Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus der Türkei

Erdoğans Angriff auf Frauen in der Kultur
Nach Ermittlungen gegen die unliebsame Girlgroup Manifest wurde die Drehbuchautorin Merve Göntem wegen "Anstiftung zur Prostitution" festgenommen

Miniröcke, Plattformstiefel und der Protestslogan "Recht, Gesetz, Gerechtigkeit!" gehören zu den Auftritten der türkischen Girlband Manifest. Damit stoßen die sechs jungen Frauen nicht nur auf Kritik, sondern sie werden seit Anfang des Monats auch rechtlich belangt.

Aufgrund ihres vermeintlich zu aufreizenden Bühnenauftritts bei einem Ü18-Konzert am 7. September in Istanbul leitete die türkische Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen die Gruppe ein. Die Performance stelle einen Angriff auf die "Sauberkeit von Sitte und Moral" dar, so der Vorwurf. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Anadolu wurde eine Ausreisesperre gegen die Musikerinnen verhängt. Außerdem wurden Videos des Auftritts auf der Plattform X mit Verweis auf nationale Sicherheitsbedenken gesperrt.

 
Erdoğans Angriff auf Frauen in der Kultur
Nach Ermittlungen gegen die unliebsame Girlgroup Manifest wurde die Drehbuchautorin Merve Göntem wegen "Anstiftung zur Prostitution" festgenommen

Miniröcke, Plattformstiefel und der Protestslogan "Recht, Gesetz, Gerechtigkeit!" gehören zu den Auftritten der türkischen Girlband Manifest. Damit stoßen die sechs jungen Frauen nicht nur auf Kritik, sondern sie werden seit Anfang des Monats auch rechtlich belangt.

Aufgrund ihres vermeintlich zu aufreizenden Bühnenauftritts bei einem Ü18-Konzert am 7. September in Istanbul leitete die türkische Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen die Gruppe ein. Die Performance stelle einen Angriff auf die "Sauberkeit von Sitte und Moral" dar, so der Vorwurf. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Anadolu wurde eine Ausreisesperre gegen die Musikerinnen verhängt. Außerdem wurden Videos des Auftritts auf der Plattform X mit Verweis auf nationale Sicherheitsbedenken gesperrt.

richtig so
teilweise erinnert das an westliche freizügige ü18 partys
 
trump möchte der türkei neue f-16 viper verkaufen und sie wieder ins f-35 programm zürückholen.


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 

Boeing vor Milliardenauftrag aus der Türkei​


Ein Mega-Deal bahnt sich an: Boeing könnte schon kommende Woche einen Auftrag über bis zu 250 Verkehrsflugzeuge aus der Türkei einstreichen. Parallel laufen Gespräche über Militärgeschäfte mit F-16-Kampfjets und sogar eine mögliche Lösung im seit Jahren schwelenden F-35-Streit. US-Präsident Trump kündigte dies selbst an – kurz vor dem Treffen mit dem türkischen Präsidenten Erdogan in Washington am 25. September.
 
trump möchte der türkei neue f-16 viper verkaufen und sie wieder ins f-35 programm zürückholen.


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Klar, Boeing steckt ziemlich in der Krise. Absturz des Boeing 787-8 Dreamliner in Indien (Juni 2025): Air India verlor 241 von 242 Insassen – der erste Totalverlust dieses Typs. Ursache sind strukturelle Probleme im Rumpf, laut Whistleblower Sam Salehpour, der schon 2024 vor instabilen Verbindungen gewarnt hatte.
Boeing wollte fliegen wie Ikarus, jetzt schmilzt das Vertrauen wie dessen Flügel. Der Dreamliner stürzt, die 777-9 bleibt am Boden, und die Aktie macht den Sinkflug gleich mit.
 
Vor Treffen mit Trump: Türkei schafft Extra-Zölle auf einige US-Importe ab
Wenige Tage vor seinem Treffen mit US-Präsident Trump hebt Erdogan im Jahr 2018 verhängte Strafzölle gegen die USA auf. Gibt es im Gegenzug Fortschritte bei Kampfjet-Geschäften?
Wenige Tage vor seinem Treffen mit US-Präsident Donald Trump hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan im Jahr 2018 verhängte zusätzliche Zölle auf manche US-Importe aufgehoben. Das geht aus dem offiziellen Gesetzesblatt der Türkei hervor. Ankara hatte die etwa für Autos, Alkohol, Kosmetik oder Tabak bestimmten Strafzölle in Trumps erster Amtszeit verhängt. Dies geschah damals als Vergeltung für US-Zölle im Rahmen eines Konflikts um einen in der Türkei festgehaltenen US-Pastor.

Gespräche über den Kauf von Kampfjets sind für Donnerstag geplant
Bei dem Gespräch in Washington am Donnerstag soll es nach Angaben Trumps um den Kauf von Boeing-Flugzeugen sowie um US-Kampfjets gehen. Ankara strebt den Erwerb von 40 neuen F-16-Maschinen an. Zudem hofft Erdogan auf eine Rückkehr seines Landes in das F-35-Programm, aus dem die USA die Türkei nach dem Kauf des russischen Luftabwehrsystems S-400 ausgeschlossen hatten.

Er arbeite mit Erdogan an "vielen Abkommen zu Handel und militärischen Angelegenheiten", schrieb Trump am Freitag auf seiner Onlineplattform Truth Social. Darunter seien "ein größeres Abkommen zum Kauf von Boeing-Flugzeugen" sowie Vereinbarungen zum Kauf von F-16-Kampfjets und eine Fortführung der Verhandlungen über F-35-Jets.


Ich hätrte ja ein paar sarkastische Bemerkungen, aber ich nehme Rücksicht auf die Gefühle der Erdogan-Liebhaber :mrgreen:
 
Vor Treffen mit Trump: Türkei schafft Extra-Zölle auf einige US-Importe ab
Wenige Tage vor seinem Treffen mit US-Präsident Trump hebt Erdogan im Jahr 2018 verhängte Strafzölle gegen die USA auf. Gibt es im Gegenzug Fortschritte bei Kampfjet-Geschäften?
Wenige Tage vor seinem Treffen mit US-Präsident Donald Trump hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan im Jahr 2018 verhängte zusätzliche Zölle auf manche US-Importe aufgehoben. Das geht aus dem offiziellen Gesetzesblatt der Türkei hervor. Ankara hatte die etwa für Autos, Alkohol, Kosmetik oder Tabak bestimmten Strafzölle in Trumps erster Amtszeit verhängt. Dies geschah damals als Vergeltung für US-Zölle im Rahmen eines Konflikts um einen in der Türkei festgehaltenen US-Pastor.

Gespräche über den Kauf von Kampfjets sind für Donnerstag geplant
Bei dem Gespräch in Washington am Donnerstag soll es nach Angaben Trumps um den Kauf von Boeing-Flugzeugen sowie um US-Kampfjets gehen. Ankara strebt den Erwerb von 40 neuen F-16-Maschinen an. Zudem hofft Erdogan auf eine Rückkehr seines Landes in das F-35-Programm, aus dem die USA die Türkei nach dem Kauf des russischen Luftabwehrsystems S-400 ausgeschlossen hatten.

Er arbeite mit Erdogan an "vielen Abkommen zu Handel und militärischen Angelegenheiten", schrieb Trump am Freitag auf seiner Onlineplattform Truth Social. Darunter seien "ein größeres Abkommen zum Kauf von Boeing-Flugzeugen" sowie Vereinbarungen zum Kauf von F-16-Kampfjets und eine Fortführung der Verhandlungen über F-35-Jets.


Ich hätrte ja ein paar sarkastische Bemerkungen, aber ich nehme Rücksicht auf die Gefühle der Erdogan-Liebhaber :mrgreen:
Crazy wie die Erdogan unterstützter die ich kenne McDonalds und Coca Cola boykottieren aber wenn Erdogan 300 Flugzeuge von Boeing kaufen will ist Funkstille. Boeing rüstet die Israelischen Luftstreitkräfte mit Kampfflugzeugen und Bomben aus bis zum geht nicht mehr da kann man schon 300 Flugzeuge kaufen.
 
Zurück
Oben