Zehntausende aus Bebenregion gebracht
Während die Hoffnung auf Überlebende zunehmend schwindet und die Zahl der Toten weiter stark steigt, wird auch die Lage für all jene, die bei der Erdbebenkatastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet ihr Obdach verloren haben, zunehmend prekär. Bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) war am Donnerstag von „sich verschlechternden und entsetzlichen“ Bedingungen die Rede. Für die Betroffenen werden nach und nach behelfsmäßige Zeltlager errichtet – in der Türkei werden die vom Beben betroffenen Menschen auch in andere Regionen des Landes gebracht.
Allein aus der südtürkischen Provinz Kahramanmaras, wo in der Nacht auf Montag das Epizentrum des verheerenden Bebens war, wurden nach Angaben der türkischen Katastrophenschutzbehörde AFAD bereits rund 30.000 Menschen in Sicherheit gebracht. Mit 23.437 sei der Großteil ausgeflogen worden, der Rest der Evakuierungen sei über den Straßen- und Schienenweg erfolgt.
Während die Hoffnung auf Überlebende zunehmend schwindet und die Zahl der Toten weiter stark steigt, wird auch die Lage für all jene, die bei der Erdbebenkatastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet ihr Obdach verloren haben, zunehmend prekär. Bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) war am Donnerstag von „sich verschlechternden und entsetzlichen“ Bedingungen die Rede. Für die Betroffenen werden nach und nach behelfsmäßige Zeltlager errichtet – in der Türkei werden die vom Beben betroffenen Menschen auch in andere Regionen des Landes gebracht.
Allein aus der südtürkischen Provinz Kahramanmaras, wo in der Nacht auf Montag das Epizentrum des verheerenden Bebens war, wurden nach Angaben der türkischen Katastrophenschutzbehörde AFAD bereits rund 30.000 Menschen in Sicherheit gebracht. Mit 23.437 sei der Großteil ausgeflogen worden, der Rest der Evakuierungen sei über den Straßen- und Schienenweg erfolgt.
Türkei: Zehntausende aus Bebenregion gebracht
Während die Hoffnung auf Überlebende zunehmend schwindet und die Zahl der Toten weiter stark steigt, wird auch die Lage für all jene, die bei der Erdbebenkatastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet ihr Obdach verloren haben, zunehmend prekär. Bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) war am...
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