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Nachrichten aus Deutschland

Genau Deggis Humor, noch so ne Gemeinsamkeit :lol:

(Ein Lach-Smiley hast du jetzt verpasst, selber Schuld🤣)
Tut mir leid für dich, dass dein Humor nicht vorhanden ist. Wissen die "jungen Grünen" wie alt du bist :mrgreen:
Ähnliches versuchst auch du zu verbreiten, übrigens der Tweet wurde schon entfernt

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 
Bundesregierung rückt von Plänen abGasheizungsverbot und Wärmepumpenpflicht kommen doch nicht

Eigentlich wollte die Bundesregierung ab 2024 vorschreiben, nur noch Heizungen einzubauen, die zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Das hätte bedeutet, dass die Wärmepumpe in den allermeisten Fällen zur Pflicht geworden wäre. Gasheizungen wären verboten worden. Doch von diesem Plan rückt die Bundesregierung nun ab.
Wie aus einem gemeinsamen Papier des Wirtschafts- und des Bauministeriums hervorgehen soll, wurde erkannt, dass sich die ursprünglichen Pläne nicht realisieren lassen.
 
Deutschland: Weitere Standorte für LNG-Terminals fixiert
Die deutsche Regierung fixiert mit Stade (Niedersachsen) und Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern) zwei weitere Standorte für schwimmende Flüssigerdgasterminals. Die Terminals sollen ab Mai 2023 verfügbar sein. Zwei weitere Schiffe stehen bereits in diesem Jahr zur Verfügung und sollen zum Jahreswechsel 2022/23 in Wilhelmshaven (Niedersachsen) und Brunsbüttel (Schleswig-Holstein) eingesetzt werden, so das Ministerium.

Die Standorte Stade und Lubmin sollen voraussichtlich ab Ende 2023 zur Verfügung stehen. In Lubmin entstehe zudem bis Ende 2022 ein weiteres, fünftes schwimmendes Flüssigerdgasterminal durch ein privates Konsortium.

 
Tut mir leid für dich, dass dein Humor nicht vorhanden ist. Wissen die "jungen Grünen" wie alt du bist :mrgreen:
Ähnliches versuchst auch du zu verbreiten, übrigens der Tweet wurde schon entfernt

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Du behauptest als humoristischen Joke, dass ich schreibe - als Grüner wohlgemerkt - dass die Kroaten Srebrenica mit verursacht haben und fragst dich in keinem Moment, weshalb ich deinen Humor müllig finde :lol:
 
Du behauptest als humoristischen Joke, dass ich schreibe - als Grüner wohlgemerkt - dass die Kroaten Srebrenica mit verursacht haben und fragst dich in keinem Moment, weshalb ich deinen Humor müllig finde :lol:
Du bist grad hart unlustig unterwegs. Bedauernswert.
 
Du bist grad hart unlustig unterwegs. Bedauernswert.
Sorry, du hast mich gestern noch für eine Kleinigkeit blöd angemacht, findest aber, dass ich es lustig finden soll in Bezug auf Srebrenica solche Witze zu machen :lol:

Hier heulen User wegen Dislikes und Fotos von Stadteingangsschildern, erzähl denen, dass etwas nicht stimmt, nicht mir.
 
Du behauptest als humoristischen Joke, dass ich schreibe - als Grüner wohlgemerkt - dass die Kroaten Srebrenica mit verursacht haben und fragst dich in keinem Moment, weshalb ich deinen Humor müllig finde :lol:
Sorry, du hast mich gestern noch für eine Kleinigkeit blöd angemacht, findest aber, dass ich es lustig finden soll in Bezug auf Srebrenica solche Witze zu machen :lol:

Hier heulen User wegen Dislikes und Fotos von Stadteingangsschildern, erzähl denen, dass etwas nicht stimmt, nicht mir.
Wie schon erwähnt, es ging in erster Linie um den Blödsinn den "die grüne Jugend" verzapft hat.
Tut mir leid wenn ich da deinen Humor nicht getroffen habe, aber mein "Joke" bezog sich auf diesen Beitrag von dir


In dem Thema geht es um "Warum ethnische Morde, Folterungen, Vergewaltigungen in BiH April bis September 1992?"
 
Deutschland würdigte Widerstand gegen NS-Regime
Am 78. Jahrestag des gescheiterten Attentats auf Adolf Hitler haben die deutsche Regierung und der Berliner Senat den militärischen Widerstand gegen das NS-Regime gewürdigt. Die Frauen und Männer um den Wehrmachtsoffizier Claus Schenk Graf von Stauffenberg hätten ihr Leben riskiert, um Hitlers Regime zu stürzen, schrieb Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gestern auf Twitter.

„Ihr Opfer verpflichtet uns, stets für die Demokratie einzustehen.“ Der 20. Juli sei für die Bundeswehr ein „herausragender Tag“, sagte die deutsche Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) bei einem Gelöbnis von rund 400 Rekrutinnen und Rekruten im Berliner Bendlerblock.

Am 20. Juli 1944 hatten Wehrmachtsoffiziere um Stauffenberg vergeblich versucht, Hitler mit einer Bombe zu töten und den Krieg zu beenden. Stauffenberg und drei Mitverschwörer wurden noch am Abend des Attentats im Innenhof des Bendlerblocks erschossen. In den folgenden Wochen und Monaten richteten die Nazis rund 90 weitere Beteiligte und Unterstützer hin.

 
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