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Nachrichten aus der Türkei

Das klang aber vor einem Jahr noch ganz anders :lol:


„Er existiert für mich nicht mehr“

Türkischer Präsident Erdogan will nie wieder mit griechischem Regierungschef Mitsotakis reden


mr bean regierung hat sich danach trotzdem weiter öfters erdogan angeboten

:mrgreen:

Griechenlands Premierminister gratuliert Erdogan zum Wahlsieg​



Griechenlands Außenminister für verstärkte Kooperation mit der Türkei​

 
Das klang aber vor einem Jahr noch ganz anders :lol:


„Er existiert für mich nicht mehr“

Türkischer Präsident Erdogan will nie wieder mit griechischem Regierungschef Mitsotakis reden


Wenn unser Erdy wütend ist sagt er manchmal so Dinge die er aber nicht so meint. Er sagte auch das er niemals mit einem Putschisten wie Sisi sprechen würde aber tut es jetzt.
 
mr bean regierung hat sich danach trotzdem weiter öfters erdogan angeboten

:mrgreen:

Griechenlands Premierminister gratuliert Erdogan zum Wahlsieg​



Griechenlands Außenminister für verstärkte Kooperation mit der Türkei​

Griechenland hat nie behauptet das Erdogan für sie gestorben ist die verhalten sich wie ein normaler Staat :lol: Doggydogg verhält sich emotional und nicht rational das zeugt von Arroganz, Einfältigkeit und niedriger Bildung :pc:
 
Klingt nicht gut
PKK verkündete Ende von Waffenstillstand in der Türkei
Die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) hat das Ende ihres im Februar nach dem schweren Erdbeben in der Türkei einseitig erklärten Waffenstillstands verkündet. „Das Bedürfnis nach aktivem Kampf ist unvermeidbar geworden“, zitierte die prokurdische Nachrichtenagentur Firat gestern die Union der Gesellschaften Kurdistans (KCK), die „neue Angriffswellen“ beklagte. Präsident Recep Tayyip Erdogan ließ zuletzt wieder hart gegen die militante Gruppierung vorgehen.

„Wir geben bekannt, dass wir die einseitige Waffenruhe ab heute beendet haben“, erklärte die militante kurdische Dachorganisation, der die PKK angehört. Damit droht die Gewalt in dem Konflikt zwischen der PKK und dem türkischen Staat wieder aufzuflammen, in dem seit 1984 bereits mehr als 40.000 Menschen getötet wurden.

Erdogan, der im vergangenen Monat für weitere fünf Jahre wiedergewählt wurde, hatte die Einsätze gegen die militante Gruppierung und ihre Ableger im Irak und in Syrien zuletzt verstärkt. Nach Angaben Ankaras wurden seit Sonntag mehrere Dutzend kurdische Kämpfer im Norden Syriens getötet.

Das schwere Erdbeben im Februar mit mehr als 50.000 Toten hatte eine Region getroffen, die nahe der Schauplätze der schwersten Kämpfe zwischen den Kräften der türkischen Regierung und der PKK liegt. Vier Tage nach dem Erdbeben hatte die von der EU, den USA und Ankara als Terrororganisation eingestufte PKK erklärt, ihre „Operationen“ in der Türkei auszusetzen, „solange uns der türkische Staat nicht angreift“.

 
Klingt nicht gut
PKK verkündete Ende von Waffenstillstand in der Türkei
Die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) hat das Ende ihres im Februar nach dem schweren Erdbeben in der Türkei einseitig erklärten Waffenstillstands verkündet. „Das Bedürfnis nach aktivem Kampf ist unvermeidbar geworden“, zitierte die prokurdische Nachrichtenagentur Firat gestern die Union der Gesellschaften Kurdistans (KCK), die „neue Angriffswellen“ beklagte. Präsident Recep Tayyip Erdogan ließ zuletzt wieder hart gegen die militante Gruppierung vorgehen.

„Wir geben bekannt, dass wir die einseitige Waffenruhe ab heute beendet haben“, erklärte die militante kurdische Dachorganisation, der die PKK angehört. Damit droht die Gewalt in dem Konflikt zwischen der PKK und dem türkischen Staat wieder aufzuflammen, in dem seit 1984 bereits mehr als 40.000 Menschen getötet wurden.

Erdogan, der im vergangenen Monat für weitere fünf Jahre wiedergewählt wurde, hatte die Einsätze gegen die militante Gruppierung und ihre Ableger im Irak und in Syrien zuletzt verstärkt. Nach Angaben Ankaras wurden seit Sonntag mehrere Dutzend kurdische Kämpfer im Norden Syriens getötet.

Das schwere Erdbeben im Februar mit mehr als 50.000 Toten hatte eine Region getroffen, die nahe der Schauplätze der schwersten Kämpfe zwischen den Kräften der türkischen Regierung und der PKK liegt. Vier Tage nach dem Erdbeben hatte die von der EU, den USA und Ankara als Terrororganisation eingestufte PKK erklärt, ihre „Operationen“ in der Türkei auszusetzen, „solange uns der türkische Staat nicht angreift“.


Scheiße, gibt diesen Erdowahn wieder Vorwand zivile Bevölkerung zu bombardieren. natürlich gehört auch der Terror einer PKK verurteilt, hilft niemanden.
 
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