Barbaros
Geek
So ist es. Das erschütterte das ganze Land. Auf allen Kanälen wird darüber berichtet. Wer auch immer dahinter steckt soll die Höchststrafe bekommen. Da wünscht man sich echt die Todesstrafe wieder zurück.
Zuletzt bearbeitet:
-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
Nachrichten aus der Türkei
- Ersteller Amphion
- Erstellt am
So ist es. Das erschütterte das ganze Land. Auf allen Kanälen wird darüber berichtet. Wer auch immer dahinter steckt soll die Höchststrafe bekommen. Da wünscht man sich echt die Todesstrafe wieder zurück.
Tigerfish
Gesperrt
Dahinter steckt die Familie, die sind samt alle noch im Untersuchungshaft
MissChaos
Windrunner
Ja auf Instagram von der kadın cinayetleri durduracağız Seite gelesen nur ich bin in letzter Zeit zu empfindlich was Kinder angeht. Ich kann mir das gerade nicht geben ich muss meine ganze Kraft zusammennehmen und nicht heulen wenn die Babys ihre eigenen Sachen anziehen statt der krankenhausklamotten bin voll die Memme Gerade
Barbaros
Geek
Hoffentlich klärt sich das auf. Die sollen die Höchststrafe bekommen. Diese erbärmlichen Kreaturen.
Barbaros
Geek
Ja das macht einen nur traurig und gleichzeitig auch sehr wütend.
MissChaos
Windrunner
Das Ding ist Kindermorde so in dem Fall sind seltener. Meist halt Frauen die umgebracht werden oder wie in dem einen Fall wo dann Frauen und die Kinder zusammen umgebracht werden. Sehr traurig. Aber ich denken Kindsmissbrauch ist in den Ländlichen Regionen sehr üblich. Hoffe unter den Nägeln ließ sich DNA sicher
Wir die 12 jährige die ein Kind entbunden hat.
Die Leiche wurde ja im Nachhinein in den Fluss geworfen nachdem die Stelle untersucht wurde…. Frage mich was die meinten in den Nachrichten mit der auffälligen Läszion, sexueller Missbrauch? Ich meine wenn die Leiche so lange im Wasser sitzt geht so einiges verloren
Paokaras
Kellerkind
„Dinge, die wir nicht sagen“ – AKP-Politiker löst nach Kindesmord Kopfschütteln aus
Die Türkei ist erschüttert vom Tod eines achtjährigen Mädchens. Aussagen eines Abgeordneten von Präsident Erdogans AKP werfen Fragen auf.
Diyarbakir - Die Leiche der achtjährigen Narin, deren Schicksal die Türkei bewegt, ist nach wochenlanger Suche gefunden worden. In den mutmaßlichen Mordfall hat sich inzwischen auch Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan eingeschaltet. Er werde dafür sorgen, dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden und den Fall persönlich verfolgen, schrieb er auf der Plattform X.
Nach dem Leichenfund am Sonntag in der südosttürkischen Provinz Diyarbakir wurden 24 Menschen festgenommen. Das teilte Justizminister Yilmaz Tunc mit. Medienberichten zufolge sind darunter die Eltern und der Bruder des Mädchens. Der Onkel war bereits zuvor wegen des Mordverdachts und Freiheitsberaubung verhaftet worden. Er gilt als Hauptverdächtiger.
Narins Familie hatte das Mädchen am 21. August in einem kleinen Dorf der Provinz Diyarbakir (Kurdisch: Amed) als vermisst gemeldet. Anschließend folgte eine großangelegte Suchaktion über 19 Tage. Am Sonntag dann wurde die Leiche des Kindes am Rande eines Flusses nahe seinem Heimatort in einem Sack gefunden, wie der Provinzgouverneur mitteilte. Der Sack sei unter Steinen und Ästen versteckt gewesen. Die Autopsie ist inzwischen abgeschlossen, Ergebnisse stehen aber aus. Unter anderem sind Todesursache- und Zeitpunkt noch unklar.
www.fr.de
Die Türkei ist erschüttert vom Tod eines achtjährigen Mädchens. Aussagen eines Abgeordneten von Präsident Erdogans AKP werfen Fragen auf.
Diyarbakir - Die Leiche der achtjährigen Narin, deren Schicksal die Türkei bewegt, ist nach wochenlanger Suche gefunden worden. In den mutmaßlichen Mordfall hat sich inzwischen auch Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan eingeschaltet. Er werde dafür sorgen, dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden und den Fall persönlich verfolgen, schrieb er auf der Plattform X.
Nach dem Leichenfund am Sonntag in der südosttürkischen Provinz Diyarbakir wurden 24 Menschen festgenommen. Das teilte Justizminister Yilmaz Tunc mit. Medienberichten zufolge sind darunter die Eltern und der Bruder des Mädchens. Der Onkel war bereits zuvor wegen des Mordverdachts und Freiheitsberaubung verhaftet worden. Er gilt als Hauptverdächtiger.
Narins Familie hatte das Mädchen am 21. August in einem kleinen Dorf der Provinz Diyarbakir (Kurdisch: Amed) als vermisst gemeldet. Anschließend folgte eine großangelegte Suchaktion über 19 Tage. Am Sonntag dann wurde die Leiche des Kindes am Rande eines Flusses nahe seinem Heimatort in einem Sack gefunden, wie der Provinzgouverneur mitteilte. Der Sack sei unter Steinen und Ästen versteckt gewesen. Die Autopsie ist inzwischen abgeschlossen, Ergebnisse stehen aber aus. Unter anderem sind Todesursache- und Zeitpunkt noch unklar.
„Dinge, die wir nicht sagen“ – AKP-Politiker löst nach Kindesmord Kopfschütteln aus
Die Türkei ist erschüttert vom Tod eines achtjährigen Mädchens. Aussagen eines Abgeordneten von Präsident Erdogans AKP werfen Fragen auf.
www.fr.de
