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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Die die gearbeitet haben und selber für ihre Wohnungen und Leben gesorgt haben bleiben natürlich, es gibt aber auch viele die nach Deutschland gekommen sind und hier auf kosten von Sozialamt leben.
Es gibt welche, aber es ist die Minderheit.
Bin absolut kein Rassist aber die dürfen gerne gehen, in Lybien, Armenien, Afganistan, Syrien, Bosnien, Serbien und Kosovo gibt es keinen Krieg mehr.
Natürlich sind einige dabei, die eine soziale Hängematte in Anspruch nehmen, es ist aber die Minderheit. Habe ich in den 90er Jahren gesagt und da haben die Statistiken mich auch bestätigt. So ab 2005 haben die "Ausländer" in Österreich, wahrscheinlich auch in Deutschland, wesentlich mehr in das Sozialsystem eingezahlt aus sie rausgeholt haben.
Problem damals, wie auch heute, solange ein Asylantrag nicht positiv entschieden ist dürfen die Leute nicht arbeiten.
 
Dieses Portal war mir bis jetzt vollkommen unbekannt, aber für jene die es gekannt haben gibt es schlechte Nachrichten, falls man in Deutschland zu Hause ist. Und wenn es stimmt, dass auch Kinder da problemlos Zutritt hatten, dann sollte dieses Portal für immer und überall gesperrt werden.
Porno-Portal xHamster für deutsche Nutzer gesperrt
Das Porno-Portal xHamster wird in Deutschland gesperrt. Das frei verfügbare pornografische Angebot von xHamster sei ein Verstoß gegen den Jugendschutz und damit rechtswidrig, befand die KJM.
„Pornos sind kein Kinderprogramm. Unser gesetzlicher Auftrag ist es, Kinder und Jugendliche vor Inhalten zu schützen, die nicht ihrem Entwicklungsstand entsprechen. Pornografie stellt eine erhebliche Gefahr für ihre seelische und sexuelle Entwicklung dar. Ein Porno-Angebot für Erwachsene ist so lange kein Problem, wie technische Schutzvorkehrungen die gesetzlichen Standards zum Schutz von Kindern und Jugendlichen sicherstellen. Da xHamster das nicht tut, greifen wir als letztes Mittel auf Sperrverfügungen zurück. Wir schützen Kinder, nicht das Geschäftsmodell der Pornoindustrie.“ (Quelle)

 
Russische Spione kommen getarnt als Putin Gegner nach Deutschland um zu spionieren.

Geschickt werden sie von Putin höchstpersönlich und jeder der Spione hat eine Aufgabe zu erfüllen, man geht von 2000 Russischen Spionen alleine in Deutschland und ca. 20`000 Spione in der EU.

 
Jetzt habe ich mich gewundert, was macht Lauterbach..., dabei ist es Schüssel :mrgreen:

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Strafanzeige gegen Altkanzler Schröder
Gegen den früheren deutschen Kanzler Gerhard Schröder (SPD) ist Strafanzeige wegen Verbrechens gegen die Menschlichkeit gestellt worden. Wie die „Badischen Neuesten Nachrichten“ heute berichteten, ging die Strafanzeige in der vergangenen Woche in Hannover ein und wurde inzwischen an den Generalbundesanwalt in Karlsruhe weitergeleitet. Die Staatsanwaltschaft Hannover bestätigte der Nachrichtenagentur AFP den Eingang der Anzeige und die Weiterleitung.

 
Eine gute Entscheidung: Verfassungsschutz darf AfD als Verdachtsfall einstufen. Chrupalla zeigt sich überrascht.

Das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) darf die AfD einer Entscheidung des Kölner Verwaltungsgerichts zufolge als rechtsextremistischen Verdachtsfall einordnen. Eine entsprechende Klage der AfD werde abgewiesen, erklärte gestern Abend das Gericht. Bei einer Einstufung als Verdachtsfall dürfen geheimdienstliche Mittel zur Beobachtung eingesetzt werden.

 
Der Verfassungsschutz darf die gesamte AfD als rechtsextremen "Verdachtsfall" führen. Das heißt auch: Kommunikation darf abgehört werden, Spitzel dürfen eingeschleust werden. Das hat das Verwaltungsgericht Köln entschieden.

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Regierung beruft Antiziganismus-Beauftragten
Seit Jahrhunderten leiden Sinti und Roma unter Diskriminierung und Ausgrenzung. Der erste Beauftragte der Bundesregierung für Antiziganismus soll dem nun entgegenwirken. Auf den Anwalt Daimagüler wartet viel Arbeit.Der Rechtsanwalt Mehmet Daimagüler wird der erste Beauftragte der Bundesregierung gegen Antiziganismus und für das Leben der Sinti und Roma in Deutschland. Das hat das Bundeskabinett beschlossen.Der Beauftragte ist im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend angesiedelt. Er soll beispielsweise eine Nationale Koordinierungsstelle für die EU-Roma-Strategie 2030 aufbauen und eine Informationsstelle zur Erhebung antiziganistischer Übergriffe einrichten.

 
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