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Wie kommt so jemand wie du darauf dass Erdoğan ein Faschist ist
Wenn du das Vorgehen gegen die PKK meinst solltest du nicht vergessen dass diese auch hier als Terrororganisation laufen
Weil sie ihren Terror mit Frauen Handel, Drogenhandel, Schutzgelderpressung uvm finanzieren
Es sind ganz andere darauf gekommen, dass dein Erdogan ein Faschist ist, dazu braucht es mich nicht. Und dein Erdogan hat so mal pauschal alle "westlichen" Politiker Faschisten genannt, abgesehen davon, hat dein Erdogan selbst Terror ausgeübt indem er völkerrechtswidrig kurdische Zivilbevölkerung bombardiert hat. Also erzähle nichts von PKK-Terroristen, wenn es sich um Zivilisten gehandelt hat.
Es sind ganz andere darauf gekommen, dass dein Erdogan ein Faschist ist, dazu braucht es mich nicht. Und dein Erdogan hat so mal pauschal alle "westlichen" Politiker Faschisten genannt, abgesehen davon, hat dein Erdogan selbst Terror ausgeübt indem er völkerrechtswidrig kurdische Zivilbevölkerung bombardiert hat. Also erzähle nichts von PKK-Terroristen, wenn es sich um Zivilisten gehandelt hat.
Drohnen sind hochpräzise und wissen genau wen Sie ins Visier nehmen
Das gerade über Syrien immer wieder Angriffe der PKK/YPG auf die Türkei verübt wurden und massig Zivilistenleben gekostet haben blendest Du wieder geschickt aus, aber net mit mir Freundchen
Dein Biden nennt amerikanische Sportlerikonen Negro, aber hier kam von Dir natürlich nichts
Differenzen im Luftraum finden zwischen Athen und Ankara fast täglich statt. Nun verschärft der türkische Präsident Recep Tayyib Erdogan seine Diktion.
Vor 24 Minuten · Lesedauer 3 min
Differenzen im Luftraum finden zwischen Athen und Ankara fast täglich statt. Nun verschärft der türkische Präsident Recep Tayyib Erdogan seine Diktion.
Nach einem Vorfall im Luftraum über der Ägäis hatte Erdogan Griechenland Konsequenzen angedroht. "Hey Griechenland, schau Dir die Geschichte an. Wenn Du weiter gehst, wirst Du einen hohen Preis zahlen", wenn es türkische Kampfjets über der Ägäis "bedrängt", sagte Erdogan am Samstag bei einer Kundgebung in der Stadt Samsun am Schwarzen Meer.
"Tun, was nötig ist"
"Wenn die Zeit kommt, werden wir tun, was nötig ist", sagte Erdogan weiter. "Wir können plötzlich über Nacht kommen", fügte er hinzu – eine unverhohlene Kriegsdrohung gegen einen NATO-Partner.
Am vergangenen Wochenende hatte Ankara Griechenland eine "feindliche Aktion" gegen türkische Kampfflieger vorgeworfen. Dabei habe die griechische Armee ein aus Russland stammendes Luftabwehrsystem genutzt, um die türkischen Kampfflieger per Radar zu verfolgen, hieß es. In seiner Rede warf Erdogan Griechenland nun vor, es versuche, die Türkei mit dem Raketensystem "S-300 zu bedrohen".
Die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu hatte zunächst nur von "Belästigung" geschrieben und behauptet, die türkischen Jets seien dabei im internationalen Luftraum geflogen. Das System sei nicht aktiviert worden, hieß es aus Kreisen des griechischen Verteidigungsministeriums laut Staatsfernsehen.
Spannungen um Gebietsansprüche
Griechenland und die Türkei sind Bündnispartner in der NATO, ihre Beziehungen sind aber schon seit Jahrzehnten von großen Spannungen geprägt. In der Ägäis und im östlichen Mittelmeer streiten die Türkei und Griechenland um Abgrenzungen maritimer Wirtschaftszonen sowie um meist mit Rohstoffvorkommen verbundene Hoheitsrechte und Gebietsansprüche bezüglich diverser ägäischer Inseln.
01. Juni 2022
Beide Seiten werfen einander regelmäßig die Verletzung von Grenzen und Verträgen vor. Fast täglich gibt es zudem Aufklärungsflüge beider Länder vor allem rings um die griechischen Inseln nahe der türkischen Küste.
Souveränität der Ägäis infrage gestellt
Die Türkei hatte zuletzt den Ton gegenüber Griechenland deutlich verschärft. Die Regierung in Ankara stellte die griechische Souveränität über mehrere Ägäis-Inseln in Frage und legte ihre Kontakte zur griechischen Regierungsspitze auf Eis.
Ankara behauptet, die Ägäisinseln seien Griechenland im Rahmen der Verträge von 1923 und 1947 unter der Bedingung überlassen worden, dass es sie nicht bewaffnet. Außenminister Mevlut Cavusoglu erklärte wiederholt, Athen beharre auf einer Militarisierung der Inseln. Daher könne die Türkei die griechische Souveränität über die Inseln in Frage stellen. Der konservative griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis bezeichnete hingegen die Vorwürfe sowie die Haltung der Türkei in dieser Frage als "völlig absurd".
Drohnen sind hochpräzise und wissen genau wen Sie ins Visier nehmen
Das gerade über Syrien immer wieder Angriffe der PKK/YPG auf die Türkei verübt wurden und massig Zivilistenleben gekostet haben blendest Du wieder geschickt aus, aber net mit mir Freundchen
Dein Biden nennt amerikanische Sportlerikonen Negro, aber hier kam von Dir natürlich nichts
Ich sehe hier dich als Doppelmoralisten. Es waren Zivilisten die dein Erdogan bombardieren hat lassen, komm nicht ständig mit PKK. Was interessiert mich dein Biden und dein Freundchen bin ich auch nicht.
Ich kann nichts für deinen Erdogan
»Erdogan ist Faschist« darf man rufen
Die Staatsanwaltschaft Berlin sieht Parole gegen türkischen Präsidenten als freie Meinungsäußerung an
Die Staatsanwaltschaft Berlin wird nicht juristisch gegen Demonstranten vorgehen, die bei den Protesten gegen den türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan die Parole »Erdoğan ist ein Mörder und Faschist« rufen. Das geht aus der Antwort der Senatsverwaltung für Inneres auf eine Schriftliche Anfrage des Linkspartei-Abgeordneten Hakan Taş hervor, die »neues deutschland« exklusiv vorab vorliegt.
Die Staatsanwaltschaft Berlin sieht die Parole »Erdoğan ist ein Mörder und Faschist« nicht als strafbar an. Das geht aus der Antwort der Innenbehörden auf eine Anfrage hervor.
www.nd-aktuell.de
Abgesehen davon:
Konflikt mit Paris: Erdogan bezeichnet europäische Politiker als „Faschisten“
Der türkische Präsident Erdogan hat europäischen Staatschefs Islamfeindlichkeit vorgeworfen und sie als Faschisten bezeichnet. Seit Tagen attackiert Erdogan Frankreichs Präsidenten Macron wegen seinen Aussagen zu Mohammed-Karikaturen. Kanzlerin Merkel kritisierte er wegen einer Razzia in einer Moschee.
Der türkische Präsident Erdogan hat europäischen Staatschefs Islamfeindlichkeit vorgeworfen und sie als Faschisten bezeichnet. Seit Tagen attackiert Erdogan Frankreichs Präsidenten Macron wegen seinen Aussagen zu Mohammed-Karikaturen. Kanzlerin Merkel kritisierte er wegen einer Razzia in einer...
Differenzen im Luftraum finden zwischen Athen und Ankara fast täglich statt. Nun verschärft der türkische Präsident Recep Tayyib Erdogan seine Diktion.
Vor 24 Minuten · Lesedauer 3 min
Differenzen im Luftraum finden zwischen Athen und Ankara fast täglich statt. Nun verschärft der türkische Präsident Recep Tayyib Erdogan seine Diktion.
Nach einem Vorfall im Luftraum über der Ägäis hatte Erdogan Griechenland Konsequenzen angedroht. "Hey Griechenland, schau Dir die Geschichte an. Wenn Du weiter gehst, wirst Du einen hohen Preis zahlen", wenn es türkische Kampfjets über der Ägäis "bedrängt", sagte Erdogan am Samstag bei einer Kundgebung in der Stadt Samsun am Schwarzen Meer.
"Tun, was nötig ist"
"Wenn die Zeit kommt, werden wir tun, was nötig ist", sagte Erdogan weiter. "Wir können plötzlich über Nacht kommen", fügte er hinzu – eine unverhohlene Kriegsdrohung gegen einen NATO-Partner.
Am vergangenen Wochenende hatte Ankara Griechenland eine "feindliche Aktion" gegen türkische Kampfflieger vorgeworfen. Dabei habe die griechische Armee ein aus Russland stammendes Luftabwehrsystem genutzt, um die türkischen Kampfflieger per Radar zu verfolgen, hieß es. In seiner Rede warf Erdogan Griechenland nun vor, es versuche, die Türkei mit dem Raketensystem "S-300 zu bedrohen".
Die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu hatte zunächst nur von "Belästigung" geschrieben und behauptet, die türkischen Jets seien dabei im internationalen Luftraum geflogen. Das System sei nicht aktiviert worden, hieß es aus Kreisen des griechischen Verteidigungsministeriums laut Staatsfernsehen.
Spannungen um Gebietsansprüche
Griechenland und die Türkei sind Bündnispartner in der NATO, ihre Beziehungen sind aber schon seit Jahrzehnten von großen Spannungen geprägt. In der Ägäis und im östlichen Mittelmeer streiten die Türkei und Griechenland um Abgrenzungen maritimer Wirtschaftszonen sowie um meist mit Rohstoffvorkommen verbundene Hoheitsrechte und Gebietsansprüche bezüglich diverser ägäischer Inseln.
01. Juni 2022
Beide Seiten werfen einander regelmäßig die Verletzung von Grenzen und Verträgen vor. Fast täglich gibt es zudem Aufklärungsflüge beider Länder vor allem rings um die griechischen Inseln nahe der türkischen Küste.
Souveränität der Ägäis infrage gestellt
Die Türkei hatte zuletzt den Ton gegenüber Griechenland deutlich verschärft. Die Regierung in Ankara stellte die griechische Souveränität über mehrere Ägäis-Inseln in Frage und legte ihre Kontakte zur griechischen Regierungsspitze auf Eis.
Ankara behauptet, die Ägäisinseln seien Griechenland im Rahmen der Verträge von 1923 und 1947 unter der Bedingung überlassen worden, dass es sie nicht bewaffnet. Außenminister Mevlut Cavusoglu erklärte wiederholt, Athen beharre auf einer Militarisierung der Inseln. Daher könne die Türkei die griechische Souveränität über die Inseln in Frage stellen. Der konservative griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis bezeichnete hingegen die Vorwürfe sowie die Haltung der Türkei in dieser Frage als "völlig absurd".
Würde der senile Despot vom Bosporus nur sein eigenes Volk (wie üblich) bekriegen und vernichten wollen - egal. Es wäre das Problem der türkischen Arbeiter, Frauen und Kinder, die ihn mehrheitlich zu ihrem F´ührer gewählt haben (oder doch nicht?)
Aber wenn so ein durchgeknallter Typ meint, nur weil ein Putin mit dem Raub eines halben Landes scheinbar durchkommt, das Gleiche mit einem EU-Land und einem NATO-Partner machen zu können, dann wird dieses politische Fossil auch die Reaktionen der zivilisierten Welt seinem Volk erklären müssen.
Aber klar - die üblichen "Erklärungsversuche" werden Lügen und Propaganda sein. Und es wird genug primitive Idioten geben, welchen auch im Jahr 2022 noch immer auf diese Masche reinfallen werden.
Würde der senile Despot vom Bosporus nur sein eigenes Volk (wie üblich) bekriegen und vernichten wollen - egal. Es wäre das Problem der türkischen Arbeiter, Frauen und Kinder, die ihn mehrheitlich zu ihrem F´ührer gewählt haben (oder doch nicht?)
Aber wenn so ein durchgeknallter Typ meint, nur weil ein Putin mit dem Raub eines halben Landes scheinbar durchkommt, das Gleiche mit einem EU-Land und einem NATO-Partner machen zu können, dann wird dieses politische Fossil auch die Reaktionen der zivilisierten Welt seinem Volk erklären müssen.
Aber klar - die üblichen "Erklärungsversuche" werden Lügen und Propaganda sein. Und es wird genug primitive Idioten geben, welchen auch im Jahr 2022 noch immer auf diese Masche reinfallen werden.