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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
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Eigendlich gab es in Deutschland gar keinen Putsch, man hat die die ihn veranstallten wollten vor der Ausführung verhaftet.
 
„Falter“: Nehammer wollte „aus politischen Gründen“ abschieben
Der frühere deutsche Innenminister Horst Seehofer (CSU) wollte seinem früheren Amtskollegen, dem heutigen Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), 2021 helfen, „aus innenpolitischen Gründen“ einen Abschiebeflieger mit Afghanen nach Kabul zu chartern.

Die Aktion sei in letzter Sekunde gestoppt worden, berichteten der „Falter“ und deutsche Medien gestern online. Hintergrund war demnach der Mord an einer 13-Jährigen in Wien − begangen durch drei Afghanen.

Der „Falter“, WDR, NDR und die „Süddeutsche Zeitung“ berufen sich auf vertrauliche Dokumente, Depeschen, E-Mails, Botschaftsberichte und Korrespondenzen der deutschen Bundesregierung.

„Provokation des Koalitionspartners in Kauf genommen“
So heißt es laut „Falter“ in einem Bericht der deutschen Botschaft in Wien, man habe Anfang August 2021, als Kabul schon längst unter Beschuss der Taliban war, „aus einem ÖVP-geführten Ressort“ gehört, „dass an eine demonstrative Abschiebung einer größeren Zahl von Afghanen per Charterflug gedacht werde, wobei damals eine Provokation des grünen Koalitionspartners wohl bewusst in Kauf genommen werden sollte“.

 
Wo wir schon über Lube reden, könnte sein berüchtigter Sidekick gewesen sein? :mrgreen:

16-Meter-Aquarium in Berliner Hotel geplatzt
Ein Großaquarium nahe dem Berliner Dom ist nach Angaben der Polizei geplatzt. Heute gegen 5.45 Uhr habe es ein sehr lautes Geräusch gegeben, Teile der Fassade des Hotels, in dem sich das Aquarium befand, seien auf die Straße geflogen, hieß es von der Polizei.

Die Feuerwehr hatte in der Früh über Twitter gemeldet: „Das Aquarium ist beschädigt, Wasser tritt aus. Die Lage ist zurzeit nicht übersichtlich.“ Die Feuerwehr ist mit 100 Einsatzkräften im Hotel „DomAquaree“ im Einsatz.

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Wo wir schon über Lube reden, könnte sein berüchtigter Sidekick gewesen sein? :mrgreen:

16-Meter-Aquarium in Berliner Hotel geplatzt
Ein Großaquarium nahe dem Berliner Dom ist nach Angaben der Polizei geplatzt. Heute gegen 5.45 Uhr habe es ein sehr lautes Geräusch gegeben, Teile der Fassade des Hotels, in dem sich das Aquarium befand, seien auf die Straße geflogen, hieß es von der Polizei.

Die Feuerwehr hatte in der Früh über Twitter gemeldet: „Das Aquarium ist beschädigt, Wasser tritt aus. Die Lage ist zurzeit nicht übersichtlich.“ Die Feuerwehr ist mit 100 Einsatzkräften im Hotel „DomAquaree“ im Einsatz.

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Ganz im Ernst. Zutrauen würde ich ihm alles.
 

Bei einer Bewertung des Protestes sei das nur „mäßige politische Fortschreiten“ der Klimamaßnahmen zu berücksichtigen. Die Handlungen der Beschuldigten, die für dreieinhalb Stunden die Kreuzung am Frankfurter Tor blockiert haben soll, seien „nicht verwerflich“.
Einfach überfahren blödes Gesindel.
 
Wie ueblich, an Merkel wird kein gutes Haar mehr gelassen. Hat sie sich so nicht verdient







Nichts neues also.
 
Wo wir schon über Lube reden, könnte sein berüchtigter Sidekick gewesen sein? :mrgreen:

16-Meter-Aquarium in Berliner Hotel geplatzt
Ein Großaquarium nahe dem Berliner Dom ist nach Angaben der Polizei geplatzt. Heute gegen 5.45 Uhr habe es ein sehr lautes Geräusch gegeben, Teile der Fassade des Hotels, in dem sich das Aquarium befand, seien auf die Straße geflogen, hieß es von der Polizei.

Die Feuerwehr hatte in der Früh über Twitter gemeldet: „Das Aquarium ist beschädigt, Wasser tritt aus. Die Lage ist zurzeit nicht übersichtlich.“ Die Feuerwehr ist mit 100 Einsatzkräften im Hotel „DomAquaree“ im Einsatz.

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1500 Fische sind draufgegangen. Welcher normale Mensch betreibt so etwas überhaupt.
 
Pläne für LNG-Terminal im Hamburger Hafen vom Tisch
Hamburgs Pläne für einen kleinen Terminal im Hafen zur Anlandung von Flüssigerdgas (LNG) sind vom Tisch. Prüfungen hätten zwar ergeben, dass die vorübergehende Stationierung eines schwimmenden Terminals möglich wäre, sagte heute Umweltsenator Jens Kerstan, doch inzwischen seien die Einspeisekapazitäten für Gas an der Nordsee mit bestehenden beziehungsweise geplanten Terminals ausgelastet. „Ein LNG-Terminal in Hamburg ist somit nicht mehr notwendig“, sagte Kerstan.

Ursprünglich wollte Hamburg im Stadtteil Moorburg einen LNG-Terminal errichten, kam aber nicht zum Zuge. Der Bund entschied sich für die Standorte Wilhelmshaven und Stade in Niedersachsen, Brunsbüttel in Schleswig-Holstein und Lubmin in Vorpommern.

Sicherheitsbedenken

 
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