, wozu das Gesetz eigentlich geschaffen wurde.

Erdogan versucht zweifellos sich krankhaft der Nachwelt als makellosen Heiligen darzustellen.

- - - Aktualisiert - - -

Danke, dass du dich zu Wort meldest. Du bist ein gutes Beispiel.

Deine letzte Verwarnung hast du für dein "Danke" an Qasrs Beitrag kassiert, indem er mich persönlich angegriffen hatte.
Dies kann man mit Bacerls Fallbeispiel vergleichen
Und du bist ein Trottel
 
Das muss man sich mal vorstellen, da durchforsten wer weiß wie viele türkische Stasi-Mitarbeiter das web nach realen und angeblichen Beleidigungen bepisster Staatsdiener um ihnen Gefängnißstrafen aufzubürden. Alleine daß es weit höhere Strafen gibt für "insulting a public servant" zeigt, wozu das Gesetz eigentlich geschaffen wurde.

Erdogan versucht zweifellos sich krankhaft der Nachwelt als makellosen Heiligen darzustellen.

- - - Aktualisiert - - -


Und du bist ein Trottel

:D

Als Grund für die neuen landesweiten Sperren wurde die Verbreitung eines Fotos in sozialen Medien genannt, auf dem der Istanbuler Staatsanwalt Mehmet Selim Kiraz zu sehen war, den Linksextremisten in der vergangenen Woche in einem Gerichtsgebäude als Geisel genommen hatten und mit einer Pistole bedroht hatten. Kiraz und die beiden Geiselnehmer wurden getötet, als die Polizei das Gebäude stürmte, um ihn zu befreien.

Türkei


Türkei blockiert erneut Twitter und YouTube

Neue Attacke auf soziale Medien: Die Behörden in der Türkei haben landesweit den Zugang zu Twitter und YouTube gesperrt. Die Blockade der beliebten Online-Dienste ist nicht die erste in der Türkei.


Deine letzte Verwarnung hast du für dein "Danke" an Qasrs Beitrag kassiert, indem er mich persönlich angegriffen hatte.

Demnach müsstest du auch eine kassieren, nich? Der folgende Benutzer bedankt sich bei Arbanasi für den nützlichen Beitrag: Tahir
 
Zuletzt bearbeitet:
Das International Press Institute (IPI) kritisiert in ihrem im März veröffentlichtBericht die türkische Regierung scharf, die die Medien unter ihre Kontrolle bringen will. Der Druck auf die Medien sei in den letzten Jahren gewachsen und Teil eines Trends zu einem autoritären System, "das zu einem Klima der Selbstzensur und zu einer der beunruhigendsten Situationen der Pressefreiheit in Europa geführt hat". Die Türkei sei liege weltweit mit an der Spitze im Hinblick auf die Zahl der zu Gefängnisstrafen verurteilten Journalisten. Mit den sich nähernden Wahlen im Juni 2015 wird eine "Erosion bei der Beachtung der Menschenrechte" beobachtet. Das betreffe insbesondere die Meinungs- und Pressefreit.
Vorgeworfen wird der türkischen Regierung auch, nach den Gezi-Protesten 6.000 Trolle ("AK-Trolls") angestellt zu haben, die anonyme Accounts auf Sozialen Netzwerken angelegt haben und imstande seien, die öffentliche Meinung zu manipulieren oder Internetnutzer einzuschüchtern. Das passe zur allgemeinen "antimedialen Rhetorik" und der realen Einschüchterung von Journalisten durch AKP-Mitglieder und dem Verbot, über bestimmte Ereignisse zu berichten.
Die Verfolgung von "Beleidigungen" wird ebenfalls scharf kritisiert. Eine Beleidigung des Präsidenten könne bis zu vier Jahren Freiheitstrafe nach sich ziehen. Das erhöhte Strafmaß für Staatspersonal verletze Prinzipien des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) und von anderen internationalen Institutionen, nach denen Staatsangehörige schärfere Kritik akzeptieren müssten. Der türkische Präsident lasse auch schwache Kritik gegen sich oder seine Familie verfolgen. Das stelle eine Gefahr für die Demokratie dar: "Die Leichtigkeit mit der strafrechtliche Beleidigungsgesetze verwendet werden können, um Kritik zu unterdrücken, stellt eine offene Einladung zum Missbrauch dar, und führende AKP-Politiker haben regelmäßig auf die Gesetze zurückgegriffen, um gegen ihre Kritiker vorzugehen."

Türkei: Liken als Straftat | Telepolis



4e053778b84cfae48477ed04a124bd95475c09d5.png
 
Der Diktator hat Twitter und Youtube gesperrt er probt bereits für seinen Abgang in nur wenigen Monaten ist es soweit.
 
Zurück
Oben