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Nachrichten aus der Türkei

Zwei Lebensretter überraschen eine Frau, die sie aus den Trümmern befreit haben und kommen zu ihrer Hochzeit.

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BRIEF AUS ISTANBUL:
Wir leben in einem Mafiafilm
Weil er den Westen braucht, liebäugelte der türkische Präsident kurz mit innenpolitischer Entspannung. Sein extremistischer Bündnispartner hält Erdoğan zurück. Es geht um die Flüchtlinge.

Nach der Schlappe bei den Kommunalwahlen vom 31. März war Erdoğan gezwungen, die Politik zu ändern, die seine Partei zum ersten Mal seit ihren 22 Regierungsjahren auf den zweiten Platz absacken ließ. Er hatte erkannte, dass die Wähler genug von polarisierender Rhetorik haben, dass seine Politik die Distanz zum Westen erhöht hat, vor allem aber, dass in die von ihm geschaffene neue Türkei keine Investitionen und Finanzierungen aus dem Westen mehr fließen würden. Um der Wirtschaftskrise abzuhelfen, brauchte er heißes Geld. Also unternahm er symbolische Schritte. Einige Verbote wurden gelockert, ein paar Generäle a.D. wurden aus der Haft entlassen. Und nach 18 Jahren musste Erdoğan auch der größten Oppositionspartei einen Besuch abstatten, die ihn an den Wahlurnen überrundet hatte.

Zur türkischen Fassung der Kolumne
Yazının Türkçe orijinalini okumak için tıklayın
In der Phase der Entspannung, so nennt er sie, hätte Erdoğan insbesondere eine Maßnahme ergreifen müssen: die Freilassung des Menschenrechtlers Osman Kavala, den er trotz gegenteiligen Urteils des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in der Haft festhält. Nach wie vor bestand die Gefahr des Ausschlusses der Türkei aus dem Europarat. Also sondierte Erdoğan, inwieweit er den Erwartungen des Westens entgegenkommen könnte. Mittels loyaler Zeitungskolumnisten ließ er der Öffentlichkeit erläutern, wie wichtig Kavalas Freilassung für die Türkei wäre. Aus der eigenen Partei und von der eigenen Wählerschaft kam kein Widerspruch.

 
OK, die Kacke in der Türkei ist so richtig am Dampfen!

Es wird darüber diskutiert, dass die Mieteinnahmen künftig monatlich besteuert werden sollen. Sie gehen sogar so weit, dass die Steuer direkt vom Mieter abgeführt wird. 20% der Miete soll dabei direkt an ein Bankkonto des Staates gehen und der Rest wird dann auf das Bankkonto des Vermieters überwiesen.

Damit sollte klar sein, dass in den Kassen des Staates gähnende Leere herrscht :lol:

 
OK, die Kacke in der Türkei ist so richtig am Dampfen!

Es wird darüber diskutiert, dass die Mieteinnahmen künftig monatlich besteuert werden sollen. Sie gehen sogar so weit, dass die Steuer direkt vom Mieter abgeführt wird. 20% der Miete soll dabei direkt an ein Bankkonto des Staates gehen und der Rest wird dann auf das Bankkonto des Vermieters überwiesen.

Damit sollte klar sein, dass in den Kassen des Staates gähnende Leere herrscht :lol:

FRag doch mal TUFFIBÄR dazu.....sicher kommt er mit einer Türkischen Erfindung eines türkische-Lira-Aufmachergeräts, das alle Probleme in der Mikrowelle verschwinden läßt.......................aber erst nach 5 Runden Ringeldance mit den besten Rückenhaaroglous ( zbs. GLEITSTÜCK,STINKEFISCHMUSCHIBÄR, SCHKITTY-Javrimoglou und weitere ) und KONGO-POPOS................danach ist es das Paradies- und wenn nicht, die 425 Jungfrauen laufen schon heiß..................Amin Kardasch :) :)
 
OK, die Kacke in der Türkei ist so richtig am Dampfen!

Es wird darüber diskutiert, dass die Mieteinnahmen künftig monatlich besteuert werden sollen. Sie gehen sogar so weit, dass die Steuer direkt vom Mieter abgeführt wird. 20% der Miete soll dabei direkt an ein Bankkonto des Staates gehen und der Rest wird dann auf das Bankkonto des Vermieters überwiesen.

Damit sollte klar sein, dass in den Kassen des Staates gähnende Leere herrscht :lol:


Da die Akp eine arabisch-kurdische Partei ist, werden sie weiterhin die Steuern nur von den Türken erheben. Die Kurden und Araber haben nie Steuern bezahlt sowie betreiben sie Stromklau in der Türkei!
Gespart wird nie bei den Flüchtlingen sowie werden jährlich über 10 mia USD für Auslandshilfe verschwendet obwohl die Inflation über 100% ist. Die türkischen Schafe schlafen immer noch!
 
Da die Akp eine arabisch-kurdische Partei ist, werden sie weiterhin die Steuern nur von den Türken erheben. Die Kurden und Araber haben nie Steuern bezahlt sowie betreiben sie Stromklau in der Türkei!
Gespart wird nie bei den Flüchtlingen sowie werden jährlich über 10 mia USD für Auslandshilfe verschwendet obwohl die Inflation über 100% ist. Die türkischen Schafe schlafen immer noch!
Wissen wir, da ist dann auch der Schiri schuld an der Misere :haha:
 
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