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Nachrichten aus der Türkei

ja, ganz bestimmt, heute einen Kilometer Luftraum übertreten, morgen landen sie in Ankara um caj zu trinken. Hätten die Griechen jeden türkischen Jet abgeschossen der griechischen Lauftraum verletzte hätte die Türkei nur noch Hubschrauber. Das fehlt noch, dass man es einzelnen Piloten überlässt die Nato in einen Krieg reinzuziehen wegen Luftraumverletzung.

1. Ist Griechenland ein Nato-Partner und 2. Gibt es in der Äagies einen Grenzkonflikt. Beide Seiten haben die jeweils anderen Grenzen nicht annerkannt. Natürlich fliegen dann türkische Jets über das Gebiet der Griechen, obwohl es für die Türken immer noch türkischer Luftraum ist.

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Die Russen hingegen sind kein Nato-Partner und wissen ganz genau wo die Grenzen sind. Sie bombardieren das Grenzgebiet zwischen Syrien und der Türkei und wenn man sie nicht zurück drängt, bombardieren sie bald auch Stadtteile in Grenzstädten der Türkei.

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Moskau an Ankara: Zu viele Hollywood-Filme gesehen


Das russische Verteidigungsministerium hat Vorwürfe der Türkei zurückgewiesen, eine russische Maschine habe den türkischen Luftraum verletzt.
Die mit einem gewissen Witz vorgetragene Erklärung der Russen klingt plausibel.

Igor Konashenkov, Sprecher der russischen Verteidigungsministeriums, kontert dieses Statement nicht ohne Witz: „Ich bin überzeugt, dass sogar türkische Spezialisten für die Luftraum-Verteidigung wissen,
dass
Radar-Stationen nur die Flughöhe, den Kurs und die Geschwindigkeit einer Maschine aufzeichnen können. Kein einziges dieser Radare ist in der Lage, den Typ oder die Nationalität eines Flugzeugs festzustellen,
ob dieses Flugzeug ein russisches oder eines der von den USA geführten Koalition gegen ISIL ist.“ Er sagte, dies sei „nur möglich, wenn ein anderes Flugzeug Sichtkontakt hat, und dies sei nicht der Fall“.

Und weiter: „Nur
ahnungslose Propagandisten, die zu viele Hollywood Action-Filme gesehen haben, können ernsthaft davon sprechen, dass ein Radar dazu verwendet wurde, jemanden ,in Russisch und Englisch‘ zu warnen.“
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/30/moskau-an-ankara-zu-viele-hollywood-filme-gesehen/

Nach meinen Informationen hat die Türkei doch eine wahrsagerkugel damit kann die Türkei ihren Luftraum überwachen.

Wenn er sagt, "dies sei nicht Fall", dann weiß er ja anscheinend ganz genau un welches Flugzeug es sich gehandelt haben muss und dass es den Luftraum tatsächlich betreten hat.
 
Man kann es so oft wiederholen wie man will, die Fundi-Bozkurt-Faschos begreifen es nicht und wollen es auch nicht begreifen. Es ist ein Fakt , dass das türkische Militär tausende von Luftraumverletzungen begangen hat und wahrscheinlich auch weiterhin Luftraumverletzungen begehen wird. Wir haben das mit dieser Heuchelei und den Doppelstandarts ja schon durchgekaut. Es gibt mehr als genug Gründe, warum "ihr" Fundi-Bozkurt-Faschos wieder zurück weit hinter das Kaspische Meer verschwinden solltet. Dort könnt ihr mit eurem Bozkurthandzeichen wild ums Lagerfeuer tanzen und euch gegenseitig anheulen.

Eine Gutmachen bezügl. des Genozids an den Armeniern und an den Kurden, wäre, ihnen , den Armeniern und den Kurden das Land zurückzugeben, welches man ihnen gestohlen und mit Gewalt genommen hat.
 
1. Ist Griechenland ein Nato-Partner

Und? Das hält die Türkei ja auch nicht auf, einem seiner "Partner" mit Krieg zu drohen.

Iron schrieb:
2. Gibt es in der Äagies einen Grenzkonflikt. Beide Seiten haben die jeweils anderen Grenzen nicht annerkannt. Natürlich fliegen dann türkische Jets über das Gebiet der Griechen, obwohl es für die Türken immer noch türkischer Luftraum ist.

Fliegt die türk. Luftwaffe auch über Izmir usw. Tiefflüge? Wohl kaum ...

Dem wahnsinnigen Erdogan und seinen Militärs sollte man langsam auf den Boden der Tatsachen bringen, damit dort endlich Ruhe einkehrt.
 
Ts61, es ist halt einfach die Wahrheit.

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[h=1]Völkermord an den Armeniern[/h]
Der Völkermord an den Armeniern war einer der ersten systematischen Genozide des 20. Jahrhunderts. Er geschah während des Ersten Weltkrieges unter Verantwortung der jungtürkischen, vom Komitee für Einheit und Fortschritt gebildeten Regierung des Osmanischen Reichs. Bei Massakern und Todesmärschen, die im Wesentlichen in den Jahren 1915 und 1916 stattfanden, kamen je nach Schätzung zwischen 300.000[SUP][1][/SUP] und mehr als 1,5 Millionen[SUP][2][/SUP] Menschen zu Tode. Die Schätzungen zur Zahl der Armenier, die während der Verfolgungen in den beiden vorangegangenen Jahrzehnten getötet wurden, variieren zwischen 80.000 und 300.000.[SUP][3][/SUP]
Die Ereignisse, die von den Armeniern selbst mit dem Begriff Aghet – „Katastrophe“ – bezeichnet werden, sind durch umfangreiches dokumentarisches Material aus unterschiedlichsten Quellen belegt.[SUP][4][/SUP] Weltweit erkennen die weitaus meisten Historiker diesen Völkermord daher als Tatsache an.[SUP][5][/SUP] Die Armenier sehen in ihm ein ungesühntes Unrecht und fordern seit Jahrzehnten ein angemessenes Gedenken auch in der Türkei. Dagegen bestreiten die offizielle türkische Geschichtsschreibung und die Regierung der aus dem Osmanischen Reich hervorgegangenen Republik Türkei, dass es überhaupt einen Völkermord gegeben habe. Sie bezeichnen die Deportationen als „kriegsbedingte Sicherheitsmaßnahmen“, die notwendig geworden seien, da die Armenier das Osmanische Reich verraten, seine damaligen Kriegsgegner unterstützt und ihrerseits Massaker an Muslimen begangen hätten.[SUP][6][/SUP] Die Todesfälle führen sie auf ungünstige Umstände und lediglich vereinzelte Übergriffe zurück.[SUP][7][/SUP] Der Streit um die Anerkennung des Genozids als historische Tatsache belastet bis heute die Beziehungen zwischen der Türkei einerseits und Armenien sowie zahlreichen westlichen Staaten andererseits.[SUP][8]

[/SUP]
[h=3]Gesellschaftsstruktur und Demographie[/h]


Armenisch besiedelte Regionen 1896; Karte aus Petermanns Geographischen Mitteilungen





Siedlungsgebiete der Armenier vor dem Völkermord


Die Armenier bildeten nach den Griechen die zweitgrößte christliche Minderheit im Osmanischen Reich.[SUP][10][/SUP] Dessen nicht-muslimische Bevölkerungsgruppen waren nach ihrer Religionszugehörigkeit in Millets – d. h. in anerkannten, rechtlich geschützten „Glaubensnationen“ – organisiert. Die Armenier galten aus osmanischer Sicht traditionell als „loyale Nation“ (Osmanisch: millet-i sadika), konnten ihren Glauben ohne wesentliche Einschränkungen ausüben und hatten innerhalb des osmanischen Staates durchaus Möglichkeiten, Ehre, Wohlstand und Status zu erwerben. Gleichwohl waren sie – wie orthodoxe Griechen, Juden und andere religiöse Minderheiten – nicht mit den Muslimen gleichgestellt. Sie mussten eine zusätzliche, nach dem Vermögen abgestufte, cizye genannte Kopfsteuer zahlen, die 1856 durch eine Militärbefreiungssteuer (bedel-i askerî / بدل عسکری) ersetzt wurde.[SUP][11][/SUP] Sie waren rechtlich unterprivilegiert und mitunter diskriminierender Behandlung ausgesetzt.[SUP][12][/SUP][SUP][13][/SUP]
Um 1800 lebten die Armenier mehrheitlich unter osmanischer Herrschaft. Ihre Hauptsiedlungsgebiete im Osmanischen Reich lagen

Vor dem Ersten Weltkrieg stellten die Armenier mit 1,7 Millionen Menschen ungefähr 10 Prozent der Bevölkerung Anatoliens. Ihre Zahl übertraf in keinem Vilâyet (Großprovinz) die der Muslime. Dies war 1896 nur in wenigen Kazas (Gerichtsbezirken) der Sandschaks Van und Siirt (Saird oder Sairt) der Fall. Als Minderheit waren sie jedoch unübersehbar.[SUP][10][/SUP] Die türkische Regierung gab ihre Zahl später mit 1,3 Millionen an. Das armenisch-apostolische Patriarchat in Konstantinopel dagegen ging nach einer Volkszählung, die es 1913/14 in seinen Gemeinden abhalten ließ, von knapp 2 Millionen Kirchenmitgliedern im Osmanischen Reich aus.[SUP][14][/SUP]
 
Und wie die grauen Fötzchen ... ähm ... Wölfe jetzt auf türkisch schreiben, damit ihre Beleidigungen nicht erkannt werden.

:rolleyes:
 
Man kann es so oft wiederholen wie man will, die Fundi-Bozkurt-Faschos begreifen es nicht und wollen es auch nicht begreifen. Es ist ein Fakt , dass das türkische Militär tausende von Luftraumverletzungen begangen hat und wahrscheinlich auch weiterhin Luftraumverletzungen begehen wird. Wir haben das mit dieser Heuchelei und den Doppelstandarts ja schon durchgekaut. Es gibt mehr als genug Gründe, warum "ihr" Fundi-Bozkurt-Faschos wieder zurück weit hinter das Kaspische Meer verschwinden solltet. Dort könnt ihr mit eurem Bozkurthandzeichen wild ums Lagerfeuer tanzen und euch gegenseitig anheulen.

Eine Gutmachen bezügl. des Genozids an den Armeniern und an den Kurden, wäre, ihnen , den Armeniern und den Kurden das Land zurückzugeben, welches man ihnen gestohlen und mit Gewalt genommen hat.

Du hast recht mit den Türkischen Faschos bestes Beispiel ist Tauf auf der einen Seite erfreut er sich das die türkische Luftwaffe griechische Inselbewohner erschräkt auf der anderen Seite heult er rum wegen den russen und versteckt sich schnell hinter der Nato. (genau wie sein Sultan in Ankara)

der einziger in diesem fall, der auf eskalation aus ist ist putin sonst wuerde er nicht illegal eine nato grenze verletzen..die turkei reagiert auf solche provokationen richtig,die turkische luftwaffe hat die erlaubnis bekommen illegale eindringlinge runter zu holen ..putin wurde gewarnt wenn das nachste mal wieder ein russischer jet vom himmel faellt ist er selber schuld..
Ihr werdet garnichts tun,wir sind die dominante Macht in der Ägäis wir können über eure Köpfe fliegen wie und wann es uns passt:toothy6:

Türkische Bomber überflogen erneut griechische Inseln


Athen - Mehrere türkische Kampfbomber sind am Freitag im Tiefflug über die griechische Insel Agathonisi gedonnert und haben die rund 130 Einwohner abermals in Angst und Schrecken versetzt. Dies berichteten griechische Medien unter Berufung auf das Athener Verteidigungsministerium

Beinahe wöchentlich
Fast jede Woche gebe es Überflüge türkischer Kampfbomber über griechische Inseln.

Türkische Bomber überflogen erneut griechische Inseln - Griechenland - derStandard.at




 
Ts61, es ist halt einfach die Wahrheit.

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Völkermord an den Armeniern


Der Völkermord an den Armeniern war einer der ersten systematischen Genozide des 20. Jahrhunderts. Er geschah während des Ersten Weltkrieges unter Verantwortung der jungtürkischen, vom Komitee für Einheit und Fortschritt gebildeten Regierung des Osmanischen Reichs. Bei Massakern und Todesmärschen, die im Wesentlichen in den Jahren 1915 und 1916 stattfanden, kamen je nach Schätzung zwischen 300.000[SUP][1][/SUP] und mehr als 1,5 Millionen[SUP][2][/SUP] Menschen zu Tode. Die Schätzungen zur Zahl der Armenier, die während der Verfolgungen in den beiden vorangegangenen Jahrzehnten getötet wurden, variieren zwischen 80.000 und 300.000.[SUP][3][/SUP]
Die Ereignisse, die von den Armeniern selbst mit dem Begriff Aghet – „Katastrophe“ – bezeichnet werden, sind durch umfangreiches dokumentarisches Material aus unterschiedlichsten Quellen belegt.[SUP][4][/SUP] Weltweit erkennen die weitaus meisten Historiker diesen Völkermord daher als Tatsache an.[SUP][5][/SUP] Die Armenier sehen in ihm ein ungesühntes Unrecht und fordern seit Jahrzehnten ein angemessenes Gedenken auch in der Türkei. Dagegen bestreiten die offizielle türkische Geschichtsschreibung und die Regierung der aus dem Osmanischen Reich hervorgegangenen Republik Türkei, dass es überhaupt einen Völkermord gegeben habe. Sie bezeichnen die Deportationen als „kriegsbedingte Sicherheitsmaßnahmen“, die notwendig geworden seien, da die Armenier das Osmanische Reich verraten, seine damaligen Kriegsgegner unterstützt und ihrerseits Massaker an Muslimen begangen hätten.[SUP][6][/SUP] Die Todesfälle führen sie auf ungünstige Umstände und lediglich vereinzelte Übergriffe zurück.[SUP][7][/SUP] Der Streit um die Anerkennung des Genozids als historische Tatsache belastet bis heute die Beziehungen zwischen der Türkei einerseits und Armenien sowie zahlreichen westlichen Staaten andererseits.[SUP][8]

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Gesellschaftsstruktur und Demographie




Armenisch besiedelte Regionen 1896; Karte aus Petermanns Geographischen Mitteilungen





Siedlungsgebiete der Armenier vor dem Völkermord


Die Armenier bildeten nach den Griechen die zweitgrößte christliche Minderheit im Osmanischen Reich.[SUP][10][/SUP] Dessen nicht-muslimische Bevölkerungsgruppen waren nach ihrer Religionszugehörigkeit in Millets – d. h. in anerkannten, rechtlich geschützten „Glaubensnationen“ – organisiert. Die Armenier galten aus osmanischer Sicht traditionell als „loyale Nation“ (Osmanisch: millet-i sadika), konnten ihren Glauben ohne wesentliche Einschränkungen ausüben und hatten innerhalb des osmanischen Staates durchaus Möglichkeiten, Ehre, Wohlstand und Status zu erwerben. Gleichwohl waren sie – wie orthodoxe Griechen, Juden und andere religiöse Minderheiten – nicht mit den Muslimen gleichgestellt. Sie mussten eine zusätzliche, nach dem Vermögen abgestufte, cizye genannte Kopfsteuer zahlen, die 1856 durch eine Militärbefreiungssteuer (bedel-i askerî / بدل عسکری) ersetzt wurde.[SUP][11][/SUP] Sie waren rechtlich unterprivilegiert und mitunter diskriminierender Behandlung ausgesetzt.[SUP][12][/SUP][SUP][13][/SUP]
Um 1800 lebten die Armenier mehrheitlich unter osmanischer Herrschaft. Ihre Hauptsiedlungsgebiete im Osmanischen Reich lagen

Vor dem Ersten Weltkrieg stellten die Armenier mit 1,7 Millionen Menschen ungefähr 10 Prozent der Bevölkerung Anatoliens. Ihre Zahl übertraf in keinem Vilâyet (Großprovinz) die der Muslime. Dies war 1896 nur in wenigen Kazas (Gerichtsbezirken) der Sandschaks Van und Siirt (Saird oder Sairt) der Fall. Als Minderheit waren sie jedoch unübersehbar.[SUP][10][/SUP] Die türkische Regierung gab ihre Zahl später mit 1,3 Millionen an. Das armenisch-apostolische Patriarchat in Konstantinopel dagegen ging nach einer Volkszählung, die es 1913/14 in seinen Gemeinden abhalten ließ, von knapp 2 Millionen Kirchenmitgliedern im Osmanischen Reich aus.[SUP][14][/SUP]

Du scheinst ernste Probleme zu haben Lub.Es nennt sich nicht gestohlen sondern erobert! Oder besitzen diese Völker irgendwelche Kaufverträge? Paradox,wenn man schaut,dass all diese Völker Anatolien als ihr Eigentum betrachten.

Finde dich damit ab Lub.Der Stärkere herrscht egal wer das ist.
 
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