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Nachrichten aus der Türkei

Tayyip nimmt sich in Acht vor Trump. Bei den Europäern weiß er, dass da nichts Unvorhergesehenes passieren wird aber Trump ist ihm nicht ganz geheuer. Nur weiß er, dass Trump seine eigene Mutter für einen Deal verkaufen würde und das hat er gut ausgenutzt.

Natürlich ist er auch verunsichert, weil er der englischen Sprache nicht mächtig ist aber beide Männer sind vom gleichen Schlag. Ich kaufe Trump also ab, dass er Tayyip sympathisch findet. Natürlich hat Tayyip nicht den Schneid, die Angelegenheit in Gaza anzusprechen.
 
Wie kommst du eigentlich darauf, dass wir unsere Beziehungen zu Russland in irgendeiner Weise überdenken werden?
Wir machen doch nur dass was zu unserem Vorteil ist.
So funktioniert nun mal ein souveräner Staat

Wann wart ihr eigentlich das letzte Mal so souverän?
200 BC ? :pc:
Dein Babo hat einfach zu apportieren wenn das Trump Stöckchen wirft :lol27:
 
Zu arm für gutes Essen. Türkei im Überblick
Laut einem Bericht der WHO und türkischen Experten leidet die Türkei unter einer paradoxen Ernährungskrise:
66,8 % der Bevölkerung sind übergewichtig oder fettleibig – damit liegt die Türkei europaweit an der Spitze.
Der Grund? Armut und schlechte Ernährung. Viele Menschen können sich keine ausgewogene Kost leisten und greifen auf billige, stark verarbeitete Lebensmittel zurück.
Statistische Daten zur Armut:
30,4 % der Bevölkerung waren 2024 laut Statista von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht.
Besonders betroffen: Frauen (32,6 %) und Haushalte mit geringer Erwerbstätigkeit.
Viele Menschen können sich nicht einmal jeden zweiten Tag eine Mahlzeit mit Fleisch, Fisch oder vegetarischer Alternative leisten – ein EU-Kriterium für materielle Deprivation.
Lebensmittelinflation:
Die Türkei hat mit 71,1 % die höchste Lebensmittelinflation aller OECD-Staaten.
Experten sprechen von einer verfehlten Agrarpolitik und einem nicht funktionierenden Lebensmittelmarkt.



 
Bitte ignoriert diesen Propagandaminister über mir :lol:
Die Realität ist mal wieder eine ganz andere

Die türkische Küche ist sehr reichhaltig:
Viel Brot, Fleisch, Reis, Teigwaren (Börek, Pide, Lahmacun), Süßspeisen mit Zucker und Sirup. In Verbindung mit großen Portionen und geselligem Essen kann das schnell mehr Kalorien bringen, als man im Alltag verbrennt.

Wie in vielen Ländern ist auch in der Türkei der Alltag zunehmend “sitzend”: viel Auto, weniger körperliche Arbeit, mehr Bürojobs. Das verstärkt die Tendenz zu Übergewicht.

Danke ChatGBT dass du mal wieder unseren Propagandaminister entlarvt hast :lol27:
 
Bitte ignoriert diesen Propagandaminister über mir :lol:
Die Realität ist mal wieder eine ganz andere

Die türkische Küche ist sehr reichhaltig:
Viel Brot, Fleisch, Reis, Teigwaren (Börek, Pide, Lahmacun), Süßspeisen mit Zucker und Sirup. In Verbindung mit großen Portionen und geselligem Essen kann das schnell mehr Kalorien bringen, als man im Alltag verbrennt.

Wie in vielen Ländern ist auch in der Türkei der Alltag zunehmend “sitzend”: viel Auto, weniger körperliche Arbeit, mehr Bürojobs. Das verstärkt die Tendenz zu Übergewicht.

Danke ChatGBT dass du mal wieder unseren Propagandaminister entlarvt hast :lol27:
Ist leider die Realität, verursacht durch einen korrupten, unfähigen Mochtegerndiktator das Erdogan. Nur seine Liebhaber wollen es nicht sehen.
Zu arm für gutes Essen. Türkei im Überblick
Laut einem Bericht der WHO und türkischen Experten leidet die Türkei unter einer paradoxen Ernährungskrise:
66,8 % der Bevölkerung sind übergewichtig oder fettleibig – damit liegt die Türkei europaweit an der Spitze.
Der Grund? Armut und schlechte Ernährung. Viele Menschen können sich keine ausgewogene Kost leisten und greifen auf billige, stark verarbeitete Lebensmittel zurück.
Statistische Daten zur Armut:
30,4 % der Bevölkerung waren 2024 laut Statista von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht.
Besonders betroffen: Frauen (32,6 %) und Haushalte mit geringer Erwerbstätigkeit.
Viele Menschen können sich nicht einmal jeden zweiten Tag eine Mahlzeit mit Fleisch, Fisch oder vegetarischer Alternative leisten – ein EU-Kriterium für materielle Deprivation.
Lebensmittelinflation:
Die Türkei hat mit 71,1 % die höchste Lebensmittelinflation aller OECD-Staaten.
Experten sprechen von einer verfehlten Agrarpolitik und einem nicht funktionierenden Lebensmittelmarkt.



 
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