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Nachrichten aus der Türkei

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vielleicht kommt dann ein wenig Bewegung in die Eurofighter-Thematik


Bundesregierung genehmigt offenbar große Waffenexporte an Türkei

In den vergangenen Jahren reduzierte die Bundesregierung die Rüstungsdeals mit der Türkei drastisch. Der Bundessicherheitsrat hat laut „Spiegel“ nun Lieferungen im Wert von mehreren Hundert Millionen Euro genehmigt.

Die Bundesregierung hat offenbar erstmals seit mehreren Jahren Waffenexporte an die Türkei im größeren Stil genehmigt. Der geheim tagende Bundessicherheitsrat hat laut „Spiegel“ kürzlich Lieferungen im Wert von mehreren Hundert Millionen Euro genehmigt. Darunter sollen sich unter anderem 100 Flugabwehrraketen sowie 28 Torpedos für die türkische Marine sowie umfangreiches Material zur Modernisierung türkischer U-Boote und Fregatten befinden.

Die Genehmigungen sollen aus einer Liste des Wirtschaftsministeriums für den Bundestag hervorgehen. In den vergangenen Jahren hatte die Bundesregierung nur geringfügige Waffenexporte in die Türkei genehmigt, im Jahr 2023 laut dem Bericht nur 17 Projekte im Umfang von rund 1,2 Millionen Euro.


die nächsten 4-5 wochen werden interessant ,was das thema eurofighter angeht,die vertreter von eurofighter sind in der türkei und verhandeln mit uns,die gespräche sollen ca 3 wochen andauern,dann wird man ein ergebnis hoffentlich verkünden.

İngiltere, İtalya, İspanya ve Almanya'dan teknik bir heyet Türkiye'ye gelerek, 3 hafta sürecek görüşmelere başladı. Savaş uçaklarının tedarik sürecinin aşamaları, personel eğitimlerinin nasıl yapılacağı, bakım programlarının nasıl uygulanacağı konularında görüşler alınarak satım gerçekleştirilecek. Milli savaş uçağı KAAN'ın ve F-16 Blok 70 savaş uçaklarının envantere girmesine kadar kullanılması planlanıyor.

 
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die nächsten 4-5 wochen werden interessant ,was das thema eurofighter angeht,die vertreter von eurofighter sind in der türkei und verhandeln mit uns,die gespräche sollen ca 3 wochen andauern,dann wird man ein ergebnis hoffentlich verkünden.

İngiltere, İtalya, İspanya ve Almanya'dan teknik bir heyet Türkiye'ye gelerek, 3 hafta sürecek görüşmelere başladı. Savaş uçaklarının tedarik sürecinin aşamaları, personel eğitimlerinin nasıl yapılacağı, bakım programlarının nasıl uygulanacağı konularında görüşler alınarak satım gerçekleştirilecek. Milli savaş uçağı KAAN'ın ve F-16 Blok 70 savaş uçaklarının envantere girmesine kadar kullanılması planlanıyor.

Wie findest du eig sein neuen Bart ???

 
Die Ampel hatte mal das Ziel, weniger Waffen an Autokraten zu verkaufen.
Jetzt werden Exporte in die Türkei wieder erlaubt.
Aber Erdogan ist auch nicht irgendein Autokrat.
Der hält für uns die Migranten auf.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

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Wie findest du eig sein neuen Bart ???


ich mag söder ein sympathischer politiker,er ist oft in türkischen restaurants in bayern anzutreffen.

topsakal passt zu söder

er kommt oft ins mevlana-restaurant nach nürnberg,da bin ich auch ab und zu zum essen:mrgreen:

soeder.bayraktar.can_.tgmn_.nuernberg.mevlana.restaurant.nex24.jpg
 
witzig,die frage stellen sich vor allem die türken wie verlässlich ist die bundesregierung zu seinen verbündeten?

selbst die produkte,die jetzt genehmigt wurden,sind es nur ,weil die türkei mittlerweile alternativen selbst entwickelt hat.sprich die lieferungssanktion überflüssig geworden ist




In den vergangenen Jahren hat Deutschland kaum Waffen an Ankara geliefert. Nun ändert die Ampel ihre Politik und lässt offenbar im großen Stil Rüstungsgüter an Erdogan ausführen

 
kücük eniste ,dur yaw, saten ortadogu karisik


bunu kim gazliyor böyle

:laughing:5

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Proteste gegen Frauenmorde in Türkei
In der Türkei sind gestern erneut Hunderte Menschen gegen Frauenmorde auf die Straße gegangen. Allein an einem Protestzug in Istanbul beteiligten sich mehrere hundert Menschen, wie ein AFP-Journalist berichtete. „Erdogan, Mörder! AKP, Mörder!“, riefen einige Demonstrantinnen in Sprechchören, die sich gegen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und seine Partei richteten. Die türkische Regierung lasse es zu, „dass junge Mädchen getötet werden“, rief die Aktivistin Günes Fadime Aksahin, die eine der Anführerinnen der Proteste ist, den Frauen zu.

Ermordung zweier 19-Jähriger
Viele Demonstrantinnen waren schwarz gekleidet und hielten Fotos von zwei 19-jährigen Frauen hoch, die am Freitag vergangener Woche in Istanbul im Abstand von 30 Minuten von demselben Mann getötet worden waren. Seitdem gibt es in der Türkei jeden Tag Proteste. „Ich möchte, dass unsere Töchter nicht mehr massakriert werden“, rief die Mutter Gülizar Sezer, deren Tochter im Juni in Istanbul tot aufgefunden worden war, den Demonstrantinnen zu.

Proteste gab es nach Angaben einer Frauenrechtsorganisation auch in Ankara und Izmir. Die Proteste gegen Femizide hatten in Universitätsstädten begonnen, haben mittlerweile aber auch konservative Städte wie Sanliurfa im Südosten der Türkei erfasst, wo an diesem Wochenende ebenfalls zu Demonstrationen aufgerufen wurde.

Heuer bisher 299 Femizide

 
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