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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Lieber User names Ivo
Ich muss leider zugestehen dass du zu einer Spezies gehörst welche politisch rasant ausstirbt, und das ist auch gut so :lol:
Warum?
Immer wieder fallen solche naiven Menschen deren IQ „anders kann man es sich nicht mehr erklären“ stark eingeschränkt sein muss, auf solche politischen Lügner rein
Auch das Wahlrecht für derartig eingeschränkte Menschen sollte überdenkt werden :mrgreen:

Die Realität sieht so aus dass wenn Annalena dir sagen würde, spring Ivo, so würdest du ohne zu zögern vom Kirchturm springen :lol:

Kamikaze Flieger AMK :haha:
Mein IQ mag eingeschränkt sein, wenn ich deine Beiträge lese, muss ich gestehen, bei dir findet man sowas wie einen IQ nicht :mrgreen:
Annalena, Annalena, Annalena, Annalena,
 
Ivo, ich bin nich betrunken, ich trinke gar kein Alk
War nicht für dich, sondern für Paprika :mrgreen:
Ich habe seinen Beitrag zitiert, den siehst du leider nicht ;)

Sieht so aus, habe die ID rausgenommen, müsstest du auch sehen

Welche Linie von Bertschbock denn?! Das sie keinen Satz zu Stande bringt und sich anhört als ob sie voll Drunk aus ner Bar kommt wo sie mit Lindner gut am ziehen war?!
Wie oft noch? Bitte keine Beiträge wenn du volltrunken bist. :mrgreen:
Danke
 
Christopher-Street-Day: Mann nach Attacke in Münster tot
Ein 25-jähriger Mann, der am Rande einer Christopher-Street-Day-Versammlung in Münster in Deutschland niedergeschlagen worden ist, ist tot. Er erlag heute Früh seinen Verletzungen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten. Er war dazwischengegangen, als ein noch unbekannter Mann Teilnehmer beleidigt hatte, und war von diesem zu Boden geschlagen worden.

Zeugen zufolge soll der Tatverdächtige am 27. August mehrere Frauen mit „lesbische Hure“ und „Verpisst euch“ beschimpft haben und drohend auf sie zugegangen sein. Der 25-Jährige bekam laut Polizei die Situation mit und bat den Störer, die Beleidigungen zu unterlassen. „Die Schlichtungsbemühungen des jungen Mannes sollen Auslöser für die Attacke gewesen sein“, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft heute mit.

Mit Kopf auf Asphalt aufgeschlagen

 
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist in die Kritik geraten, weil sie der Ukraine ihre Unterstützung zugesagt hat - unabhängig von der Meinung ihrer Wähler. Allerdings war ein in sozialen Medien verbreitetes Video der Äußerung geschnitten. Das Auswärtige Amt sprach von Desinformation, die von pro-russischen Kanälen verbreitet werde. Die AfD und die Linke warfen der Grünen-Politikerin am Donnerstag eine Missachtung des Wählerwillens vor. Kritik kam auch aus der CDU, bei Twitter war #BaerbockRuecktritt am Donnerstag einer der meistgenutzten Hashtags in Deutschland. Auch am Freitag gingen die Kurznachrichten mit dem Hashtag weiter.

Auswärtiges Amt spricht von „Desinformation“ Das Auswärtige Amt verbreitete einen Twitter-Kommentar des Ministeriumsbeauftragten für strategische Kommunikation, Peter Ptassek, weiter. „Der Klassiker: Sinnentstellend zusammengeschnittenes Video, geboostert von prorussischen Accounts und schon ist das Cyber-Instant-Gericht fertig, Desinformation von der Stange“, schrieb er. „Ob wir uns so billig spalten lassen? Glaube ich nicht.“
 
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

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Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist in die Kritik geraten, weil sie der Ukraine ihre Unterstützung zugesagt hat - unabhängig von der Meinung ihrer Wähler. Allerdings war ein in sozialen Medien verbreitetes Video der Äußerung geschnitten. Das Auswärtige Amt sprach von Desinformation, die von pro-russischen Kanälen verbreitet werde. Die AfD und die Linke warfen der Grünen-Politikerin am Donnerstag eine Missachtung des Wählerwillens vor. Kritik kam auch aus der CDU, bei Twitter war #BaerbockRuecktritt am Donnerstag einer der meistgenutzten Hashtags in Deutschland. Auch am Freitag gingen die Kurznachrichten mit dem Hashtag weiter.

Auswärtiges Amt spricht von „Desinformation“ Das Auswärtige Amt verbreitete einen Twitter-Kommentar des Ministeriumsbeauftragten für strategische Kommunikation, Peter Ptassek, weiter. „Der Klassiker: Sinnentstellend zusammengeschnittenes Video, geboostert von prorussischen Accounts und schon ist das Cyber-Instant-Gericht fertig, Desinformation von der Stange“, schrieb er. „Ob wir uns so billig spalten lassen? Glaube ich nicht.“
Annalena, Annalena, Annalena, Annalena,
 

Sooo mächtig ist Deutschland nun auch nicht. Warum kann man nicht einfach offen zugeben, dass man kein weiteres Gas mehr schicken will?
Incoming "Man will ja Gas schicken, öffnet doch einfach Nordstream 2!".
 
Ich kann voll sein , ich kann nüchtern sein, Analena Bertschpock ist und bleibt ne Kriegstreiberin. Die soll ihr Maul halten.
Du schließt es woraus? Aus den Fake-News? Es gibt einen Kriegstreiber und der nennt sich Putin und du beklatscht auch noch die Fakes die verbreitet werden.

Transkript was Baerbock gesagt hat, aus dem Englischen übersetzt:

“Wir stehen an der Seite der Ukraine, so lange wie sie uns brauchen. Und weil wir uns da alle einig sind und das auch nichts ist, wofür man applaudieren muss, denn das ist etwas normales, wenn man an Recht und Freiheit in der Welt glaubt. Und da möchte ich auch in eine Diskussion um Ihre Rede einsteigen, die ich sehr geschätzt habe, aber ich widerspreche in einem Punkt, als Sie gesagt haben, wir sollten nicht darüber reden, dass dieser Krieg sich auch noch für längere Zeit hinziehen könnte (Baerbock bezieht sich auf einen Vorredner, der nun im Publikum sitzt, es wird jedoch nicht klar, wer genau gemeint ist, d. Red.).

Denn wenn ich als Politikerin das Versprechen gebe - und glücklicherweise gibt es in einer Demokratie die Möglichkeit, dass die Leute mir widersprechen und in vier Jahren sagen: ‘Sie haben uns nicht die Wahrheit gesagt’ -, aber wenn ich dieses Versprechen an die Ukrainer gebe: ‘Wir stehen so lange an eurer Seite, wie Ihr uns braucht’, dann möchte ich auch liefern, egal was meine deutschen Wähler denken, aber ich möchte für die ukrainische Bevölkerung liefern. Und deshalb ist es mir wichtig, immer sehr offen und klar zu sein. Das bedeutet: Jede Maßnahme, die ich treffe, muss so lange anhalten, wie die Ukraine mich braucht. Und deswegen ist es so wichtig, klar zu sein. Ja, jeder von uns wünscht sich, dass der Krieg morgen stoppt. Aber falls er eben nicht morgen stoppt, werde ich auch in zwei Jahren da sein.

Manchmal klingt das alles ein bisschen schwierig auf der EU-Ebene, und da sind wir uns auch nicht immer ganz einig, denn jedes Sanktionspaket muss so vorbereitet sein, dass es für die nächsten vielleicht zwei Jahre halten würde. Wenn wir es keine zwei Jahre brauchen, ist das großartig, aber wenn wir es eben doch brauchen, muss es so lange halten, wie die Ukraine uns braucht.

Und wir haben nun die Winterzeit vor uns, wo wir als demokratische Politiker vor der Herausforderung stehen, dass die Bürger auf die Straße gehen werden und sagen: ‘Wir können unsere Energierechnungen nicht mehr bezahlen’. Und ich sage: ‘Ja ich weiß, und wir helfen euch mit Sozialmaßnahmen’, aber ich will nicht sagen, ‘Ok, dann stoppen wir die Sanktionen gegen Russland’. Wir stehen an der Seite der Ukraine und das bedeutet, die Sanktionen bleiben auch im Winter, auch wenn es schwierig für uns Politiker werden wird und wir müssen in ganz Europa gute Lösungen finden, um die sozialen Effekte auszugleichen, denn das ist die andere Seite dieses Krieges, es ist ein hybrider Krieg. Die zweite Strategie ist unsere Demokratien zu spalten und zu sagen, die Armen würden zurückgelassen und wir müssen darauf die Antworten geben: Nein, wir bleiben solidarisch mit den Menschen in unserem Land, genau wie wir an der Seite mit jedem in der Ukraine stehen.




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