Nachrichten aus Deutschland

[frank3]

Neues aus Sachsen
Polizistin soll 1000 geklaute Fahrräder verkauft haben

upday.com

f7td5.app.goo.gl

 

[Ivo2]

Neues aus Sachsen
Polizistin soll 1000 geklaute Fahrräder verkauft haben

upday.com

f7td5.app.goo.gl

Interessant, in (Ost-)Deutschland kritisierst du Korruption, zu Recht, in Österreich bejubelst du korrupte Politiker.
Leider gibt es auch genug Rassisten in (Ost-)Deutschland, ein 3jähriges Kind aus solchen Motiven anzugreifen, ist schon ziemlich das Letzte

Rassisten greifen Dreijährigen in Dresden an

Rassisten greifen Dreijährigen in Dresden an

Drei Männer haben laut Polizei aus „fremdenfeindlichen Motiven" einen drei Jahre alten Jungen in Dresden angegriffen. Zuvor hatten sie das Kind und seine Mutter rassistisch beleidigt. Der Staatsschutz ermittelt.

www.lvz.de

 

[Gelöschtes Mitglied 30483]

Amthor, alter Selbstzerstörer

Anständigkeit und Rechtsstaatlichkeit - für solche Werte schien sich CDU-Jungtalent Amthor mit Leidenschaft einzusetzen. Doch ausgerechnet mit diesen Eigenschaften hat er selbst offenbar ein Problem. Er sollte Konsequenzen ziehen.

www.n-tv.de

 

[mirko]

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Ihre Kollegen in Landtag sollte diese SPD-Politikerin sagen dass sie eine Hure und Schlampe ist. Sie hat unter Tisch hart und fleissig "gearbeitet" um ins Landtag zu kommen.

 

[Gelöschtes Mitglied 30004]

Ihre Kollegen in Landtag sollte diese SPD-Politikerin sagen dass sie eine Hure und Schlampe ist. Sie hat unter Tisch hart und fleissig "gearbeitet" um ins Landtag zu kommen.

Kannst du deinen Vorwurf präzisieren und würdest du das dann auch unter Verwendung deines Echtnamens öffentlich wiedergeben?

 

[Gelöschtes Mitglied 11254]

Feuerspur durch Berlin: Die Zerstörungswut der Linksextremen wächst

Gentrifizierung, Corona-App, Polizeigewalt, Rassismus-Debatten: Die öffentlich diskutierten Themen nutzen Linksradikale gerade als Instrumente, um Gewalt zu mobilisieren, sagt SPD-Innenpolitiker Tom Schreiber.

www.berliner-kurier.de

 

[Gelöschtes Mitglied 30004]

Feuerspur durch Berlin: Die Zerstörungswut der Linksextremen wächst

Gentrifizierung, Corona-App, Polizeigewalt, Rassismus-Debatten: Die öffentlich diskutierten Themen nutzen Linksradikale gerade als Instrumente, um Gewalt zu mobilisieren, sagt SPD-Innenpolitiker Tom Schreiber.

www.berliner-kurier.de

„…Die Szene hat Angst vor räumlicher Verdrängung. Es heißt, dass ihre Rückzugsorte zunehmend verschwinden. Dabei geht es nicht nur um den Verlust von Hausprojekten wie „Liebig 34“, sondern auch um bekannte Szene-Bars oder Jugendclubs.

Mitte April hatten militante Linke Strom- und Telekommunikationskabel an der Franklinstraße in Charlottenburg zerstört. Laut einem Bekennerschreiben galt der gelegte Brand dem nahe gelegenen Heinrich-Hertz-Institut, das an einer Corona-App arbeiten soll. Es sei ein Protest gegen einen möglichen Überwachungsstaat, hieß es.“

Steht im gleichen Artikel. Mag sein, dass da was dran ist. Zumindest auch die Corona-Apps erzeugen bei mir regelmäßig einen dicken Hals! Derartige Systeme können alles Mögliche, aber ganz sicher nicht vor Virusinfektion schützen. NIE!

Die aktuellen Protest- und Gewaltwellen weltweit offenbaren meiner Meinung nach eine starke innere Wandlung der Gesellschaft. Ein Ventil nach dem anderen öffnet sich. Vieles lässt sich nicht mehr verdecken.

 

[berliner]

Ihre Kollegen in Landtag sollte diese SPD-Politikerin sagen dass sie eine Hure und Schlampe ist. Sie hat unter Tisch hart und fleissig "gearbeitet" um ins Landtag zu kommen.

Dein Kommentar zeigt eigentlich nur was für ein armseliges Würstchen du bist.

 

[berliner]

Steht im gleichen Artikel. Mag sein, dass da was dran ist. Zumindest auch die Corona-Apps erzeugen bei mir regelmäßig einen dicken Hals! Derartige Systeme können alles Mögliche, aber ganz sicher nicht vor Virusinfektion schützen. NIE!

Ich finde die Idee der deutschen Corona-App gar nicht schlecht. Der Chaos Computer Club hat sich da positiv zu geäußert, solange bestimmte Prinzipien eingehalten und das auch nachvollzogen werden kann. Und das ist bei der App möglich, da sie als Open Source veröffentlich wird.

 

[Gelöschtes Mitglied 30004]

Ich finde die Idee der deutschen Corona-App gar nicht schlecht. Der Chaos Computer Club hat sich da positiv zu geäußert, solange bestimmte Prinzipien eingehalten und das auch nachvollzogen werden kann. Und das ist bei der App möglich, da sie als Open Source veröffentlich wird.

Nein, dem Ganzen liegt ein Gedankenfehler zugrunde. Wie kann eine App überhaupt wissen, dass ich infiziert bin? Richtig, ich muss es selbst eingeben. Wenn ich infiziert bin und keinerlei Symptome verspüre, werde ich das nicht eingeben. Ich weiß es ja nicht. Wenn ich aber an COVID erkranke, dann muss ich ohnehin entweder in häusliche Quarantäne oder ins Krankenhaus. Also kann ich die Öffentlichkeit nicht anstecken. Ich laufe auch sonst nicht mit ansteckenden Krankheiten herum (Stichwort Grippezeit). Wenn die Krankheit verheilt ist, ist sie auch nicht mehr ansteckend. Also brauche ich eine abgeheilte Krankheit auch nicht in der App programmieren. Wen soll also so eine App vor mir warnen? Umgekehrt - wer sagt, dass die Angaben des "Gegenüber" aktuell sind? Wenn möglicherweise so ein Scherzkeks eine Infektion eingibt und ein paar Tage mit der U-Bahn herum fährt - schickt er dann ein paar hundert Menschen zum Test oder in Quarantäne?
Es gab bei uns tatsächlich Überlegungen, dass im Fall einer Krankheit ein Arzt oder eine Gesundheitsbehörde diesen Zustand an die App übermittelt. Da hört sich dann aber Alles auf, wenn jemand Dritter Gesundheitsdaten vonmir veröffentlicht.

Technisch mögen derartige Programme wohl in Ordnung sein. Die Frage ist aber WOZU???

Und es ist bezeichnend, warum bei uns kein Mensch mehr davon spricht.