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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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WN: Die Politik wirft in der Corona-Krise mit Milliardensummen um sich. Wer bezahlt am Ende die Rechnung?

Lindner: Wir alle zahlen das. Es ist nicht das Geld von Frau Merkel oder Finanzminister Olaf Scholz, sondern wir leihen uns bei uns selbst Geld aus der Zukunft, das wir jetzt in der Krise brauchen, um nicht unterzugehen. Wir brauchen eine haushaltspolitische Bescheidenheit mit der Konzentration auf die Dinge, die wirtschaftliche Substanz und Arbeitsplätze bringen und die Handlungsfähigkeit des Staates stärken. Die Periode der vergangenen fünf Jahre ist vorbei, in der Politik mit freundlichen Wohltaten für wenige beliebt werden konnte. Vermögensabgaben oder anderes helfen nicht aus der Staatsverschuldung, weil die negativen Folgen für Arbeitsplätze kaum abzuschätzen sind. Viele Firmen kämpfen jetzt um die Existenz, das dürfen wir nicht noch erschweren. Die Lösung wird sein: keine neuen Schulden bei wachsender Wirtschaft.
 

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WOW!
Die Deutschen sind auch nicht schlecht, wenn's um Krisen-Comedy geht.
Offenbar scheitert bei denen die Impfpflicht am Papiermangel.
(Screenshot: Stellungnahme der GKV-Spitzenverbandes zur Impfpflicht)

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Als Zeichen Protests gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine bekennt Radio Hamburg am heutigen Dienstag Farbe: In den Farben der ukrainischen Flagge strahlte der bekannte Hamburger Radiosender das russische Generalkonsulat in der Hansestadt an.

Nach dem Motto „Shame On You, Putin!“, also „Schäm dich, Putin!“, wurde das russische Konsulat am Dienstagabend gegen 19.30 Uhr in Blau und Gelb beleuchtet.

So entstand ein Bild der ukrainischen Flagge mit einer weißen Friedenstaube in der Mitte auf der linke Hausseite des viergeschossigen Gebäudes. Nach zehn Minuten erklang noch die ukrainische Nationalhymne über Lautsprecher, die auf dem Dach eines gegenüberliegenden Gebäudes installiert waren.

Um 20 Uhr schaltete das Radio-Hamburg-Team Beamer und Musik auf eigene Veranlassung aus. Von Beamten der Polizei Hamburg erhielten die Aktivisten anschließend eine Belehrung, dass diese Aktion nicht erlaubt war.

„Mit dieser spontanen Aktion wollen wir ein deutliches Ausrufezeichen setzen gegen den unsinnigen und brutalen Krieg, den der russische Präsident Wladimir Putin gegen die Ukraine führt“, so Marzel Becker, Geschäftsführer und Programmdirektor von Radio Hamburg. „Radio Hamburg sagt ,Shame On You, Putin!’“

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So gehen Fake-News. Erstellt von Putin Verstehern oder was auch immer diese Leute antreibt.

Fake-Video über vermeintliche Tötung: Virale Desinformation
Im Netz verbreitet sich ein Video über die angebliche Tötung eines Mannes durch Ukrainer. Es kommt von einer selbst ernannten „Friedensjournalistin“.
Es ist nicht zuletzt ein Nährboden für Desinformation. Seit Ausbruch des Krieges beklagt die russische Botschaft in Berlin wachsende „Russophobie“. Um es in den Worten der Diplomat:innen aus Moskau auszudrücken: „Vor dem Hintergrund der Sonderoperation Russlands in der Ukraine hat die Verfolgung russischsprachiger Menschen in Deutschland ein beispielloses Ausmaß erreicht.“ Die Rede ist von Diskriminierung, Mobbing, Stigmatisierung. „Zielscheibe der Schikanen“ seien „alle russischsprachigen Bürger ohne Ausnahme – Russen und Juden sowie Spätaussiedler“.

 
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