Was ich nehme ist in Ordnung, dass was du nimmst ist einfach eine Katastrophe. Ich muss leider feststellen, dass du nirgendwo eine Ahnung hast. Wenn du schon eine Quelle bringst, dann solltest du vielleicht auch lesen was u.a. drinnen steht:
Da steht nichts von einem eigenen Staat
Sondern was ich geschrieben habe, entweder Anschluss an Österreich oder Autonomiestatus stärken.
Ich zitiere weiter aus deinem Artikel, der dich schön in die Scheiße reitet:
“Es ist höchst an der Zeit, dass Österreich seine Schutzmachtstellung endlich ernstlich wahrnimmt, zumal es nach wie vor einen aufrechten Beschluss des Nationalrates über die Möglichkeit der Erlangung der österreichischen Staatsbürgerschaft für Südtiroler gibt. Es wäre in der Südtirol-Thematik vor allem auch Aufgabe der Tiroler Landesregierung, sich für ihre Landsleute südlich des Brenners stark zu machen und in dieser Sache entsprechenden Druck auf die Bundesregierung auszuüben. Eine echte und ernstgemeinte politische Zusammenarbeit der Landesteile wäre – neben vielen, bereits oft angesprochenen Vorteilen – auch hier von größter Wichtigkeit”, so Gudrun Kofler.
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Gerade jetzt wäre ohnehin höchste Wachsamkeit gefordert, denn wenn nach den Parlamentswahlen in Italien die bekennende Mussolini-Verehrerin Giorgia Meloni neue Ministerpräsidentin wird, droht Südtirol großes Ungemach. Ihre Aussage, dass all jene Südtiroler, die sich nicht als Italiener fühlen, über den Brenner verschwinden sollen, ist eine klare Kampfansage an Südtirol und die Autonomie. Südtirol braucht daher endlich neue Perspektiven, die über die Zugehörigkeit zu Italien hinausgehen. Die Geschichte Südtirols hört nicht mit dem zweiten Autonomiestatut auf. Langfristig ist eine echte Unabhängigkeit für Südtirol jedenfalls besser, als eine halbherzige Autonomie. Wer ein grenzenloses Europa will, muss mit der Beseitigung der Unrechtsgrenze am Brenner anfangen. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker bietet alle demokratischen Mittel für Südtirol, diese Grenze zu überwinden und die eigene Zukunft selbst zu gestalten. Gemeinsam wollen wir dieses Ziel nördlich und südlich des Brenners vorantreiben”, so die Bewegung.
Und um deine Peinlichkeit noch mehr hervorzuheben, hast du diese Dame bejubelt
Abgesehen davon, hat Meloni auch vermeldet, dass sie an der Autonomie nicht rütteln wird, sogar verbessern.
Die neue italienische Premierministerin Giorgia Meloni will die Autonomie der italienischen Regionen gemäß dem Verfassungsgebot und unter Berücksichtigung der Prinzipien der Solidarität im Rahmen des nationalen Zusammenhalts fördern.
In Bezug auf Südtirol sagte die Ministerpräsidentin heute in ihrer Ansprache vor dem Parlament, dass sich ihre Regierung für die Wiederherstellung der Autonomiestandards ausspreche, der 1992 zur Streitbeilegung vor der UNO geführt hatte.
orf.at