TÜRKEI UND GRIECHENLAND
Erdbebenhilfe entschärft Konflikt
Nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet stehen die Zeichen zwischen der Türkei und Griechenland weiter auf Annäherung. Die beiden Nachbarn streiten seit Jahren um Hoheitsrechte und Grenzverläufe, es gab immer wieder militärische Drohgebärden. Trotzdem war Griechenland nach der Katastrophe sofort mit Hilfe zur Stelle. Nun gibt es Hoffnungen auf einen möglichen Neustart in den Beziehungen der beiden NATO-Länder. Zumindest wolle man nicht auf die nächste Katastrophe warten, heißt es.
Aktuell sprach sich am Wochenende der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu für vertiefende Gespräche zur Beilegung unterschiedlicher Konflikte aus. „Wir müssen unsere Sondierungsgespräche fortsetzen und vertrauensbildende Maßnahmen zwischen den Militärs auf NATO-Ebene und auf bilateraler Ebene setzen“, wurde er von griechischen Medien zitiert.
„Nicht auf eine weitere Katastrophe warten“
„Beide Seiten müssen zur Deeskalation der Spannungen beitragen“, sagte Cavusoglu. Der türkische Außenminister verwies auch auf den Besuch seines griechischen Amtskollegen Nikos Dendias in den von dem Erdbeben betroffenen Gebieten der Türkei und bekräftigte, dass Griechenland und die Türkei „nicht auf eine weitere Katastrophe warten sollten, um zusammenzuarbeiten“. Weiters sagte Cavusoglu: „Ja, wir hatten in der Vergangenheit Meinungsverschiedenheiten, und manchmal gab es Eskalationen. Wir haben uns aber auch gegenseitig als Nachbarn unterstützt.“
Erdbebenhilfe entschärft Konflikt
Nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet stehen die Zeichen zwischen der Türkei und Griechenland weiter auf Annäherung. Die beiden Nachbarn streiten seit Jahren um Hoheitsrechte und Grenzverläufe, es gab immer wieder militärische Drohgebärden. Trotzdem war Griechenland nach der Katastrophe sofort mit Hilfe zur Stelle. Nun gibt es Hoffnungen auf einen möglichen Neustart in den Beziehungen der beiden NATO-Länder. Zumindest wolle man nicht auf die nächste Katastrophe warten, heißt es.
Aktuell sprach sich am Wochenende der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu für vertiefende Gespräche zur Beilegung unterschiedlicher Konflikte aus. „Wir müssen unsere Sondierungsgespräche fortsetzen und vertrauensbildende Maßnahmen zwischen den Militärs auf NATO-Ebene und auf bilateraler Ebene setzen“, wurde er von griechischen Medien zitiert.
„Nicht auf eine weitere Katastrophe warten“
„Beide Seiten müssen zur Deeskalation der Spannungen beitragen“, sagte Cavusoglu. Der türkische Außenminister verwies auch auf den Besuch seines griechischen Amtskollegen Nikos Dendias in den von dem Erdbeben betroffenen Gebieten der Türkei und bekräftigte, dass Griechenland und die Türkei „nicht auf eine weitere Katastrophe warten sollten, um zusammenzuarbeiten“. Weiters sagte Cavusoglu: „Ja, wir hatten in der Vergangenheit Meinungsverschiedenheiten, und manchmal gab es Eskalationen. Wir haben uns aber auch gegenseitig als Nachbarn unterstützt.“
Türkei und Griechenland: Erdbebenhilfe entschärft Konflikt
Nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet stehen die Zeichen zwischen der Türkei und Griechenland weiter auf Annäherung. Die beiden Nachbarn streiten seit Jahren um Hoheitsrechte und Grenzverläufe, es gab immer wieder militärische Drohgebärden. Trotzdem war Griechenland...
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