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Nachrichten aus der Türkei

ich warte freudig auf die news von monitor, welt, ard und co.

"- Erdogans Plan, was hat er vor?"

statt das eigene Versagen aufzuarbeiten, und insbesondere der Rolle Franikreichs und der armenischen lobby aufzuzeigen immer die gleiche leier

übrigens ist in Augsburg ja die größte Güllen Ansiedlung in Deutshcland zu finden. Auffällig ausserdem ist die merkwürdige Berichterstattung des Bayrischen Rundfunks, die Inhalte nimmt der ARD und ZDF teilweise 1:1 auf.
-Fetullah Gülen: vom ehemaligen Weggefährten zum Staatsfeind Nr. 1.

-Erdoğans dunkle Machenschaften

-Erdoğans drangsalierung über die Armenier zu gewünschten Vereinbarung

-Erdoğan droht Griechenland: kommt die Ukraine 2.0?

-Erdoğan unterstützt Putin. Was steckt für ein kaltblütiges Kalkül dahinter?

-nach der Madrid Konferenz hat Erdoğan freie Hand für seinen Macht Anspruch im Ost Mittelmeer
 

Son dakika... Kavrulacağız! Prof. Dr. Şen canlı yayında bu sözlerle uyardı: Umarım 1 ay sürmez...​



Orman yangınları için harekete geçildi! TSK'dan 'rezerv güç'​

Türk Silahlı Kuvvetleri (TSK), büyük orman yangınlarına karşı ihtiyaç halinde 'rezerv güç' görevi yapacak. Milli Savunma Bakanlığı (MSB), müdahale için 2 uçak ve aralarında 'uçan kale' olarak nitelendirilen Chinook'ların da bulunduğu 18 helikopteri, 'rezerv güç' olarak belirledi.

Bakanlıktan yapılan yazılı açıklamaya göre, Milli Savunma Bakanlığı ile Tarım ve Orman Bakanlığı arasında 'MSB Envanterinde Bulunan Hava Araçlarının Büyük Orman Yangınlarında Rezerv Güç Olarak Kullanılmasına Yönelik İşbirliği Protokolü', 1 Haziran'da imzalandı. Protokole göre, büyük orman yangınlarında Türk Silahlı Kuvvetleri envanterindeki hava araçlarından da faydalanılacak.





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Da müssten die Dorfbewohner in den nächsten 2 Monaten 24 Stunden Tag und Nacht wegen Waldbrandgefahr wachsam sein!
Man sollte noch viele Kameras an wichtigen Orten montieren. Den Zugang zum Wald sollte man sperren.
 

Ist erstaunlich dass die USA immer noch nicht angepasst hat!

Türkiye
und nicht Turkey
 
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Er redet sogar immer wieder mit syrischen Flüchtlingen und er wird ihnen helfen um zurückzukehren, wenn er an der Macht ist. Die Einheimischen wollen wie üblich, dass alle Flüchtlinge zurück gehen.
 

...Das islamische Zinsverbot ist dafür ein anschauliches Beispiel. Die moralische Norm, wonach es nicht statthaft ist, Zwangslagen von Menschen geschäftlich auszunutzen, würden wohl auch die meisten Bundesbürger unterschreiben. Wenn aber niedrige Zinsen zu hoher Inflation führen, geraten durch die Geldentwertung auch Lohnempfänger und Sparer in Zwangslagen, und zwar ohne eigenes Verschulden. Auch diese Konstellation kann man als Ausbeutung der schwächeren Teile der Gesellschaft interpretieren – allerdings ist der Ausbeuter in diesem Fall der Staat....
 
Afghanisches Kind an Kontrollpunkt in Türkei erschossen
Türkische Sicherheitskräfte haben im Osten des Landes einen Kleinbus mit Migranten beschossen und dabei einen vierjährigen afghanischen Buben getötet. Das Kind sei bei dem Beschuss in einem Dorf der Provinz Van am Herzen getroffen worden, sagte der Vorsitzende des Menschenrechtsvereins Van, Mehmet Karatas, der dpa heute unter Berufung auf Augenzeugen. Zwölf Menschen seien verletzt worden, darunter die Mutter.

Das Gouverneursamt der Provinz bestätigte ohne Angabe von Alter und Nationalität, dass ein Migrant getötet und zwölf weitere verletzt wurden. Die Gendarmerie habe auf die Reifen eines verdächtigen Fahrzeugs geschossen, nachdem der Fahrer die Aufforderung, sofort anzuhalten, ignoriert habe. Dabei seien Menschen von Querschlägern getroffen worden.

Schwere Vorwürfe gegen Beamte
Karatas sagte hingegen, zwei Gendarmen hätten das Fahrzeug, „intensiv beschossen“, obwohl es unterwegs in eine Sackgasse gewesen sei. Die Fensterscheiben des Wagens seien dabei zerborsten. Das sei eine „Pflichtverletzung und eine Verletzung des Rechts auf Leben“, kritisierte er.

 
Erinnert schon an.., oder? Schallenberg war ein glühender Verehrer seiner Kürzlichkeit, seine Kürzlichkeit ein großer Bewunderer von Erdogan und umgekehrt, dazu mehr weiter unten

Freundschaftlicher Besuch in Ankara (Video im Link)

Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) und Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) sind am Montag von einem Besuch in der türkischen Hauptstadt Ankara zurückgekehrt. Die Stimmung war betont freundschaftlich.


Erdogan beschimpft Kurz und spottet über Österreich
"Dieser unmoralische Kanzler hat Probleme mit uns", sagt der wahlkämpfende türkische Präsident in einer Rede. Die FPÖ spricht von einem Skandal.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) kürzlich in einer Rede beschimpft und über Österreich gespottet. "Er ist erst 30 und als Außenminister war er 28. Jetzt spielt er sich auf und zieht eine Show ab. Dieser unmoralische Kanzler hat Probleme mit uns", sagte Erdogan laut Berichten von "Kurier" und "OE24" vom Wochenende.

Der Österreich-Ableger der Erdogan-Partei AKP verbreitete das Video der Rede auf Facebook. Dabei verwies der türkische Präsident auf die mehr als 200.000 Türken, die in Österreich leben. Kurz würde "durchdrehen", weil die Türkei stärker werde. "Wir sind G-20-Mitglied und die räumen nur hinter uns auf. Sie haben es nicht dort hineingeschafft", spottete Erdogan den Angaben zufolge über Österreich.


WEGEN PRO-ISRAEL-KURS VON KURZ
Erdogan verflucht Österreich


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Wie erwähnt, rückt nicht von der Position seiner Kürzlichkeit ab.
Schallenberg weiter für Ende der Türkei-Beitrittsgespräche
Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) hat gestern Abend im ORF-„Report“ seinen jüngsten Besuch, gemeinsam mit Innenminister Gerhard Karner (ÖVP), in Ankara verteidigt. Die Türkei habe „einen Schritt auf uns zugemacht, denn wir haben nie die Ausgrabungen in Ephesos blockiert“ oder die Zusammenarbeit mit der NATO-Partnerschaft, das sei von Ankara ausgegangen. Dennoch sei er weiter für einen Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei, sagte der Außenminister.

Die Türkei sei in einer wirtschaftlich schwierigen Lage, habe aber in den vergangenen Monaten ihre Politik gegenüber vielen Ländern verändert, etwa gegenüber Israel oder Armenien. „Ich begrüße es übrigens sehr, dass die Gespräche zwischen der Türkei und Armenien in Wien stattfinden“, sagte Schallenberg.

 
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