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Nachrichten aus der Türkei

TÜRKEI UND GRIECHENLAND
Erdbebenhilfe entschärft Konflikt
Nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet stehen die Zeichen zwischen der Türkei und Griechenland weiter auf Annäherung. Die beiden Nachbarn streiten seit Jahren um Hoheitsrechte und Grenzverläufe, es gab immer wieder militärische Drohgebärden. Trotzdem war Griechenland nach der Katastrophe sofort mit Hilfe zur Stelle. Nun gibt es Hoffnungen auf einen möglichen Neustart in den Beziehungen der beiden NATO-Länder. Zumindest wolle man nicht auf die nächste Katastrophe warten, heißt es.

Aktuell sprach sich am Wochenende der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu für vertiefende Gespräche zur Beilegung unterschiedlicher Konflikte aus. „Wir müssen unsere Sondierungsgespräche fortsetzen und vertrauensbildende Maßnahmen zwischen den Militärs auf NATO-Ebene und auf bilateraler Ebene setzen“, wurde er von griechischen Medien zitiert.

„Nicht auf eine weitere Katastrophe warten“
„Beide Seiten müssen zur Deeskalation der Spannungen beitragen“, sagte Cavusoglu. Der türkische Außenminister verwies auch auf den Besuch seines griechischen Amtskollegen Nikos Dendias in den von dem Erdbeben betroffenen Gebieten der Türkei und bekräftigte, dass Griechenland und die Türkei „nicht auf eine weitere Katastrophe warten sollten, um zusammenzuarbeiten“. Weiters sagte Cavusoglu: „Ja, wir hatten in der Vergangenheit Meinungsverschiedenheiten, und manchmal gab es Eskalationen. Wir haben uns aber auch gegenseitig als Nachbarn unterstützt.“

 
Gestern am Flughafen beim Empfang der Rettungskräfte

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Türkei beendet Rettungseinsatz (Videobericht im Link)
Die Türkei hat die Rettungseinsätze zwei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben mit mehr als 44.000 Toten, also die Suche nach Überlebenden, in fast allen betroffenen Provinzen eingestellt.

 
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Das Meer in Hatay hat sich gestern um 30 m zurückgezogen. Dies könnte ein Zeichen sein!

Gestern hatte ich geschrieben, dass in Hatay ein starkes Erdbeben kommen wird. Auch in Bingöl und in der Nähe könnte es bald krachen.
 
Die Leute dort brauchen keine Kleider mehr sondern winterfeste Zelte oder Container, weil vorallem die Kinder sehr krank werden. Sie sagen auch, dass es kein WC gibt und aus hygenischen Gründen duschen müssen, damit sich Krankheiten nicht ausbreiten.

Es wird mindestens 8-10 Jahre dauern bis man komplett den Wiederaufbau abgeschlossen hat. Einige Dörfer und Stadte wird man umsiedeln müssen.
 
6.4 ist auch ziemlich heftig. In den Balkanstaaten gab es in den letzten Tagen ja auch ziemlich schlimme Erdstöße.

Ich bin zwar kein Geologe: Aber kann so etwas auch mit dem Ende der Rotation des Erdkerns zusammenhängen?

Drücke den Menschen in den betroffenen Regionen in der Türkei und Syrien jedenfalls beide Daumen daß es hoffentlich nicht so schlimm wird wie beim letzten Beben.
 
6.4 ist auch ziemlich heftig. In den Balkanstaaten gab es in den letzten Tagen ja auch ziemlich schlimme Erdstöße.

Ich bin zwar kein Geologe: Aber kann so etwas auch mit dem Ende der Rotation des Erdkerns zusammenhängen?

Drücke den Menschen in den betroffenen Regionen in der Türkei und Syrien jedenfalls beide Daumen daß es hoffentlich nicht so schlimm wird wie beim letzten Beben.
Ich bin zwar auch kein Geologe, aber was ich von den Experten weitergeben kann, das eine sehr lange plattengrenze von mehr als 400 km sich gelöst hat und die Wahrscheinlichkeit für weitere Spannungen und Verwerfungen in den kommenden Monaten oder gar Jahren nicht ausgeschlossen werden kann
 
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