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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Ach Gott,... wieviele Jahre und Chancen habe ich schon verloren, weil ich nicht das richtige Elternhaus hatte? Seinerzeit hatte man zu lernen, was der Vater&/ die Mutter gesagt hat und aus. Eigene Interessen? "Was weisst du schon mit 16... usw."

Ein Jahr wegen Corona verloren? Schwachsinn! Red´einmal mit den Juniors. Die kommen mit geändertem Umfeld 100x schneller zurecht, als wir alten Deppen. Aber klar, da ist sie wieder diese ach so bequeme Opferrolle! Kennen wir das nicht von vielen Ex-Balkanerern? Ach wie ich das hasse!
Es gibt nicht nur Österreich. Sondern Mädchen von Indien über Nigeria bis Bolivien usw. Die überhaupt darum kämpfen müssen und wo es an sich schon keine Selbstverständlichkeit ist, dass sie die Schule besuchen.
 
Die Quote ist schon hauptsächlich eine gute Sache in gewissen Bereichen. Gerade auf dem Balkan studieren viel mehr Frauen als Männer und trotzdem haben sie es schwerer in die Führungsebene zu kommen. Liegt aber auch an uhljebi etc. Der Wandel wird hier ohnehin kommen. Gut ist aber dass die Frauen sich heute unwahrscheinlich gut vernetzen, besser als die Manner und das wird letztlich der wichtigste Faktor fur den Wandel.
 
Man sollte jetzt aber auch nicht Frauen auf Teufel komm raus auf bestimmte Posten hieven. Ich habe meine Zweifel dass z. B. Chefs von Wirtschaftsunternehmen sich dagegen wehren, dass Frauen bei entsprechender Leistung in ihren Unternehmen weit(er) kommen (als Männer). Meines Erachtens ist das Mumpitz, da es ausschließlich um Profit geht, und irgendwelche männliche Solidarität da sicher keine Rolle spielt.
 
Pöbeljack kann es einfach nicht ertragen, dass sich zb. hier bei uns in der westlichen Welt die alten verkrusteten patriachalen männlichen Herrschaftsmodelle immer mehr auflösen und sich eine Gesellschaft entwickelt, wo die Frauen sich ebenso frei entwickeln können und unabhängig sein können wie die Männer. Das alles fängt im Kopf an, es ist Ideologie und handgemacht. Es fing schon damals beim Wahlrecht an und es gibt tausend Beispiele mehr. Das das alles aufgebrochen wird und sich zum besseren für die Frauen in der Gesellschaft verändert ist einfach nur zu begrüßen. Und die Frauen tragen einen großen Anteil für diese Veränderungen , denn sie haben den Kampf bewusst geführt und ihre Gründe dafür gehabt. Pöbeljack ist zb. so einer dieser Gründe, weshalb Frauen sich so eine erbärmliche Scheisse nicht mehr bieten lassen wollen.
 
Das eigentliche Problem bei Pöbeljack ist, Feminismus ist nicht gegen Männer, Sexismus ist gegen Sexist*innen. Wenn Pöbeljack sich von Feminismus angegriffen fühlt, dann überlegt mal wieso das so ist! Das Gleiche mit BLM und Antirassimusbewegungen. Pöbeljack hat schon ein grundlegend schwerwiegendes Problem mit Logik und gewisse Dinge in Relation zueinander zu legen, er hat aber auch ein Problem mit Frauenfeindlichkeit und Rassismus. Eigentlich muss man ihm helfen denn allein schafft er es aus dieser misslichen Lage nicht mehr heraus.
Es ist eigentlich traurig denn früher war er mal ein anderer, nun hat es auch ihn erwischt. Es ist wie das Virus.
 
Es gibt nicht nur Österreich. Sondern Mädchen von Indien über Nigeria bis Bolivien usw. Die überhaupt darum kämpfen müssen und wo es an sich schon keine Selbstverständlichkeit ist, dass sie die Schule besuchen.
Es ist gut, wenn sich jemand Sorgen um Mädchen und Frauen auf der ganzen Welt macht. Ich fürchte nur, wir werden mit den Sorgen um diesen Planeten nicht fertig, wenn ich an das ganze Unrecht, Verbrechen und Krieg auf dieser Welt denke. Ja, wir müssen uns auch um die Karrierechancen der Frauen in Indien, Bolivien, Swasiland - und ja, auch in Kleinreifling kümmern! Jede Frau zählt!
 
Man sollte jetzt aber auch nicht Frauen auf Teufel komm raus auf bestimmte Posten hieven. Ich habe meine Zweifel dass z. B. Chefs von Wirtschaftsunternehmen sich dagegen wehren, dass Frauen bei entsprechender Leistung in ihren Unternehmen weit(er) kommen (als Männer). Meines Erachtens ist das Mumpitz, da es ausschließlich um Profit geht, und irgendwelche männliche Solidarität da sicher keine Rolle spielt.
Ich habe schon seit über 15 Jahren eine "Quotenfrau" als Chefin im Vorstand meines sehr geschätzten Arbeitgebers. ich kann - ohne mich strafbar zu machen - behaupten: Eine mehr Schwachstelle als die Andere.
Aber es zeichnet unser Unternehmen aus, dass es trotz dieser Vorständinnen hervorragend funktioniert.
 
Es ist gut, wenn sich jemand Sorgen um Mädchen und Frauen auf der ganzen Welt macht. Ich fürchte nur, wir werden mit den Sorgen um diesen Planeten nicht fertig, wenn ich an das ganze Unrecht, Verbrechen und Krieg auf dieser Welt denke. Ja, wir müssen uns auch um die Karrierechancen der Frauen in Indien, Bolivien, Swasiland - und ja, auch in Kleinreifling kümmern! Jede Frau zählt!
Jezo du kannst deinen Zynismus für dich behalten sonst nehm ich dich mal die Tage an die kurze Leine und dann kannst du mal sehen was du davon hast.
 
Ich habe schon seit über 15 Jahren eine "Quotenfrau" als Chefin im Vorstand meines sehr geschätzten Arbeitgebers. ich kann - ohne mich strafbar zu machen - behaupten: Eine mehr Schwachstelle als die Andere.
Aber es zeichnet unser Unternehmen aus, dass es trotz dieser Vorständinnen hervorragend funktioniert.
Ich kenne kein Unternehmen, wo etwas trotz schlechter Mitarbeiter hervorragend funktioniert. Oder die Betreffenden haben schlicht Aufgaben, wo sie keinen großen Schaden anrichten können.

Ich kenne kein erfolgreiches, hervorragend funktionierendes Unternehmen, was schlecht oder schwach geführt wird.

Und gewisse Berufserfahrung nehme ich für mich in Anspruch. Aber gut.
 
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