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Nachrichten aus der Türkei

«Mein tiefstes Vaterland ist die türkische Sprache»: Der Schriftsteller Mario Levi ist gestorben
Mario Levis Romane sind voll von Geschichten über Istanbul und die Menschen, die dort leben. Als Sohn jüdischer Eltern lagen ihm besonders die Minderheiten am Herzen. Nun ist er 66-jährig gestorben.
Seine innere Zerrissenheit zwischen Sprachen und Kulturen milderte Mario Levi mit dem einzigen Patriotismus, den er hatte: dem zur türkischen Sprache.

Wie schreibt man Geschichten über Trennungen, Verluste, Liebe und Schmerz von Menschen in einer vielfältigen Gesellschaft? Indem man all die feinen Facetten der Charaktere beschreibt, aber auch die Orte, in denen sie sich befinden. So schilderte der türkisch-jüdische Schriftsteller Mario Levi die Protagonisten in seinen Romanen und Geschichten, die oft vom Leben und von Schicksalsschlägen nichtmuslimischer Minderheiten Istanbuls handeln.


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die türkische polizei versucht ihr bestes um palästinensische zivilisten in der türkei zu beschützen vor dem völkermörder und kriegsverbrecher netanyahu

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auch gegen den deash geht die türkei vor

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die türkische polizei versucht ihr bestes um palästinensische zivilisten in der türkei zu beschützen vor dem völkermörder und kriegsverbrecher netanyahu

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Die Türkei beschützt die Terrorvereinigung Hamas und keine Zivilisten. Hatten wir auch schon bei IS und dein Erdogan bombt kurdische Zivilisten.
Erdogan will Hamas in der Türkei in Schutz nehmen
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat angekündigt, Hamas-Mitglieder in seiner Heimat vor einer Verfolgung durch Israel beschützen zu wollen. Er droht dem jüdischen Staat mit „schwerwiegenden Konsequenzen“. In der Türkei gelten die Islamisten nicht als Terrorgruppe.
...
Israel will Netzwerk offenlegen
Zuvor hatte das „Wall Street Journal“ berichtet, Israels Geheimdienste bereiteten sich darauf vor, nach Ende des Gaza-Kriegs Hamas-Anführer weltweit aufzuspüren und zu töten. Die Türkei unterhält Verbindungen zur Hamas, es sollen sich auch Funktionäre im Land aufhalten. Hamas-Chef Ismail Haniyeh lebt mit seiner Familie seit Jahren im Emirat Katar. Die Hamas gilt in Europa und den USA als Terrororganisation, in der Türkei nicht.

 
EIN JAHR NACH DEM ERDBEBEN: Noch immer wie im Kriegsgebiet
In Antakya im Südosten der Türkei hausen die meisten Bewohner in Containern oder Zelten. Sie kämpfen darum, das kulturelle Erbe ihrer Stadt zu erhalten – und den Mut nicht zu verlieren.

In den letzten Tagen hat es viel geregnet in Antakya. Die Wolldecken im Zelt der Familie Karataş sind klamm geworden. „Wir haben nur zwei kleine Heizstrahler. Bei diesem Wetter reicht das nicht“, sagt Ahmet Karataş. In Gummistiefeln und verschlammter Jeans steht er vor dem weißen Zelt, das seiner Frau, ihm und den beiden Kindern seit einem Jahr als Obdach dient. Seit dem großen Erdbeben vom 6. Februar 2023, das im Südosten der Türkei mehr als 50.000 Menschen das Leben kostete.

Fast die Hälfte davon starb in Hatay. Das Haus der Familie Karataş steht noch, aber es wurde so stark beschädigt, dass sie sich nur noch hineintrauen, um die Dusche und die Toilette zu benutzen.
Ahmet Karataş trägt noch die Weste der Supermarktkette Simge, für die er damals gearbeitet hat. Hungrige Überlebende des Erdbebens plünderten die Geschäfte. Das Unternehmen meldete Insolvenz an. Seitdem ist der 40 Jahre alte Karataş arbeitslos. Seine Frau verdient als Verkäuferin in einem Schreibwarenladen 6500 Lira im Monat (215 Euro). Hinzu kommen 150 Euro Hilfe monatlich vom Staat.



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Es gibt einen internationalen Haftbefehl vom IGH gegen Putin, da sich ja Erodgan begeistert über die Klage eines Völkermordes gegen Israel begeistert zeigt, wird er diesen Haftbefehl vollziehen?
Türkei bestätigte bevorstehenden Besuch Putins
Der türkische Außenminister Hakan Fidan hat einen bevorstehenden Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin in seinem Land bestätigt. „Dieser Besuch wird uns die Gelegenheit geben, viele Fragen zu erörtern“, sagte Fidan gestern im öffentlich-rechtlichen Fernsehsender TRT Haber. Einen genauen Termin nannte der Außenminister nicht. Laut Medienberichten wird Putin am 12. Februar in der Türkei erwartet.

„Unsere Präsidenten treffen sich regelmäßig“, sagte Fidan. Das letzte Vieraugengespräch zwischen Putin und Recep Tayyip Erdogan fand im September 2023 in Putins Feriendomizil im russischen Schwarzmeer-Ort Sotschi statt. Die Türkei wird das erste NATO-Mitgliedsland sein, das Putin seit Beginn des umfassenden russischen Angriffskrieges auf die Ukraine im Februar 2022 besuchen wird.

Erdogan unterhält Beziehungen sowohl zu Russland als auch zur Ukraine. Die Türkei hilft Moskau insbesondere dabei, die westlichen Sanktionen, denen sie sich nicht angeschlossen hat, zu umgehen, indem sie ihren Handel mit Russland fortsetzt. Andererseits verkauft die Türkei Waffen an die Ukraine.

 
Trauer und Furcht im Südosten der Türkei
Ein neues Beben ist dort jederzeit möglich. Hunderttausende leben weiter in Lagern.

Die Rönesans Rezidans war eine der besten Adressen in Antakya, der Hauptstadt der südosttürkischen Provinz Hatay. „Ihre Ecke im Paradies“, so warben die Immobilienentwickler für die Luxusapartments am Inönü-Boulevard.

Ein neues Beben ist dort jederzeit möglich. Hunderttausende leben weiter in Lagern.

Die Rönesans Rezidans war eine der besten Adressen in Antakya, der Hauptstadt der südosttürkischen Provinz Hatay. „Ihre Ecke im Paradies“, so warben die Immobilienentwickler für die Luxusapartments am Inönü-Boulevard.

 
Ängste statt Alltag in Türkei und Syrien
Es war die verheerendste Katastrophe in der Region seit Hunderten Jahren: Am 6. Februar 2023 erschütterten zwei Erdbeben die Türkei und Syrien. Rund 60.000 Menschen starben, Millionen verloren ihr Zuhause. Ein Jahr später ist der Alltag nur teilweise zurückgekehrt, Trauer und Angst überwiegen, auch die verzweifelte Suche nach Vermissten hält an. Der Wiederaufbau steht auch politisch im Mittelpunkt – könnte er doch über die Zukunft des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan mitentscheiden.

Um 4.17 Uhr türkischer Zeit erschütterte ein Beben der Stärke 7,8 den Süden des Landes sowie Teile Nordsyriens. Einige Stunden später sorgte ein weiteres starkes Beben für weitreichende Zerstörung. Es folgten unzählige Nachbeben, Hunderttausende Häuser stürzten ein. Das Ausmaß der Katastrophe zeigte sich nach und nach in den darauffolgenden Wochen.

Am Freitag, also knapp ein Jahr später, vermeldete das türkische Innenministerium 53.537 Todesopfer. Genaue Angaben zu den Opfern aus dem Bürgerkriegsland Syrien sind schwer zu ermitteln. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien kamen bei den Beben in ganz Syrien rund 6.800 Menschen ums Leben. Immer noch werden Hunderte Menschen vermisst, Angehörige wollen so lange weitersuchen, bis sie Gewissheit haben.

Menschen weiter in Containern und Zelten untergebracht

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Der türkische Präsident bezeichnete das Erdbeben zuletzt als „Katastrophe des Jahrhunderts“, die man nicht abwenden oder schnell bewältigen hätte können. Erdogan und seine Regierung wurden nach dem Beben scharf kritisiert. Ihnen wurden Fehler beim Krisenmanagement vorgeworfen, zudem gerieten erst illegal errichtete Wohnhäuser in den Fokus, die später von der Regierung legalisiert worden waren.

Wiederaufbau hinkt hinterher
Der von Erdogan angekündigte Wiederaufbau – innerhalb eines Jahres sollten 319.000 erdbebensichere Wohneinheiten gebaut werden – verzögert sich. Bei einem Termin am Wochenende in Hatay wohnte Erdogan einer Schlüsselübergabe bei und kündigte an, bis Jahresende 200.000 Wohneinheiten übergeben zu wollen, deutlich weniger als ursprünglich geplant.

 

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Türkei bestätigte bevorstehenden Besuch Putins
Der türkische Außenminister Hakan Fidan hat einen bevorstehenden Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin in seinem Land bestätigt. „Dieser Besuch wird uns die Gelegenheit geben, viele Fragen zu erörtern“, sagte Fidan gestern im öffentlich-rechtlichen Fernsehsender TRT Haber. Einen genauen Termin nannte der Außenminister nicht. Laut Medienberichten wird Putin am 12. Februar in der Türkei erwartet.

„Unsere Präsidenten treffen sich regelmäßig“, sagte Fidan. Das letzte Vieraugengespräch zwischen Putin und Recep Tayyip Erdogan fand im September 2023 in Putins Feriendomizil im russischen Schwarzmeer-Ort Sotschi statt. Die Türkei wird das erste NATO-Mitgliedsland sein, das Putin seit Beginn des umfassenden russischen Angriffskrieges auf die Ukraine im Februar 2022 besuchen wird.

Erdogan unterhält Beziehungen sowohl zu Russland als auch zur Ukraine. Die Türkei hilft Moskau insbesondere dabei, die westlichen Sanktionen, denen sie sich nicht angeschlossen hat, zu umgehen, indem sie ihren Handel mit Russland fortsetzt. Andererseits verkauft die Türkei Waffen an die Ukraine.



Verdient 215€ bestimmt nur Propaganda laut den BF Tourkalakia. Die Menschen im Erdbebengebiet leben wie im Mittelalter ,aber Geld um den Kampfjet der 69 Generation zu bauen ist da.

Wann wachen die Boudalades in der Türkei endlich auf
 
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