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Nachrichten aus der Türkei

Abseits davon das ich diese (Osmanische Generation) schwachsinns Seite überhaupt nicht empfehlen kann, ist das Video dennoch wirklich sehr gut und zeigt in was für einem Zustand sich die Türkei noch vor dem Millenium befand.

Als Kind der 80er und einwanderer in Deutschland, habe ich durch meine Großeltern und Eltern sehr vieles mitbekommen. Die Nachrichten haben ihr übriges jeden Abend getan. Das Leid der Menschen war endlos und bei weitem schlimmer als die heutigen Parolen aufgrund Europäischer Menschenrechtsfragen aufgrund nicht freier Journalisten.

War eine sehr bittere Zeit und mir kamen doch fast die Tränen als ich das sah.

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Guck mal wer da spricht..

Die Türkei will „gute Beziehungen“ zu Syrien. Die Initiative passt zu Meldungen türkischer Medien, dass sich Vertreter beider Länder zu geheimen Gesprächen in Algerien getroffen hätten.







Seit fünf Jahren hat die Türkei keine Chance ausgelassen, das Regime von Baschar al-Assad in Syrien anzugreifen und zu destabilisieren. Doch am Mittwoch schien sich in Ankara eine politische Sensation anzubahnen, als der neue Ministerpräsident Binali Yildirim live im Fernsehen erklärte, dass die Türkei jetzt „gute Beziehungen mit Syrien und dem Irak anstrebe“; beide Länder bräuchten Stabilität, um den Terrorismus erfolgreich zu bekämpfen.

„Ich bin sicher, dass wir zu normalen Beziehungen zurückkehren.“ Deutlicher wurde Yildirim allerdings nicht. In Ankara hat deshalb das große Rätselraten begonnen, wie die ungewöhnliche Erklärung zu verstehen sei.

Die Initiative passt zu Meldungen türkischer Medien, dass sich Vertreter beider Länder zu geheimen Gesprächen in Algerien getroffen hätten. Sie passt auch zur Charmeoffensive, mit der Yildirim seit seinem Amtsantritt im Mai versucht, die beschädigten Beziehungen zu Russland, Israel und Ägypten zu kitten. Mehrfach sagte er, dass die Türkei „ihre Freunde vermehren und ihre Feinde verringern“ müsse. In atemberaubendem Tempo justiert er die türkische Außenpolitik neu.






Hunderte Demonstranten ziehen seit Tagen durch die Kleinstadt Beysehir nahe Konya in Zentralanatolien. Die Polizei hat Wasserwerfer aufgefahren und 400 Beamte in den Ort verlegt. Die Stimmung ist extrem gespannt, seit ein Streit zwischen türkischen Anwohnern und syrischen Flüchtlingen am Wochenende tödlich eskalierte.
Der Konflikt hatte sich daran entzündet, dass vier Syrer angeblich einen Straßenhund traten und der 18-jährige Türke Mehmet Bayraktar sie warnte, damit aufzuhören. Es kam zu einer Straßenschlacht, am Ende lagen Bayraktar und ein Syrer tot auf dem Pflaster. Seither verlangen die Anwohner, dass die 900 Syrer in Beysehir die Stadt verlassen. „Wir wollen keine Syrer“, skandierte die aufgebrachte Menge. Nachdem Türken ihre Häuser mit Steinen bewarfen, seien die meisten Syrer schon freiwillig gegangen, berichten türkische Medien.
Die Proteste von Beysehir sind die ersten massiv fremdenfeindlichen Demonstrationen seit zwei Jahren in der Türkei. Angesichts von rund 2,7 Millionen syrischen Flüchtlingen im Land waren rassistische Übergriffe bisher extrem selten, da die offizielle Politik der offenen Tür und der Willkommenskultur gegenüber den Syrern von der Bevölkerung weitgehend geteilt wurde. Doch jetzt könnte die Stimmung kippen.
Seit Tagen häufen sich Syrer-feindliche Übergriffe in verschiedenen Regionen – und Beobachter glauben, dass sie mit dem überraschenden Einbürgerungsvorschlag des Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan zusammenhängen. Zum Fastenbrechen am Ende des Fastenmonats Ramadan hatte er in einem Flüchtlingscamp an der syrischen Grenze vergangene Woche den fast drei Millionen syrischen Flüchtlingen in der Türkei die türkische Staatsbürgerschaft versprochen, „wenn sie es wollen“: „Wir betrachten euch als Brüder und Schwestern“, sagte er. „Die Türkei ist auch euer Heimatland.“


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Militär-Jets und Schüsse in Ankara ++ Bosporus-Brücken in Istanbul gesperrt | Ausnahmezustand in der Türkei

Militär-Jets und Schüsse in Ankara ++ Bosporus-Brücken in Istanbul gesperrt - Ausnahmezustand in der Türkei - Abgeordneter twittert: Notstandsgesetz in Kraft - News Ausland - Bild.de

In Istanbul sperrte das Militär beide Bosporus-Brücken, Militärjets jagen über die Stadt. In Ankara soll ein Hubschrauber auf ein Stadtviertel gefeuert haben, berichtet der türkische Sender T24.

Einige vermuten einen IS-Anschlag. Einige Seiten berichten über einen Putschversuch ausgehend von einem General der zu Fetullah Gülen stehen soll??! Abwarten.

Offiziell !!

Das Millitär putscht !

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In der Türkei Putsch das Millitär!

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Schüsse in Ankara: Premier spricht von Putschversuch


Laut TV-Sender sollen beide Bosporus-Brücken gesperrt sein.
In der Türkei ist nach den Worten von Ministerpräsident Binali Yildirim ein Putschversuch im Gange. Yildirim sagte dem Sender NTV am Freitagabend, die Sicherheitskräfte täten alles Notwendige, um die Situation zu entschärfen.

In der türkischen Hauptstadt Ankara sind am späten Freitagabend Schüsse zu hören gewesen. Ein Reuters-Reporter berichtete zudem von Kampfhubschraubern und Militärjets über der Stadt. Weitere Informationen lagen zunächst nicht vor. Kurz zuvor hatten örtliche Fernsehsender berichtet, dass zwei Brücken in Istanbul über den Bosporus geschlossen seien.
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http://www.oe24.at/welt/Schuesse-in-der-tuerkischen-Hauptstadt-Ankara/243709086
 
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