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Nachrichten aus der VR China

ja die amis und techkonzerne sind in panik
börse verlieren und die Welt ist erstaunt wie die chinesen das hinbekommen haben

deepseek habe ich jetzt ein paar mal verwendet, scheint keine künstliche antisemitsmus bremse eingebaut zu haben...
 
ja die amis und techkonzerne sind in panik
börse verlieren und die Welt ist erstaunt wie die chinesen das hinbekommen haben

deepseek habe ich jetzt ein paar mal verwendet, scheint keine künstliche antisemitsmus bremse eingebaut zu haben...
Das erstaunliche ist, die Chinesen habe nicht mal Super AI Chips.

Stell dir mal vor was die machen würden wenn sie NVIDIA AI Chips hätten ...
 
jaein
die umgehen das Embargo in dem sie auf dem "normalen" Markt alles mögliche aufkaufen, die Chips dann auslöten und dann in Racks wieder einbauen. Da gibt es viele Videos dazu etc. Klar, wenn die direkt das Zeug kaufen könnten etc. wäre noch vieles möglich.

Übrigens bauen die Chinesen auch schon selber Chips, CPUS und Grakas. Hängen aber 2-3 Generationen noch hinter her, Viel Luft haben die Amis und der Westen aber nicht mehr.
 
Zugeständnis an die USA - Um Zölle zu vermeiden: China verspricht Rücknahme von Migranten
China nimmt Staatsbürger ohne Papiere aus den USA zurück. Ein großer Erfolg für Trumps harten Kurs. :lol27:

China hat sich bereit erklärt, chinesische Staatsbürger ohne Papiere, die in den USA leben, wieder aufzunehmen. „China wird Personen, die als chinesische Staatsangehörige aus dem Festland bestätigt wurden, nach einer Überprüfung zurücknehmen“, sagte Mao Ning, Sprecherin des chinesischen Außenministeriums. Sie fügte hinzu: „Die chinesische Regierung lehnt jede Form der illegalen Migration entschieden ab.“

Laut „Bloomberg“ gab es im Jahr 2022 etwa 210.000 chinesische Migranten ohne Aufenthaltsgenehmigung in den USA. Diese Zahl könnte sogar noch gestiegen sein, da nach dem Ende der Pandemie viele Menschen mit chinesischen Pässen ohne die erforderlichen Papiere in die USA eingereist sind.

 
Panama kündigt Infrastrukturabkommen mit China
Panama hat den Rückzug aus dem chinesischen Infrastrukturprogramm „Neue Seidenstraße“ angekündigt. Die panamaische Botschaft in Peking habe der chinesischen Seite innerhalb der vorgeschriebenen 90-Tage-Frist mitgeteilt, dass Panamas Beteiligung an dem Abkommen nicht verlängert werde, sagte Panamas Präsident Jose Raul Mulino heute. US-Präsident Donald Trump hatte auf weniger Einfluss Chinas auf den Panamakanal gedrängt.

Trump hatte Panama scharf kritisiert. Der Betreibergesellschaft des Panamakanals warf er vor, die USA „abzuzocken“. Zudem sei der Einfluss Chinas auf die enorm wichtige Wasserstraße, die den Atlantik mit dem Pazifik verbindet, zu groß. Er drohte damit, den Panamakanal wieder unter US-Kontrolle zu bringen.

Das US-Außenministerium sorgte zudem für Verwirrung, indem es erklärte, die Betreiberfirma des Kanals verzichte künftig darauf, bei Schiffen der US-Regierung, also vor allem Militärschiffen, Gebühren für die Durchfahrt zu erheben. Die Kanalbehörde widersprach. Es gebe keine derartige Einigung mit den USA, erklärte sie.

 
China wirft USA „Mentalität des Kalten Krieges“ vor
Die Regierung in Peking hat den Rückzug Panamas aus dem chinesischen Infrastrukturprojekt „Neue Seidenstraße“ beklagt und den USA vorgeworfen, sich in Lateinamerika gegenüber China wie im Kalten Krieg zu verhalten.

Panamas Entscheidung „bedauern wir zutiefst“, sagte ein Sprecher des Außenministeriums in Peking heute. „China lehnt es entschieden ab, dass die USA Druck und Zwang anwenden, um die Zusammenarbeit bei der ‚Neuen Seidenstraße‘ zu verunglimpfen und zu untergraben“, fügte er hinzu.

„Verlogene Äußerungen“
Das Verhalten der USA in Lateinamerika sei „von der Mentalität des Kalten Krieges geprägt“, sagte der Sprecher weiter. Washington säe mit „verlogenen Äußerungen“ und „unbegründete Anschuldigungen“ absichtlich Zwietracht zwischen China und den lateinamerikanischen Staaten. „Die Angriffe und die Einmischung der amerikanischen Seite (…) offenbaren einmal mehr ihren hegemonialen Charakter.“

 
Trotz eindringlicher Warnung
Inseln unterzeichnen Abkommen mit China
Der Premierminister der Cookinseln reist nach China, um ein umstrittenes Sicherheitsabkommen zu unterzeichnen. Neuseeland ist besorgt und verlangt Einsicht in die Vereinbarung.

Der Premierminister der östlich von Neuseeland liegenden Cookinseln, Mark Brown, ist nach China gereist, um ein umstrittenes Sicherheitsabkommen zu unterzeichnen. Wie der „Telegraph“ berichtet, soll er dort ein Dokument über eine „umfassende strategische Partnerschaft“ unterschreiben. Neuseeland warnt vor „bedeutenden Sicherheitsimplikationen“ für den Südpazifik.

„Wir betrachten das als erhebliches Problem“
Neuseeland hat die Cookinseln, die mit Neuseeland assoziiert sind, wiederholt um die Offenlegung des „gemeinsamen Aktionsplans“ gebeten, jedoch laut „Telegraph“ ohne Erfolg. Trotz der engen Bindungen, die auch Hilfe in Außen- und Verteidigungsfragen umfasst, hat der Premierminister der Cookinseln Wellington nicht konsultiert.

 
China wird Europa nicht helfen
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz läutet die US-Regierung die Zeitenwende in den Beziehungen zu Europa ein. Parallel verbreitet Chinas Außenminister freundliche Töne. Wie ernst ist das gemeint?
Die Mitteilungen des chinesischen Außenministeriums enthalten oft viel Parteisprache und wenig Substanz. Doch bei einer Passage des Kommuniqués der Pekinger Regierung zum Treffen zwischen Außenminister Wang Yi und der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas dürfte manch ein europäischer Politiker hellhörig geworden sein.

China unterstütze »die wichtige Rolle Europas im Prozess der Friedensgespräche«, wie es in der chinesischen Mitteilung zu dem Treffen heißt.

Die Aussage zu den Verhandlungen über einen Frieden im Ukrainekrieg ist ohne Inhalt und Folgen. Vor dem Hintergrund der turbulenten Tage auf der Münchner Sicherheitskonferenz wirkt sie für die Europäer womöglich trotzdem bedeutsam.

Erst verglich US-Vizepräsident J.D. Vance in seiner brachialen Rede Europa mit einer sowjetisch anmutenden Diktatur. Dann erklärte der US-Sonderbeauftragte Keith Kellogg den Europäern, sie werden bei den Verhandlungen über die Zukunft der Ukraine nicht mitreden dürfen. Womöglich läutete die Tagung den größten Bruch in den transatlantischen Beziehungen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ein.

Im Vergleich zu den aggressiven Vertretern Washingtons wirkte der Gesandte Pekings fast wie die Stimme der Vernunft. Bei seinem Auftritt direkt nach der Rede des US-Vizepräsidenten am Freitag und auch bei seinen bilateralen Gesprächen mühte sich Wang Yi, wie üblich, die Volksrepublik als friedensstiftende und europafreundliche Macht darzustellen.

Wird China überraschend zum neuen Freund Europas?

Wer meint, die chinesische Regierung ginge nun auf die Europäer zu, der irrt. Das zerbröselnde Transatlantische Verhältnis ändert nichts an Pekings Haltung. Die chinesische Rhetorik in München ist nicht mehr als die üblichen Allgemeinplätze. China wird Europa nicht helfen.

 
Cheerleading :mrgreen:

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