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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Nein, sind wir nicht.
natürlich nicht

Auch Grüne können durchaus "Covidioten"kompatibel durch Esoterik/Homöopathie sein, auch unter Impfverweigerern mischen sie mit, mMn liegt das daran, dass sie im Kern immer noch wissenschaftsskeptische bis wissenschaftsfeindliche Züge tragen.

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Das Problem der Grünen: Besonders viele Impfkritiker finden sich im anthroposophischen Milieu, das sich oft der Partei verbunden fühlt. In Stuttgart etwa waren die Anthroposophen bei Gründung der Grünen sogar in der Mehrheit, erzählte der Alt-Grüne und ehemalige Fraktionschef im Bundestag, Rezzo Schlauch, in einem Interview mit dem Deutschlandfunk.
 
Wie kann es sein, dass eine Gesellschaft so träge und feige ist und tatenlos zusieht, wie vollkommen unfähige Schwafel-Grüninnen und -Linkinnen ihr einen Trojaner nach dem anderen unterjubelt, hier in Form von "Gender"? Warum lässt man zu, dass dreiste und krakelende Minderheiten die Mehrheit bevormunden und umformen?

Weltweit unternehmen Transgender-Aktivisten derzeit Anstrengungen, die Trennung von Geschlecht und Körper in nationalen Gesetzen zu verankern. In Norwegen oder Argentinien ist ihnen das schon gelungen, in den Vereinigten Staaten fehlt der entsprechenden Novelle, dem Equality Act, noch der Segen des Senats.
...
Hierzulande haben FDP und Grüne Entwürfe für ein Selbstbestimmungsgesetz vorgelegt, die über weite Strecken wirken, als wären sie von den Aktivisten selbst geschrieben. Mit vollendetem vierzehnten Lebensjahr soll jeder jährlich entscheiden können, ob er rechtlich als Mann oder Frau betrachtet wird. Körperliche Aspekte spielen dafür keine Rolle. Es reicht die Erklärung beim Standesamt.
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Nach den deutschen Gesetzesentwürfen soll ein Kind mit vollendetem vierzehnten Lebensjahr, also noch vor dem Ende der Pubertät und des körperlichen Reifungsprozesses, selbst – ohne ärztliche Beratung und elterliche Einwilligung – über den hormonellen Geschlechtswechsel entscheiden. Dass es in der Lage ist, diese Entscheidung zu überblicken, bevor es die Gefühlswirren der Pubertät überwunden und den körperlichen Reifeprozess abgeschlossen hat, wird von Medizinverbänden bezweifelt, zumal es darüber nicht mehr informiert werden muss.
Da Kinder nach der Pubertät zu 98% den Wunsch nach Geschlechtswechsel aufgeben will man sie so vorher reinzwingen und verschweigt die medizinischen Risiken. Dass die FDP da mitmacht zeigt nur wie erbärmlich sie sich als Trittbrettfahrer zu retten versuchen, aber dass Grüne das unterstützen zeigt wie absolut unfähig sie außerhalb von Umweltthemen sind. Passend dazu hatten sie folgende Formulierungen vorgeschlagen für die explizite Aufnahme von "Kinderrechten" in die Verfassung:
Eine starke Formulierung muss das Recht von Kindern auf Schutz, auf Förderung und auf Beteiligung in den Dingen, die sie selbst betreffen, beinhalten und eine Vorgabe machen, dass die mit dem Alter der Kinder und Jugendlichen zunehmende Selbstbestimmungs- und Beteiligungsfähigkeit beachtet werden muss.

 
Mit vollendetem vierzehnten Lebensjahr soll jeder jährlich entscheiden können, ob er rechtlich als Mann oder Frau betrachtet wird. Körperliche Aspekte spielen dafür keine Rolle. Es reicht die Erklärung beim Standesamt.

Krank
 
Man darf nicht vergessen dass es bei den Grünen immer schon 2 Gruppierungen gab.
Die Basis mit den ganzen "Spinnern", die sich mit derartigen Themen beschäftigen und die Realos. Momentan haben eindeutig die Realos das Sagen in der Partei.
 
Diese Gruppierung bzw. die Realos haben bei diesem Thema offenbar versagt: eines der Zauberworte ist "Selbstbestimmung", was in diesem Fall dem entspricht was dreiste Aktivist*#§innen bestimmen, dazu passend die Forderung "Selbstbestimmung" für Kinder in die Verfassung aufzunehmen um bei solchen Themen die Eltern auszubooten.

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Habe davon garnichts mitbekommen, heute zufällig gesehen :D wie auch: während deutsche Medien sich knallhart und investigativ-journalistisch gefühlt 12 mal am Tag über Trump, Putin und Covidioten auslassen bieten sie Protagonisten dieses absurden Entwurfs eine Bühne

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Natürlich bekommt ein hochrangiger BVT*-Funktionär, der im Anhörungsausschuss geladen war viel Gelegenheit dazu das öffentlich zu begrüßen

In der FR kritisiert die woken-Journalistin Katja Thorwarth die CDU weil diese einen "umstrittenen Experten" (den einzigen ärztlichen Experten des Ausschusses) dazu anhören will, ansonsten 99% des Artikels als stamme sie aus einer Trans-Lobby-Feder

Die linke jungle-world jubelte wie es sich für Linke gehört die Skepsis eine Arztes (der einzige in den Ausschuss geladene ärztliche Experte) faktisch "rechtes Gedankengut" unter weil Beatrice von Storch sich seinen Argumenten anschloss.

Ansonsten medial tote Hose dazu
 

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