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Nachrichten aus der VR China

Medienenthüllung: Chinesische Behörde räumt Giftaustritt ein
Die chinesischen Behörden haben gestern bekanntgegeben, dass sie die Verschmutzung durch ein Giftmetall in einem Fluss in der südlichen Provinz Hunan unter Kontrolle gebracht haben. In einer seltenen Initiative hatten mehrere Medien zuvor enthüllt, dass die Behörden bereits am 16. März über hohe Werte von Thallium, einem potenziell giftigen Schwermetall, informiert worden waren.

Notfallplan mit Verspätung
Die Behörden der Stadt Chenzhou hatten am Sonntag bekanntgegeben, dass sie einen Notfallplan in Kraft gesetzt hatten, nachdem sie in einem Abschnitt des Flusses Lei, einem Nebenfluss des Flusses Xiang, eine „abnormale Wasserqualität“ festgestellt hatten. In einer neuen Mitteilung wurde gestern bekanntgegeben, dass die Thalliumkonzentrationen zu diesem Zeitpunkt mindestens 13-mal höher als normal waren – nun sei die Situation aber „unter Kontrolle“.

Thallium ist ein geruch-, farb- und geschmackloses Schwermetall, das, wenn es in großen Mengen aufgenommen wird, das Nervensystem, die Leber, die Nieren und andere Organe schädigen kann.

Laut der Tageszeitung Southern Metropolis Daily, die zu einer staatlich beaufsichtigten Mediengruppe gehört, haben Überwachungsstationen die Verschmutzung zum ersten Mal in einem Flussabschnitt zwischen den Millionen-Einwohner-Städten Chenzhou und Hengyang entdeckt. Doch die Behörden blieben tagelang untätig.

Zensur wirkt

 
Im Südchinesischen Meer
China meldet Entdeckung von bedeutendem Ölfeld
Chinas Wirtschaft hat einen enormen Energiehunger, einen großen Teil seines Rohöls muss das Land importieren. Nun gibt der staatliche Ölkonzern die Entdeckung eines großen Vorkommens bekannt.
Die Volksrepublik China ist der größte Ölimporteur und hortet immer mehr Rohstoffe. Nun hat der staatliche Ölkonzern CNOOC die Entdeckung eines bedeutenden Ölfeldes im östlichen Südchinesischen Meer vermeldet. CNOOC habe ein weiteres Ölfeld im Umfang von mehr als 100 Millionen Tonnen Öl entdeckt, erklärte Konzernchef Zhou Xinhuai. Das Feld Huizhou 19-6 liegt rund 170 Kilometer entfernt von der nördlich von Hongkong gelegenen Metropole Shenzhen, wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtete.

Testbohrungen hätten eine tägliche Produktion von 413 Barrel Rohöl und 68.000 Kubikmeter Erdgas erbracht, teilte CNOOC weiter mit. Dies stelle das Potenzial des Ölfeldes unter Beweis. China hat nach einer Analyse der US-Regierung im vergangenen Jahr rund 11,1 Millionen Barrel Rohöl pro Tag eingeführt.

 
Armee, Marine und Luftwaffe beteiligt
China startet große Militärübung rund um Taiwan
Das chinesische Militär will es als »ernste Warnung« an Taiwan verstanden wissen: Streitkräfte nähern sich der Insel für eine Übung aus der Luft und vom Wasser. Taiwan hat bereits reagiert.
Das chinesische Militär hat eigenen Angaben zufolge ein massives Truppenaufgebot für Übungen rund um Taiwan entsandt. Chinas Streitkräfte näherten sich der selbstverwalteten Insel »aus mehreren Richtungen«, um die »Operationsfähigkeiten« der Truppen zu prüfen, teilte ein Armeesprecher am Dienstag mit.

An der Aktion sind demnach Armee, Marine, Luftwaffe und Raketeneinheiten beteiligt. Es werde unter anderem die »Blockade wichtiger Gebiete und Seewege« trainiert, sagte der Sprecher. Unklar ist, wie viele Schiffe und Flugzeuge entsandt wurden.


Die Übungen seien eine »legitime und notwendige Maßnahme zum Schutz der Souveränität und nationalen Einheit Chinas«, erklärte das Militär weiter. Es gehe darum, eine »ernste Warnung« an Taiwan zu senden und die »Separatisten« abzuschrecken – ein Bezug auf die Regierung in Taipeh.

China betrachtet das demokratische Taiwan als abtrünnige Provinz, die wieder mit dem Festland vereinigt werden soll, notfalls mit militärischer Gewalt. Peking verstärkte in den vergangenen Jahren seine militärischen Aktivitäten rund um Taiwan, um seinem Souveränitätsanspruch Nachdruck zu verleihen.

 
Operation "Eroberung Taiwans" hat begonnen.

Chinesische Militärschiffe haben Taiwan eingekesselt, eine erstürmung des Festlandes wird in den nächsten Tagen erwatet.

 
Nach Meinung anderer Experten scheint die Eroberung Taiwans nicht möglich zu sein. Abgesehen von der enormen Aufrüstung der taiwanesische Armee sind strategische Stellungen stark ausgebaut. Für die chinesische Armee wäre das eine enorme Materialaufwendung.
 

Man muss China ja irgendwo schon loben, sie überzeugen mich ganz ohne Propaganda. Die machen wenigstens was, statt auf "besonnen" zu tun, wie es die EU macht, womit sie eigentlich nur meint, dass sie sich einfach ficken lassen wird.
 
statt auf "besonnen" zu tun, wie es die EU macht, womit sie eigentlich nur meint, dass sie sich einfach ficken lassen wird.
China geht aufs Ganze. Aber über 100 % Zölle werden extrem schmerzhaft. Und das ist dann erst der Anfang, wenn Trump nicht einknickt. Am Ende werden beide Seiten extrem bluten. China verliert den nach der EU wichtigsten Handelspartner und damit auch das enorme Handelsplus gegenüber den USA.

Für die Amerikaner fällt ein Großteil der Konsumproduklte weg, was die Inflation hochtreiben wird. Als autokratischer Herrscher kann Xi sich so ein Risiko eher erlauben. Wobei 54% US Zölle auch schwerer zu verkraften waren als die 20% für die EU. Ob Trump sich den totalen Handelskrieg mit China leisten kann muss man abwarten. Aber die meisten europäischen Regierungschefs können so nicht agieren. Sie haben kein Mandat zum große Töne spucken, sondern um Schaden vom Volk abzuwenden.

Europa versucht einen wirtschaftlich viel weniger riskanten Weg. Das hat bei Trumms letzter Amtszeit auch gut funktioniert, die Auto Zölle fielen nach viel Tamtam einfach unter den Tisch. Diesmal wird es schwerer, aber man wird das Risiko von Gegenzöllen
nur soweit erhöhen, wie es unvermeidbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
China geht aufs Ganze. Aber über 100 % Zölle werden extrem schmerzhaft. Und das ist dann erst der Anfang, wenn Trump nicht einknickt. Am Ende werden beide Seiten extrem bluten. China verliert den nach der EU wichtigsten Handelspartner und damit auch das enorme Handelsplus gegenüber den USA.

Für die Amerikaner fällt ein Großteil der Konsumproduklte weg, was die Inflation hochtreiben wird. Als autokratischer Herrscher kann Xi sich so ein Risiko eher erlauben. Wobei 54% US Zölle auch schwerer zu verkraften waren als die 20% für die EU. Ob Trump sich den totalen Handelskrieg mit China leisten kann muss man abwarten. Aber die meisten europäischen Regierungschefs können so nicht agieren. Sie haben kein Mandat zum große Töne spucken, sondern um Schaden vom Volk abzuwenden.

Europa versucht einen wirtschaftlich viel weniger riskanten Weg. Das hat bei Trumms letzter Amtszeit auch gut funktioniert, die Auto Zölle fielen nach viel Tamtam einfach unter den Tisch. Diesmal wird es schwerer, aber man wird das Risiko von Gegenzöllen
nur soweit erhöhen, wie es unvermeidbar ist.
China hat definitiv die besseren Karten in der Hand.

Alle Produkte die jetzt wegen den Zöllen nicht in die USA gehen verteilt China auf der ganzen Welt. Die Preise ein bischen nach unten korrigieren und schon kaufen die Menschen wie verrückt.
Das kann die USA jedoch nicht weil die meisten Materialien die die USA für die Herstellung der Produkte brauchen sind teuerer geworden und das macht eine Produktion in den USA unmöglich.

Trumps plan ist sowieso kurzfristig, hochstens bis zu den nächsten Wahlen, vor den Wahlen entfernt er die Zölle wieder, die Preise in den USA sinken, viele Amerikaner haben viel Geld verdient mit denn Zollstreits, der Standart in den USA steigt wieder und alle wählen Trump nochmal.

Trump ist aussen hart, innen weich und da ist Xi Jingping wie ein Einstein gegen Trump.
 
104% :lol: Das gab's noch nie.

Trump wird die Chinesen vom US Markt jagen.
Die Amerikanischen Importöre müssen jetzt 104% Steuern zahlen auf von China Importierte Güter, dann müssen dann die Amerikaner halt tiefer in die Tasche greiffen.

Wenn man bedenkt das 60 % aller Importierten Güter in den USA aus "Made in China" sind ist das schon krass.
 
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