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Oh mannomann mach keine Scheisse....mir wird wirklich schlecht beim Lesen..................................................mir wird so unwohl................................................
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Nachrichten aus der Türkei
- Ersteller Amphion
- Erstellt am
Oh mannomann mach keine Scheisse....mir wird wirklich schlecht beim Lesen..................................................mir wird so unwohl................................................
Ich hoffe inständig, daß du unrecht hast.
Ich habe im Juli 2019 Urlaub in Instanbul gemacht (Karaköy). Zu dieser Zeit gab es ein Erdbeben im Osten Griechenlands. Die (kleinen) Ausläufer waren sogar in meinem Hotel in Istanbul noch zu spüren. War nichts wirklich großes, aber wenn man so etwas das erste mal spürt dann ists wirklich unheimlich!
Tigerfish
Gesperrt
Hatay'da yaşanan depremi araç kamerası saniye saniye kaydetti
Hatay'da yaşanan 6.4'lük depremin şiddeti araç kamerasına yansıdı.
www.hurriyet.com.tr
Green
29 Ekim 2023
Dieser Erbebenforscher Naci Görür (berühmt) hatte im Jahre 2019 vorausgesagt, dass in Kahramanmaras bald ein starkes Erdbeben kommen wird. Die Behörden haben wie üblich alles ignoniert!
Nun sagt er heute nach dem Erdbeben von Hatay, dass sich auch bald in Zypern, Adana und Bingöl starke Erdbeben ereignen könnten. Man sollte schon jetzt an diesen Orten alle staatlichen Objekte (Krankenhäuser, Afad, Kizilay, Feuerwehr, Flughäfen, Sicherheitskräfte) in Alarmbereitschaft setzen.
Dieser Forscher Kadir Sütcü hat vor 12 Tagen vorausgesagt, dass in Kahramanmaras und Hatay starke Erdbeben stattfinden werden. Per Satellit- und Wetteranalyse hat er die Erdbeben richtig vorausgesagt. Die Behörden sollten mit ihm zusammenarbeiten.
Nun sagt er heute nach dem Erdbeben von Hatay, dass sich auch bald in Zypern, Adana und Bingöl starke Erdbeben ereignen könnten. Man sollte schon jetzt an diesen Orten alle staatlichen Objekte (Krankenhäuser, Afad, Kizilay, Feuerwehr, Flughäfen, Sicherheitskräfte) in Alarmbereitschaft setzen.
Dieser Forscher Kadir Sütcü hat vor 12 Tagen vorausgesagt, dass in Kahramanmaras und Hatay starke Erdbeben stattfinden werden. Per Satellit- und Wetteranalyse hat er die Erdbeben richtig vorausgesagt. Die Behörden sollten mit ihm zusammenarbeiten.
Beylik
☾
Schön zu hören, dass es deiner Fam drüben gut geht.
Selbst wenn es noch steht. Ich würde dennoch eine professionelle Untersuchung empfehlen. Vielleicht geht das auf Staatskosten und ihr könnt da was rausholen.
Das Blut klebt an vielen Händen. Die Kernschuld tragen die Eigentümer und Bauunternehmen, die verantwortungslos gehandelt haben. Dann die Verwaltung der Provinz/Stadt, die viel zu nachlässig mit den Kontrollen war. Mitschuld hat auch die Regierung mit ihrem Baufrieden Gesetz. Gegen eine Zahlung konnten sich Schwarzbauten legalisieren lassen und ihre Bauherren erhielten Amnestie. Fertig gebaute, illegal errichtete oder veränderte Gebäude konnten gegen eine Gebühr angemeldet und legalisiert werden und so dem Abriss entgehen. Sicherheitsmaßnahmen, Denkmalschutz oder archäologische Bereiche wurden nicht ausreichend berücksichtigt. Die Regierung hat es sich zudem sehr bequem gemacht, indem sie festgelegt hat, dass die Erdbebensicherheit der Gebäude dem Eigentümer obliegt und das wurde gnadenlos durch Korruption und Schmierereien ausgenutzt. Man darf Menschen nicht so eine leichte Vorlage bieten. Die Regulierung des Bausektors ist die Aufgabe einer Regierung. Mit einer gescheiten Regierung kann sowas nicht geschehen, versuch mal in Deutschland (Meldepflicht) unangemeldet auf irgendeiner Wiese ein Haus zu bauen.
Bürger zahlen in die (Volksmund) Erdbebensteuer ein ➔ Geld wird zweckentfremdet ➔ Schwarzbauten und minderwertige Bauten werden nicht untersucht ➔ Keine erdbebensichere Sanierung oder nötiger Abriss ➔ Bekommen sogar Amnestie und dürfen bleiben ➔ Häuser stehen dem Erdbeben auf dem Silbertablett serviert ➔ Massengräber
Seismologen erwarten ja schon lange den "Big One" für Istanbul. Wo die Schwarzbauten genauso schlimm sind. Wenn an einen Ort mit ca. 15 Millionen Einwohnern ohne vernünftige Statik auf 'nem seismischen Risikogebiet etwas annähernd mit 8 ankommt, man will nicht dran denken. Jeden Tag, an dem man sich nicht um die gefährdeten Gebäude kümmert, ist ein Tag näher an die Katastrophe.
Da fragt man sich echt, wie einige in der Führungsriege Nachts ein Auge zubekommen.
Mein aufrichtiges Mitleid
SÜDOSTTÜRKEI
Tote bei erneutem Erdbeben
Zwei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben, bei dem in der Südosttürkei und in Nordsyrien mehr als 47.000 Menschen ums Leben gekommen sind, ist die Region Montagabend erneut von Erdstößen erschüttert worden. In der Türkei wurden mindestens drei Menschen getötet, zudem gibt es über 200 Verletzte.
Das neue Beben hatte laut der in Istanbul ansässigen Erdbebenwarte Kandilli die Stärke 6,4. Das Epizentrum lag im Bezirk Samandag in der Provinz Hatay. Die türkische Katastrophenschutzbehörde AFAD sprach sogar von zwei Beben in Hatay der Stärke 6,4 und 5,8. Sie meldete außerdem mehrere Nachbeben.
Mindestens drei Menschen wurden getötet und über 200 verletzt, sagte der türkische Innenminister Süleyman Soylu am Montagabend. Soylu warnte Menschen davor, erneut in Häuser zu gehen. Bisher habe es 26 Nachbeben gegeben.
orf.at
SÜDOSTTÜRKEI
Tote bei erneutem Erdbeben
Zwei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben, bei dem in der Südosttürkei und in Nordsyrien mehr als 47.000 Menschen ums Leben gekommen sind, ist die Region Montagabend erneut von Erdstößen erschüttert worden. In der Türkei wurden mindestens drei Menschen getötet, zudem gibt es über 200 Verletzte.
Das neue Beben hatte laut der in Istanbul ansässigen Erdbebenwarte Kandilli die Stärke 6,4. Das Epizentrum lag im Bezirk Samandag in der Provinz Hatay. Die türkische Katastrophenschutzbehörde AFAD sprach sogar von zwei Beben in Hatay der Stärke 6,4 und 5,8. Sie meldete außerdem mehrere Nachbeben.
Mindestens drei Menschen wurden getötet und über 200 verletzt, sagte der türkische Innenminister Süleyman Soylu am Montagabend. Soylu warnte Menschen davor, erneut in Häuser zu gehen. Bisher habe es 26 Nachbeben gegeben.
Südosttürkei: Tote bei neuem Erdbeben
Zwei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben, bei dem in der Südosttürkei und in Nordsyrien mehr als 47.000 Menschen ums Leben gekommen sind, ist die Region Montagabend erneut von Erdstößen erschüttert worden. In der Türkei wurden mindestens sechs Menschen getötet, zudem gibt es über 200 Verletzte.
orf.at
Panik in Bevölkerung
Der Sender CNN Türk berichtete, die Menschen seien in Panik auf die Straße gelaufen, zudem sei in Hatay der Strom ausgefallen. Der Bürgermeister von Hatay, Lütfü Savas, warnte, die Erdbeben gingen weiter. Via Twitter rief er dazu auf, sich von einsturzgefährdeten Gebäuden fernzuhalten. Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, das staatliche Krankenhaus in der Küstenstadt Iskenderun werde evakuiert.
Beben bis in Libanon spürbar
Das Beben war Medienberichten zufolge auch in den umliegenden Provinzen, im Norden Syriens, in Israel, im Irak und im Libanon zu spüren. In mehreren Orten nahe der Stadt Aleppo seien erneut Häuser eingestürzt, sagte eine Sprecherin der Hilfsorganisation SAMS.
orf.at
Der Sender CNN Türk berichtete, die Menschen seien in Panik auf die Straße gelaufen, zudem sei in Hatay der Strom ausgefallen. Der Bürgermeister von Hatay, Lütfü Savas, warnte, die Erdbeben gingen weiter. Via Twitter rief er dazu auf, sich von einsturzgefährdeten Gebäuden fernzuhalten. Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, das staatliche Krankenhaus in der Küstenstadt Iskenderun werde evakuiert.
Beben bis in Libanon spürbar
Das Beben war Medienberichten zufolge auch in den umliegenden Provinzen, im Norden Syriens, in Israel, im Irak und im Libanon zu spüren. In mehreren Orten nahe der Stadt Aleppo seien erneut Häuser eingestürzt, sagte eine Sprecherin der Hilfsorganisation SAMS.
Südosttürkei: Tote bei neuem Erdbeben
Zwei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben, bei dem in der Südosttürkei und in Nordsyrien mehr als 47.000 Menschen ums Leben gekommen sind, ist die Region Montagabend erneut von Erdstößen erschüttert worden. In der Türkei wurden mindestens sechs Menschen getötet, zudem gibt es über 200 Verletzte.
orf.at
Reise in Erdbebengebiet: Baerbock und Faeser sagen anhaltende Hilfe zu
Vor ihrer Abreise in die vom Erdbeben erschütterte Region im Süden der Türkei haben Annalena Baerbock (Grüne) und Innenministerin Nancy Faeser (SPD) den Betroffenen weitere Unterstützung versprochen. "Wir wissen darum, dass der Wiederaufbau den Menschen in der Region enorme Kraft und Energie abverlangen wird", erklärte Baerbock vor dem Abflug in Berlin.
Sie wolle sich vor Ort gemeinsam mit Faeser "ein Bild machen, Betroffenen zuhören und schauen, wie wir auch weiter bestmöglich helfen und unseren Teil dazu beitragen können, den Menschen wieder eine Perspektive zu geben".
Die Ministerinnen planen, sich bei der eintägigen Reise die Abwicklung deutscher Hilfsgüterlieferungen anzuschauen. Zudem ist ein Besuch in einer Notzeltstadt für Erdbebenopfer geplant.
www.zdf.de
Vor ihrer Abreise in die vom Erdbeben erschütterte Region im Süden der Türkei haben Annalena Baerbock (Grüne) und Innenministerin Nancy Faeser (SPD) den Betroffenen weitere Unterstützung versprochen. "Wir wissen darum, dass der Wiederaufbau den Menschen in der Region enorme Kraft und Energie abverlangen wird", erklärte Baerbock vor dem Abflug in Berlin.
Sie wolle sich vor Ort gemeinsam mit Faeser "ein Bild machen, Betroffenen zuhören und schauen, wie wir auch weiter bestmöglich helfen und unseren Teil dazu beitragen können, den Menschen wieder eine Perspektive zu geben".
Die Ministerinnen planen, sich bei der eintägigen Reise die Abwicklung deutscher Hilfsgüterlieferungen anzuschauen. Zudem ist ein Besuch in einer Notzeltstadt für Erdbebenopfer geplant.
Türkei: Baerbock und Faeser reisen ins Erdbebengebiet
Mehr als 47.000 Menschen sind bei den Beben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ums Leben gekommen. Heute reisen Baerbock und Faeser in das Gebiet.
