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Nachrichten aus der Türkei

Ja schon aber ich versuche deine Motivation dahinter zu verstehen :lol: Ohne dich jetzt angreifen zu wollen aber allein bei der Vorstellung das ich über Jahre hinweg jeden Tag aufs neue in diese Rolle schlüpfen muss, tausende Diskussionen und Gespräche führe in denen ich nicht meine eigene Meinung verteidige sondern eine fiktive, wird mir schwindlig alter. Was eine Zeitverschwendung... aber hoffe es hat dir wenigstens Spaß gemacht :lol:

Du sagst es.
 
Irgendwie muss man vorTs61 echt den hut ziehen, sowas Jahre Lang vorzuspielen man sei jemand anderes ist schon krass, da muss man Usta recht geben das ist auch eh ermüdend und die eigene Meinung vertritt man nicht wenn man jemand zu sein vorgibt.
 
Erdogan sorgt eher dafür das der Nord-Irak unabhängiger wird aber sie können es auch nicht ganz da die Bagdad Regierung auch immer wieder droht die 17% abzudrehen.

Deshalb sehen die Kurden und die PKK ihre Erlösung in Erdogan. Die Araber und die Iraner haben die Kurden satt sie nerven nur und sind im weg und die Türken wollen die PKK auslöschen.

Die PKK möchte keinen Krieg und deshalb unterstützen sie auch Erdogan aber der wird die Wahlen verlieren und eine anständige Regierung wird an die Macht kommen und zusammen mit dem Iran und dem Irak werden sie wieder eine Front herstellen und verhindern das Israelische Gas durch die Türkei nach Europa zu exportieren.

Die Kurden die wir damals aufgenommen haben werden wir wieder in die Heimat schicken nur Geduld alles nach der Reihe als aller erstes Erdogans dann Öcalans und zuletzt Barzanis Kopf.

Gehts dir eigentlich noch gut ? :facepalm:
 
Kommunalwahlen in der Türkei: Europäisches Parlament verlangt Wahlbeobachter | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN

Gute aussichten für die erdogan gegner.

Kommunalwahlen in der Türkei: Europäisches Parlament verlangt Wahlbeobachter.
Die EU blickt auf die anstehenden Kommunalwahlen in der Türkei offenbar mit großer Sorge. Eine Gruppe von Mitgliedern des Europäischen Parlaments hat jetzt eine EU-Wahlbeobachtungsmission für den Urnengang Ende März gefordert. Sie soll die Vorgänge in der Türkei genauestens überwachen.

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18 Mitglieder des Europäischen Parlaments haben sich per Brief an die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton und den EU-Erweiterungskommissar Stefan Füle gewandt. Angeführt durch die liberale niederländische Abgeordnete Marietje Schaake fordern sie eine EU-Wahlbeobachtungsmission für die Überwachung der Kommunalwahlen in der Türkei am 30. März.

„Angesichts der aktuellen Krise ist dieser Schritt nicht nur wichtig, er ist notwendig“, zitiert die türkische Zeitung Hürriyet Marietje Schaake. Die Regierung habe vor kurzem eine Reihe von Gesetzen eingeführt, die die Meinungsfreiheit weiter einschränkten und jede Form von Kritik scharf unterdrückten. „Die EU muss sich für freie und faire Wahlen als Voraussetzung für die türkische Demokratie einsetzen.“

In ihrem Brief weisen die Parlamentsmitglieder auf „strukturelle Probleme in der Türkei“, die in den vergangenen Monaten hinsichtlich der Rechtsstaatlichkeit, der Gewaltenteilung und der Achtung der grundlegenden Menschenrechte wieder aufgetaucht seien, hin. Die aktuellen Spannungen im Land kämen ihrer Ansicht nach einer „beispiellosen Krise“ gleich. Hierzu schreiben die Verfasser:

„Im Lichte der jüngsten Entwicklungen fühlen wir, dass die Einrichtung einer Beobachtungsmission nicht nur wichtig, sondern ehrlich gesagt, notwendig ist. Die Kommunalwahlen haben das Potenzial, einen Beitrag zur Eindämmung der Negativspirale in der Türkei zu sein, aber nur, wenn sie frei und fair abgehalten werden.“

Inzwischen würden jedoch die mangelnde Pressefreiheit, die tiefe Polarisation und die hohe Schwelle für politische Vertretung unterstreichen, dass politische Reformen notwendig seien,um eine demokratische und legitime Umwelt zu etablieren und die Rechtsstaatlichkeit wieder herzustellen. Die türkische Regierung sollte aufgefordert werden, so schnell wie möglich eine offizielle Einladung auszusprechen.

Der türkische Premier Recep Tayyip Erdoğan, der in den vergangenen Tagen immer stärker unter Druck geriet (mehr hier) gibt sich derzeit jedenfalls offen für ein solches Ansinnen. Eine Beobachtermission der Europäischen Union in die Türkei sei möglich. „Wenn sie wollen, können sie kommen. Es gibt kein Hindernis“, zitiert ihn NTVMSNBC. Unterdessen scheinen die Umfragewerte für die AKP im Keller. Eine Anfang Februar durchgeführte Befragung prognostizierte ein Ergebnis von um die 36 Prozent (mehr hier).

Wahlbeobachtung sind nach Ansicht der Europäischen Kommission ein wesentlicher Bestandteil des „Europäischen Instruments für Demokratie und Menschenrechte”. Ein solches Vorgehen verleiht der Absicht der EU Ausdruck, weltweit Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit zu unterstützen. Zuletzt standen unter anderem Nepal, Mali, der Kosovo und Honduras, im Jahr 2014 die Malediven im Fokus des Interesses.

Bereits anlässlich der Parlamentswahlen am 12. Juni 2011 hatte der Europarat eine Delegation der Parlamentarierversammlung in die Türkei entsandt. Sie sollte die Vorbereitungen zur Wahl beobachten. Der Aachener Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko (Die Linke), der damals in seiner Funktion als Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates in einer 30-köpfigen Gruppe in die Türkei reiste, berichtete anschließend: „Wie befürchtet, kam es insbesondere in den kurdischen Gebieten zu Unregelmäßigkeiten bei der Wahl, die teilweise von den Beobachter/innen dokumentiert werden konnten. (…) Das Hauptproblem war die massive Präsenz staatlicher ‘Sicherheitskräfte’, von Polizei, Gendarmerie und Militär, in den Wahllokalen.“
 
Richtig so.

[h=3]TRT in der Kritik
AKP 89,52%, CHP 4,96%, MHP 5,29% und BDP 0,22%
[/h]AKP ist Spitzenreiter. Zumindest, wenn man nach der Sendezeit des Fernsehsenders TRT geht. Der Sender ist einem Bericht des Obersten Rundfunk- und Fernsehrats der Türkei zufolge einseitig und parteiisch. (Foto: zaman) mehr...



[h=3]Marsch in den Willkürstaat
„Das Tor zur Diktatur wurde aufgestoßen“
[/h]Der Vorsitzende der MHP, Devlet Bahçeli, warnte davor, dass Stück für Stück der Weg zu einer Einparteiendiktatur der AKP in der Türkei geebnet werde. Auch namhafte Kolumnisten warnen vor drohenden putschähnlichen Zuständen. (Foto: reuters) mehr...
 
Ts61 ist also der Kolchis Laz aus dem Politikforum.
Die jenigen die ihn nicht kennen.

Dieser stammt Familier aus Rize und ist wie sein nickname verrät Laz.Er ist ein notorischer Türkenhasser.Seine Eltern hätten ihn mit diesen Hass erzogen.
Im Politikforum hetzte er lange Zeit gegen die Türkei und Türken zusammen mit einer gewissen Kadanka die aus Trabzon stammte und pontischer Herkunft war.
Er nannte die Forumstürken im negativen Sinne (Cölün Evlatlari).Vorallem verbündete sich der mit griechischen usern und provozierte ständig rum.
 
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