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Nachrichten aus der Türkei

OK, ich würde euch bitten mit den Schuldzuweisungen aufzuhören. Es ist tragisch und schrecklich was der Familie passiert ist, möglicherweise war es aus Rassismus, möglicherweise eine Familienfehde.

Es ist schon schlimm genug, was sich bezüglich Bränden in der Türkei abspielt.
Bodrum und Antalya mussten erneut evakuiert werden.
"Angesichts der weiter vorrückenden Brände im Süden der Türkei sind am Sonntag erneut Urlauberinnen und Urlauber sowie Einheimische in Sicherheit gebracht worden. Evakuierungen gab es laut dem Sender NTV im Urlaubsort Antalya, auch in der Region Bodrum wurden mehrere Dörfer evakuiert, da die Flammen durch starke Winde aus dem nahe gelegenen Bezirk Milas angefacht wurden."

Vor allem in Bodrum Sind die Flammen völlig außer Kontrolle geraten. Die evakuiert den Bezirke standen kurzer Zeit später unter Flammen die sich rasend schnell ausbreiten. In Side bei Manavgat brennen nur noch Häuser die aufeinander übergreifen, Von Waldbränden kann in Zukunft keine Rede mehr sein weil der Wald nahezu komplett abgebrannt ist.
 
In der Schweiz, in Österreich und in Deutschland gibt es Demonstrationen und Kundgebungen gegen den Faschismus des Erdoganregimes und seiner Anhänger.

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Das mit den Bränden ist eine Katastrophe. Leider werden weiterhin Schuldzuweisungen gemacht und es werden pauschal Kurden beschuldigt die Brände gelegt zu haben. Das führt zu immer weiteren Spannungen , zur Spaltung und zum Unfrieden in der Türkei.
 

Nach dem Mord an einer kurdischen Familie in Konya ist der Vorstand der HDP zu einer Dringlichkeitssitzung in der Parteizentrale in Ankara zusammengekommen. Im Anschluss an die Sitzung erklärte der HDP-Vorsitzende Mithat Sancar auf einer Pressekonferenz:
„Heute Abend fand im Bezirk Meram in Konya ein brutales Massaker statt. Sieben kurdische Bürgerinnen und Bürger wurden brutal ermordet. Wir wurden Zeuge des schrecklichsten Beispiels für die rassistischen Angriffe, die es seit einiger Zeit in Meram gibt. Die Sprache des Hasses und der Aufwiegelung der Regierung tragen die Hauptverantwortung für dieses Massaker. Seit langem bedient sich diese Regierung einer Sprache des Hasses, die sich gegen die HDP und die Kurden richtet. Sie gibt Erklärungen ab, die den Grundstein für eine Politik der Massaker legen sollen. Wir alle erinnern uns an die Erklärung des Juniorpartners der Regierung vor einigen Monaten. Diese Sprache, diese Mentalität, diese Politik ist das Produkt einer Mentalität, die das gemeinsame Leben in der Türkei vergiftet und das gemeinsame Leben untergräbt."


Sancar widersprach ausdrücklich der Darstellung, dass es sich bei dem Mord in Konya und den anderen Angriffen der letzten Tage um Einzelfälle und persönliche Konflikte gehandelt habe. Wer zu vertuschen versuche, dass es sich um rassistische Taten handele, die von der polarisierenden Regierungspolitik ausgelöst werden, mache sich mitschuldig.


Der HDP-Vorsitzende kündigte an, am Samstag mit einer Abordnung seiner Partei nach Konya zu fahren. Das erwarte er auch von allen anderen oppositionellen Parteien und demokratischen Kräften: „Wir laden dazu ein, gemeinsam die Entschlossenheit zur Verteidigung eines gleichberechtigten Zusammenlebens zu zeigen. Wir werden unseren Kampf entschlossen fortsetzen und weiter die Rechte des kurdischen Volkes verteidigen, insbesondere das Recht auf Leben.“



Bundesregierung bestätigt Existenz von Hinrichtungslisten


Die Bundesregierung hat erstmals die Existenz von „Hinrichtungslisten“ mit den Namen von Exil-Oppositionellen gegen das Erdoğan-Regime bestätigt. Zuletzt machte der kurdische Politiker Hasip Kaplan öffentlich, auf einer der Todeslisten geführt zu werden.


Konya-Proteste: Schulter an Schulter gegen Faschismus​


Tausende Menschen sind in der Türkei auf die Straßen gegangen, um gegen den rassistischen Mord an der kurdischen Familie Dedeoğulları zu protestieren. Es kam zu massiven Polizeiübergriffen, von denen überall auch Journalist:innen betroffen waren.



Eren Keskin: Eine sehr gefährliche Entwicklung​


Nach dem Mord an einer kurdischen Familie in Konya ist die Atmosphäre in der Türkei angespannt. Die Menschenrechtsanwältin Eren Keskin sieht in der vor allem in sozialen Medien betriebenen Hetze eine äußerst gefährliche Entwicklung.



In Medien und bei den deutschen Sicherheitsbehörden gilt die Agentur als PKK-nah.[1] Die PKK veröffentlicht auf der Website der Agentur organisationsbezogene Nachrichten und lässt über Firatnews ihre Forderungen verlautbaren, so zum Beispiel „ihre politischen Bedingungen für ein Ende der Geiselnahme“ deutscher Bergsteiger im Jahre 2008.


Kleistert den Thread mit Propaganda einer Terrororganisation zu. Lubenica ist zum Propagandarohr der PKK geworden. @Ivo2 spätestens jetzt sollte man über einen Ban aus dem Thread diskutieren.
 
In Medien und bei den deutschen Sicherheitsbehörden gilt die Agentur als PKK-nah.[1] Die PKK veröffentlicht auf der Website der Agentur organisationsbezogene Nachrichten und lässt über Firatnews ihre Forderungen verlautbaren, so zum Beispiel „ihre politischen Bedingungen für ein Ende der Geiselnahme“ deutscher Bergsteiger im Jahre 2008.


Kleistert den Thread mit Propaganda einer Terrororganisation zu. Lubenica ist zum Propagandarohr der PKK geworden. @Ivo2 spätestens jetzt sollte man über einen Ban aus dem Thread diskutieren.
Ich habe mich ausdrücklich mit der Thematik und den Inhalten befasst. Was du betreibst ist Hetze und Verleumdung gegen User.
Viel Spaß noch.
 
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