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Nachrichten aus der Türkei

:pc:

Erdogans Waffen für die Welt​

Die türkische Militärindustrie ist erfolgreicher denn je. Alle wollen ihre Drohnen. Der Präsident nutzt das für seine Zwecke.

In puncto unbemannter Flugkörper ist die Türkei zu einer Macht geworden, technologisch, militärisch, wirtschaftlich.

 
:pc:

Erdogans Waffen für die Welt​

Die türkische Militärindustrie ist erfolgreicher denn je. Alle wollen ihre Drohnen. Der Präsident nutzt das für seine Zwecke.

In puncto unbemannter Flugkörper ist die Türkei zu einer Macht geworden, technologisch, militärisch, wirtschaftlich.

 
Türkei verletzt Status quo in UNO-Pufferzone auf Zypern
Türkische Armeeeinheiten haben laut den Vereinten Nationen ohne Genehmigung mit Bauarbeiten im Dorf Pyla auf Zypern begonnen und damit gegen den neutralen Status des Gebiets verstoßen. Pyla, in dem griechische und türkische Zyprioten und Zypriotinnen leben, befindet sich innerhalb der Pufferzone und steht unter UNO-Kontrolle. Die UNO-Friedenstruppe in Zypern (UNFICYP) äußerte sich gestern besorgt und betonte, wie wichtig es sei, das Mandat der Mission zu respektieren.

Man arbeite mit beiden Seiten zusammen und habe Fortschritte erzielt, um einen für beide Seiten akzeptablen Weg nach vorne in der Region zu finden, hieß es in der Stellungnahme der UNFICYP weiter. Die Vermeidung von Spannungen und die Aufrechterhaltung des Status quo in der Pufferzone sei dabei eine der obersten Prioritäten.

„Illegales Eindringen“
Der zypriotische Regierungssprecher, Konstantinos Letibiotis, betonte in einer schriftlichen Erklärung: „Das türkische Besatzungsregime versucht, innerhalb der Pufferzone im Gebiet von Pyla neue Fakten zu schaffen, indem es ein illegales Eindringen in das Gebiet plant, um eine Straße zu bauen, die das besetzte Dorf Arsos mit einem vorgeschobenen illegalen militärischen Außenposten des Besatzungsregimes verbindet.“

 
Türkei verletzt Status quo in UNO-Pufferzone auf Zypern
Türkische Armeeeinheiten haben laut den Vereinten Nationen ohne Genehmigung mit Bauarbeiten im Dorf Pyla auf Zypern begonnen und damit gegen den neutralen Status des Gebiets verstoßen. Pyla, in dem griechische und türkische Zyprioten und Zypriotinnen leben, befindet sich innerhalb der Pufferzone und steht unter UNO-Kontrolle. Die UNO-Friedenstruppe in Zypern (UNFICYP) äußerte sich gestern besorgt und betonte, wie wichtig es sei, das Mandat der Mission zu respektieren.

Man arbeite mit beiden Seiten zusammen und habe Fortschritte erzielt, um einen für beide Seiten akzeptablen Weg nach vorne in der Region zu finden, hieß es in der Stellungnahme der UNFICYP weiter. Die Vermeidung von Spannungen und die Aufrechterhaltung des Status quo in der Pufferzone sei dabei eine der obersten Prioritäten.

„Illegales Eindringen“
Der zypriotische Regierungssprecher, Konstantinos Letibiotis, betonte in einer schriftlichen Erklärung: „Das türkische Besatzungsregime versucht, innerhalb der Pufferzone im Gebiet von Pyla neue Fakten zu schaffen, indem es ein illegales Eindringen in das Gebiet plant, um eine Straße zu bauen, die das besetzte Dorf Arsos mit einem vorgeschobenen illegalen militärischen Außenposten des Besatzungsregimes verbindet.“

War zum Erwarten, dieser Erdowahn macht seinen Namen alle Ehre, als ob es woanders nicht genug Peobleme gibt :facepalm:
 
Ein Artikel von der FAZ. Kultur ist schon eingegangen mit Erdowahn
Opa Tayyip lebe hoch: In der Türkei geht die Kultur langsam ein
Im Juni 2018 wählte die Türkei zum ersten Mal einen Staatspräsidenten nach dem neuen Präsidialsystem. Erdoğan wurde der erste Präsident mit geradezu sultansgleichen Befugnissen. Ein paar Tage nach dieser Wahl, die Erdoğan auf den Gipfel seiner Macht brachte und als Zeitenwende in die Geschichte einging, postete der damals frisch in die Leitung der Propagandaeinheit des Palastes berufene Fahrettin Altun auf Twitter: „Eure politische Hegemonie ist zu Ende, eure kulturelle Hegemonie wird ebenfalls enden.“


 
UNO-Friedenstruppen bei Zwischenfall in Zypern verletzt
Angehörige der UNO-Friedenstruppe in Zypern sind bei einem Zwischenfall auf der geteilten Insel verletzt worden. Es sei zu Handgreiflichkeiten zwischen UNO-Friedenstruppen und türkisch-zypriotischen Sicherheitskräften wegen nicht genehmigter Bauarbeiten gekommen, teilte die Friedensmission mit.

Dabei seien drei UNO-Angehörige schwer verletzt worden und hätten im Krankenhaus behandelt werden müssen, sagte UNO-Sprecher Aleem Siddique. Einer sei mit Fußtritten zu Boden gebracht worden. Einem Zeugen zufolge wurden die UNO-Friedenstruppen von Menschen in türkisch-zypriotischen Polizei- und Militäruniformen angegangen.

Türkisch-zypriotische Bulldozer verschoben in der von den Vereinten Nationen verwalteten Pufferzone UNO-Lastwagen, Zementpoller und Stacheldraht. Der Vorfall ereignete sich in einem als Sektor vier bekannten Gebiet, das von einem slowakischen Militärkontingent kontrolliert wird. Es wurde durch britische Friedenstruppen verstärkt.

USA, Großbritannien und Frankreich verurteilen Vorfall
Die USA, Großbritannien und Frankreich verurteilten den Vorfall. „Diese Aktionen sind völlig inakzeptabel und untergraben die Fähigkeit der UNO, ihr friedenserhaltendes Mandat zu erfüllen“, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung der Botschaften.

 
UNO-Friedenstruppen bei Zwischenfall in Zypern verletzt
Angehörige der UNO-Friedenstruppe in Zypern sind bei einem Zwischenfall auf der geteilten Insel verletzt worden. Es sei zu Handgreiflichkeiten zwischen UNO-Friedenstruppen und türkisch-zypriotischen Sicherheitskräften wegen nicht genehmigter Bauarbeiten gekommen, teilte die Friedensmission mit.

Dabei seien drei UNO-Angehörige schwer verletzt worden und hätten im Krankenhaus behandelt werden müssen, sagte UNO-Sprecher Aleem Siddique. Einer sei mit Fußtritten zu Boden gebracht worden. Einem Zeugen zufolge wurden die UNO-Friedenstruppen von Menschen in türkisch-zypriotischen Polizei- und Militäruniformen angegangen.

Türkisch-zypriotische Bulldozer verschoben in der von den Vereinten Nationen verwalteten Pufferzone UNO-Lastwagen, Zementpoller und Stacheldraht. Der Vorfall ereignete sich in einem als Sektor vier bekannten Gebiet, das von einem slowakischen Militärkontingent kontrolliert wird. Es wurde durch britische Friedenstruppen verstärkt.

USA, Großbritannien und Frankreich verurteilen Vorfall
Die USA, Großbritannien und Frankreich verurteilten den Vorfall. „Diese Aktionen sind völlig inakzeptabel und untergraben die Fähigkeit der UNO, ihr friedenserhaltendes Mandat zu erfüllen“, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung der Botschaften.


Diese Straße wird gebaut, egal was dieses Fake Gebilde von sich gilbt :lol:
Eure ganzen Fake Institutionen welche nur den westlichen Interessen dienen, verlieren ihre Glaubwürdigkeit in einem Tempo, dass sogar die Lichtgeschwindigkeit neidisch drauf ist :mrgreen:
 
Diese Straße wird gebaut, egal was dieses Fake Gebilde von sich gilbt :lol:
Eure ganzen Fake Institutionen welche nur den westlichen Interessen dienen, verlieren ihre Glaubwürdigkeit in einem Tempo
Mit Fake-Institutionen meinst du jene von Nord-Zypern. Überall wo sich Erdogan einmischt ist die Glaubwürdigkeit dahin.
Was für ein beschissener Kommentar von dir, wenn UNO-Truppen angegriffen werden.

Die Bedrohung der Sicherheit der Friedenstruppen und die Beschädigung von UNO-Eigentum stellten nach internationalem Recht ein schweres Verbrechen dar, hieß es in einer Erklärung. Die Führung der Blauhelme-Einheit forderte die türkisch-zyprische Seite auf, das Mandat der Mission innerhalb der UNO-Pufferzone zu respektieren. Das gesamte türkisch-zyprische Personal sei unverzüglich aus der Zone abzuziehen, hieß es in der Erklärung weiter.


 
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