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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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während afd-politiker von der rot(z)-grünen willkommenspresse übelst angegriffen werden, nur weil sie sich auf das grundgesetz berufen, werden die pädosexuellen junkies von den grünen natürlich in schutz genommen.

Drogenfund bei Volker Beck: Häme ist ebenso unangebracht wie Nachsicht - Meinung - Tagesspiegel

Volker Beck ist ein Moralist und kann kräftig austeilen. Dennoch verbietet sich Schadenfreude. Dem Grünen-Politiker in dieser schweren Zeit viel Kraft zu wünschen...
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Nach dem Drogenfund: Bitte keine Häme für Volker Beck - Politik - Süddeutsche.de

Jetzt hat er alle Ämter in der Fraktion der Grünen niedergelegt; während einer Polizeikontrolle wurden bei ihm 0,6 Gramm harter Drogen gefunden, vermutlich Crystal Meth. Jetzt wird er selbst Gegenstand des Moralisierens werden. Eine Menge Häme wird über ihm ausgekippt werden. Er hat sie nicht verdient.
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Sakib Sejdovic schrieb:
während afd-politiker von der rot(z)-grünen willkommenspresse übelst angegriffen werden, nur weil sie sich auf das grundgesetz berufen, werden die pädosexuellen junkies von den grünen natürlich in schutz genommen.

Drogenfund bei Volker Beck: Häme ist ebenso unangebracht wie Nachsicht - Meinung - Tagesspiegel




Nach dem Drogenfund: Bitte keine Häme für Volker Beck - Politik - Süddeutsche.de
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ja jetzt geil dich mal an dem Pädoscheiß auf, es wird dir nicht gelingen ein besseres Licht auf den AfD-Dreck zu werfen
 
ZX 7R schrieb:
Er war pädosexuell?
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er lebt noch.

edit

http://www.bz-berlin.de/berlin/der-suendenfall-des-moralisten-volker-beck


Doch für die Grünen war die Haltung zu Drogen immer auch ideologisch geprägt: Möglichst viel Straffreiheit, möglichst wenig Sanktionen. Das galt auch für die Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern, die sogenannte „Pädosexualität“. In einem Gastbeitrag für das Buch „Der pädosexuelle Komplex“ hatte Volker Beck 1988 geschrieben: „Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich.“
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Am Dienstagmorgen konnten gegen 5 Uhr zwei Beamte des Polizeireviers Bruchsal nach Hinweisen aus der Bevölkerung einen betrunkenen Autofahrer auf der Waldstraße einer Verkehrskontrolle unterziehen. Am Steuer saß ein 50-jähriger Türke, der so deutlich unter Alkoholeinfluss stand, dass er absolut fahruntauglich war.

Weil der Mann keinen deutschen Führerschein vorzeigen konnte, wurde bei der Überprüfung festgestellt werden, dass er bereits im Januar seinen Führerschein in gleicher Sache abgeben musste.

50-jähriger Türke mit 1,8 Promille und ohne Führerschein erwischt - Nachrichten aus Baden-Württemberg | Aktuell bei PZ-news.de - Pforzheimer Zeitung
 
https://www.facebook.com/ALFA.Bund/posts/525534017607325

ALFA Wahlstand in Frankfurt von Vermummten attackiert
Frankfurt a.M., den 5.3. 2016 - An einem ihre Wahlstände im Rahmen des Straßenwahlkampfes für die hessische Kommunalwahl sind heute am frühen Nachmittag (gegen 14:10) mehrere Mitglieder des hessischen ALFA (Allianz für Fortschritt und Aufbruch) Regionsverbands Frankfurt in der Nähe der bekannten „Fressgass“ (Kalbächer Gasse Ecke Börsenstrasse) von 4 vermummten Autonomen attackiert worden.
Dem Regionsverbandsschatzmeister von ALFA, Markus Wichartz, ist dabei aus unmittelbarer Nähe aus einer Glasflasche eine ätzende rote Flüssigkeit ins Gesicht geschüttet worden. Wichartz ist Brillenträger und somit sind seine Augen nach erstem Anschein nicht in Mitleidenschaft gezogen worden. Er wurde jedoch zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus eingeliefert. Auch sein Kollege Ralf Dedermann ist bei der Attacke, die sehr gezielt und vor allem blitzschnell vollzogen wurde am Steißbein verletzt worden. Sämtliche Tische am Wahlstand wurden von den Vermummten umgeworfen. Der Versuch, zumindest eine der vermummten Personen zu stellen misslang knapp. Die Polizei traf Minuten später am Tatort ein, der sich in einer belebten, mit Straßenmusikanten gesäumten Fußgängerzone befindet.
Arnd Frohne, Vorsitzender des Landesverbands Hessen von ALFA zeigte sich entsetzt. „Hinterher ist uns aufgefallen, dass wir beobachtet wurden und per Handy der Rest der attackierenden Gruppe scheinbar angefordert worden war“. Geprüft werde noch, ob die Attacke evtl. durch einen Bericht im Rundfunk, in dem ALFA angeblich in einem Atemzug mit der AfD als rechtslastige Gruppierung genannt worden sein soll, ausgelöst wurde.
ALFA Bundespressesprecher Schmidt sagte dass bisher bei keinen Wahlkampfaktivitäten von ALFA irgendwelche Störungen gemeldet worden seien, weder in den Wahlkämpfen für die 3 am 13.3. stattfindenden Landtagswahlen, noch in dem der hessischen Kommunalwahl. Man werde sich allerdings nicht einschüchtern lassen und weiter für die Sachpolitik auf Basis des frisch verabschiedeten Parteiprogramms werben.
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Wann ist endlich Schluss damit?!
 
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