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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Ein bisschen AfD dazu

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Baerbock wird gegenüber dümmlichen AfD-Sprüchen verteidigt

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Auch Chrupalla von der AfD bekommt verbal sein Fett ab von Boris Reitschuster

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Auch von der FDP kommen Meldungen zur AfD im Ukraine-Konflikt. Der AfD geht es nie um Menschen

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München entlässt Chefdirigent Gergiev​

Die Stadt München entlässt den Chefdirigenten der Philharmoniker, Waleri Gergiev, wegen fehlender Distanzierung vom russischen Einmarsch in die Ukraine. Gergiev habe sich trotz der Aufforderung, „sich eindeutig und unmissverständlich von dem brutalen Angriffskrieg zu distanzieren, den Putin gegen die Ukraine und nun insbesondere auch gegen unsere Partnerstadt Kiew führt“, nicht geäußert, argumentiert der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) am Dienstag. Reiter hatte Gergiev, der seit der Spielzeit 2015/2016 Chefdirigent der Philharmoniker ist, ein Ultimatum bis Montag gestellt.
 
Re: Fremde Heimat Serbien
Abschiebung ins Nichts
Rund 2.000 Menschen wurden im Jahr 2020 von Deutschland nach Serbien abgeschoben oder sie sind freiwillig zurückgekehrt. Manche der Rückkehrer lebten mehr als zehn Jahre in der Bundesrepublik, sind dort aufgewachsen oder sogar geboren – und müssen in Serbien nun in einem für sie völlig fremden Land zurechtkommen. Oft ohne Papiere.


Dem 17-jährigen Nesa Barjamovic droht die Abschiebung. Noch lebt er mit seinen Eltern und seinen fünf Geschwistern in Magdeburg, aber die Roma-Familie soll nach mehr als zehn Jahren Deutschland verlassen. An Serbien erinnert sich der Teenager kaum, auch serbisch spricht er nicht. Da deutsche Freunde der Familie seit Jahren für ihren dauerhaften Aufenthalt kämpfen, beschäftigt sich nun eine Härtefallkommission mit dem Fall der Familie. Ausgang ungewiss.
Die 15-jährige Argjentina Berisha musste mit ihren Eltern Anfang 2020 aus Deutschland ausreisen. 20 Jahre hatten sie in Sachsen gelebt, Argjentina wurde dort geboren, ging in die siebte Klasse einer Realschule. Das Mädchen ist de facto staatenlos, sie hat weder einen deutschen noch einen serbischen Pass. Ihre Eltern Minire und Musa sind Kosovo-Albaner. In den Wirren des Kosovo-Krieges Ende der 90er Jahre flohen sie nach Deutschland und beantragten Asyl. Der Antrag wurde abgelehnt, geduldet wurden sie dennoch knapp zwei Jahrzehnte lang – bis zur Abschiebung im vergangenen Jahr.
Nun leben sie in einem baufälligen Haus im Dorf Debeljača, 50 Kilometer nördlich von Belgrad.
Rechtlich ist das möglich, da Deutschland mit Serbien ein sogenanntes Rückübernahmeabkommen geschlossen hat, was bedeutet, dass Menschen auch ohne serbischen Pass nach Belgrad abgeschoben werden können – wenn sie oder ihre Vorfahren aus einem der ex-jugoslawischen Staaten kommen.
Praktisch bedeutet das zunächst, dass die Rückkehrer keinen Zugang zu Arbeit, Wohnung oder Sozialhilfe haben. Die Beschaffung der nötigen Dokumente kann Monate, manchmal Jahre dauern.

 
Wäre ein Armutszeugnis.
Die die gearbeitet haben und selber für ihre Wohnungen und Leben gesorgt haben bleiben natürlich, es gibt aber auch viele die nach Deutschland gekommen sind und hier auf kosten von Sozialamt leben.

Bin absolut kein Rassist aber die dürfen gerne gehen, in Lybien, Armenien, Afganistan, Syrien, Bosnien, Serbien und Kosovo gibt es keinen Krieg mehr.
 
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