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Nachrichten aus der Türkei

in miami haben die türken eine hilfsaktion für die erdbebenopfer gestartet, mit dabei der türkische nba-basketballprofi ömer yurtseven von den miami heats

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Sarajevo- Ein humanitärer Lauf für die Erdbebenopfer

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Beben: UNO braucht eine Milliarde Dollar für Türkei
Nach der Erdbebenkatastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet bittet die UNO ihre Mitgliedsstaaten um eine Milliarde Dollar (934,58 Mio. Euro) Unterstützung für die Türkei.

Dieses Geld solle „5,2 Millionen Menschen helfen und es Hilfsorganisationen ermöglichen, die lebenswichtige Unterstützung für staatlich geführte Hilfsmaßnahmen in einer Reihe von Bereichen, darunter Ernährungssicherheit, Schutz, Bildung, Wasser und Unterkünfte, schnell auszuweiten“, sagte UNO-Generalsekretär Antonio Guterres in New York.

Zuvor hatte die UNO um knapp 400 Millionen Dollar Unterstützung für Syrien gebeten. Am Montag vor einer Woche hatte ein erstes Beben der Stärke 7,7 die Südosttürkei erschüttert, Stunden später folgte ein zweites schweres Beben der Stärke 7,6. Die Zahl der bestätigten Toten lag gestern in der Türkei und Syrien bei mehr als 42.000, Zehntausende wurden verletzt, Tausende vermisst.

 
Zugang zu sauberem Trinkwasser in der Türkei laut Ärztekammer gefährdet
In manchen Bezirken gibt es aktuell laut der örtlichen Ärztekammer gar kein Wasser

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Ein Junge schiebt in Antakya kostenloses Wasser an einer beschädigten Moschee vorbei.
Foto: REUTERS / NIR ELIAS

Gaziantep/Idlib – Nach den verheerenden Erdbeben ist in der Südosttürkei nach Angaben der örtlichen Ärztekammer der Zugang zu sauberem Trinkwasser gefährdet. Leitungswasser könne womöglich durch Vermischung mit der Kanalisation verseucht sein und sei deswegen zurzeit nicht zu genießen, sagte der Chef der Ärztekammer (TTB) im südtürkischen Adana, Selahattin Mentes, der Deutschen Presse-Agentur. Das Wasser werde derzeit untersucht.

In manchen Bezirken wie Nurdag in Gaziantep gebe es gar kein Wasser, weil alles zerstört worden sei. "Wir brauchen dringend Zugang zu sauberem Trinkwasser in der Region und müssen Hygiene herstellen. Außerdem muss der Müll entsorgt werden", sagte er. Andernfalls drohten Infektionskrankheiten wie Cholera.

Bedarf an Lebensmitteln aktuell gedeckt

 
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Die Türkischen KFOR Soldaten die in Kosova stationiert sind haben beim verpacken der Hilfsgüter mitgeholfen.

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Der Kosovarische Milliardär Begjet Pacolli und Halil Kastrati von der Hilfsorganisation "Jetimat e Balkanit" haben 30 Millionen Euro für die Erdbebenopfer gespendet.
Bis jetzt die grösste Spende auf dem Balkan.

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Ambasadori Tunc Angili mit Begjet Pacolli.
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Erdbeben: Zwei Männer nach 261 Stunden gerettet
Rettungskräfte in der Türkei haben nach eigenen Angaben erneut zwei Männer aus den Trümmern in der Stadt Antakya retten können. Die beiden seien in der 261. Stunde nach Beginn der Erdbebenkatastrophe befreit worden, berichtete der staatsnahe Sender CNN Türk heute und bezeichnete die Rettung der 26 und 34 Jahre alten Männer als „doppeltes Wunder“. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen.

Einer der Männer habe gleich danach darauf bestanden, mit einem Angehörigen zu telefonieren, twitterte der türkische Gesundheitsminister Fahrettin Koca. Der Angerufene brach am Telefon in Tränen aus, als er von dem Geretteten hörte, wie auf einem Video zu sehen war. Der Mann werde nach einer ersten Behandlung im Feldlazarett nun im Krankenhaus behandelt, so Koca auf Twitter.
Menschen können in der Regel etwa 72 Stunden ohne Wasser überleben. Die, die nun noch gerettet werden, müssen Medizinern zufolge also irgendeine Art von Wasserversorgung in den Trümmern gefunden haben.

 
Die historische Stadt Antakya ist fast völlig zerstört!! Es gibt immer noch Plünderungen und Diebe in dieser Stadt. DIe Anwohner sowie Journalisten berichten, dass dort die Sicherheit nicht richtig gewährleistet ist. Die TSK soll dort endlich eingreifen.

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Unglaublich das Krankenhaus ist in Iskenderun eingestürzt. In anderen Regionen sind die Krankenhäuser nicht eingestürzt und wurden speziell mit neuester Technologie gebaut, aber in Hatay ist sogar noch ein anderes Krankenkaus (Nähe Flughafen) eingestürzt.


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