Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus der Türkei

Stichwort Kobane...klingelt da was? :lol:
Ja, den Einwohnern haben wir den Arsch gerettet, nachdem Depeche Mode Gas nach Verlust reichen kämpfen den IS dort vertrieben hat. Wegen dem Angst auf Hinterhalt konnten Sie die vom türkischen Territorium aus vertreiben und bekämpfen. Bis dahin hat sich die Türkei im direkten Konflikt mit dem IS versucht rauszuhalten Aus Furcht vor Anschlägen, die sich jedoch nicht vermeiden ließen und mehr als 600 Zivilisten in der Türkei das Leben gekostet hat.


Dezember 2016 marschiert die türkische Armee in Nord Syrien ein und von dort aus den IS zu zerschlagen. Allein in El Bab vielen neben 600 mit den Türken Verbündete syrischen Kämpfern 72 türkische Soldaten.

Hast du sonst noch Fragen?
 
Ja, den Einwohnern haben wir den Arsch gerettet, nachdem Depeche Mode Gas nach Verlust reichen kämpfen den IS dort vertrieben hat. Wegen dem Angst auf Hinterhalt konnten Sie die vom türkischen Territorium aus vertreiben und bekämpfen. Bis dahin hat sich die Türkei im direkten Konflikt mit dem IS versucht rauszuhalten Aus Furcht vor Anschlägen, die sich jedoch nicht vermeiden ließen und mehr als 600 Zivilisten in der Türkei das Leben gekostet hat.


Dezember 2016 marschiert die türkische Armee in Nord Syrien ein und von dort aus den IS zu zerschlagen. Allein in El Bab vielen neben 600 mit den Türken Verbündete syrischen Kämpfern 72 türkische Soldaten.

Hast du sonst noch Fragen?
Laber nicht olum. Deine geschichtskenntnisse sind besorgniserregnd. Ich musste euch schon früher alles vorkauen weil einfach soviele Lücken vorhanden.
 
Erdogan bewegt sich noch beschissener als Biden :lol27:


Trotzdem hat Erdogan kurdische Zivilbevölkerung bombardiert, oder waren es nach deiner Einschätzung Araber. Ihr merkt schon, dass eure Argumentation mehr als peinlich ist :mrgreen:
Auch hat dein Erdogan kurz bevor er die Hamas gelobt hat noch freundschaftliche Beziehungen zu Netanjahu gepflegt.

Ja genau weil er absichtlich und gezielt nicht die Ypg/Pkk sondern die kurdische Zivilbevölkerung bombardiert arbeitet er mit der Kurdischen Autonomie im Norden Iraks zusammen. Mit denen macht die Türkei seit Jahren Geschäfte in Millionen Höhe. Militärisch hat man in den achtziger und neunziger Jahren zusammen mit der Peshmerga zusammen Operationen gegen die Pkk geführt. Alles Tatsachen was du aber höchstwahrscheinlich nichtmal wusstest. Das einzige was du weisst ist was Heute in den Miedien berichtet werden. Du hast keine Ahnung über den Nahen Osten sowie den Kaukasus. Aber tust so als wärst du Experte.
Was Israel angeht ja mit denen machen vorallem türkische Privat Firmen Geschäfte. Vor 2005 hat man auch damals Israelische Heron Drohnen gekauft heute ist man was Rüstungsindustrie angeht nicht mehr angewiesen auf Israel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja genau weil er absichtlich und gezielt nicht die Ypg/Pkk sondern die kurdische Zivilbevölkerung bombardiert arbeitet er mit der Kurdischen Autonomie im Norden Iraks zusammen. Mit denen macht die Türkei seit Jahren Geschäfte in Millionen Höhe. Militärisch hat man in den achtziger und neunziger Jahren zusammen mit der Peshmerga zusammen Operationen gegen die Pkk geführt. Alles Tatsachen was du aber höchstwahrscheinlich nichtmal wusstest. Das einzige was du weisst ist was Heute in den Miedien berichtet werden. Du hast keine Ahnung über den Nahen Osten sowie den Kaukasus. Aber tust so als wärst du Experte.
Was Israel angeht ja mit denen machen vorallem türkische Privat Firmen Geschäfte. Vor 2005 hat man auch damals Israelische Heron Drohnen gekauft heute ist man was Rüstungsindustrie angeht nicht mehr angewiesen auf Israel.

Gezielte Operationen a la

Die türkische Armee hatte zuvor angegeben, in der Nacht Rebellen der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans PKK im Norden des Irak beschossen zu haben. In dem Gebiet gebe es keine Zivilbevölkerung, sondern nur PKK-Stützpunkte, hieß es auf der Internetseite des Militärs. Drohnen hätten in der Nacht eine Bewegung in Richtung der türkischen Grenze gemeldet, worauf der Einsatz der Luftwaffe angeordnet worden sei. "Wir hätten nicht wissen können, ob diese Leute PKK-Mitglieder oder Schmuggler waren", zitierte eine türkische Zeitung einen namentlich nicht genannten türkischen Sicherheitsoffizier.

So läuft es meistens.

Türkische Angriffe: Verlässliche Totenzahlen schwierig​

Soylu bestätigt nach den Angriffen drei Tote und sechs Verletzte in der Provinz Gaziantep. Reporter ohne Grenzen spricht zudem von einem getöteten Journalisten. Kurdische Organisationen melden insgesamt elf getötete Zivilisten.

Die in Frankfurt am Main ansässige Hilfsorganisation Medico International sagt, es sei schwierig, verlässliche Zahlen zu bekommen. Fest stünde, dass durch die Luft- und Drohnenangriffe sowie Artilleriebeschüsse "auch viele zivile Einrichtungen und Infrastruktur getroffen und gezielt zerstört werden", sagt Anita Starosta, Pressesprecherin von Medico International.

Hilfsorganisation: Befürchten humanitäre Katastrophe​

Es gebe Bilder von Gas- und Ölfeldern, die nach dem Bombardement in Brand stehen, genauso wie Getreidesilos und Elektrizitätswerke. Sie befürchte eine humanitäre Katastrophe, wenn es zu einer Bodenoffensive kommt, Hunderttausende würden dann fliehen.
Das ist völkerrechtswidrig und muss gestoppt werden.
Anita Starosta, Pressesprecherin Medico International
Der kurdische Journalist Mutlu Civiroglu berichtet zudem, dass es zu drei Einschlägen in unmittelbarer Nähe des Al-Hol Camps in Nordsyrien/Rojava gekommen sei, wo viele IS-Frauen inhaftiert sind. Es habe Fluchtversuche gegeben.

Türkei beruft sich auf Selbstverteidigungsrecht​

Immer wieder greift die Türkei kurdische Ziele an. Im eigenen Land, aber auch in Syrien und Irak. Wie 2018: Angriff auf das syrische Afrin, wo hauptsächlich Kurden lebten, von denen viele vertrieben, entführt oder getötet wurden. Oder im Mai 2022, als die Türkei autonome Kurdengebiete im Nordirak bombardierte.
Die Türkei beruft sich dabei immer, wie auch jetzt, auf ihr Selbstverteidigungsrecht. Doch Völkerrechtler widersprachen stets, auch jetzt. Andreas Schüller, Leiter des Bereichs Völkerstraftaten beim ECCHR gegenüber dem ZDF:
 
Zurück
Oben