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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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„Bild“: Deutsche Ministerin Lambrecht könnte zurücktreten
Deutschlands Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) soll einem Zeitungsbericht zufolge entschlossen sein, von ihrem Amt zurückzutreten. Die Initiative dazu komme von ihr selbst, schreibt die „Bild“-Zeitung (Samstag-Ausgabe) unter Berufung auf „mehrere mit den Vorgängen vertraute Personen“. Das genaue Datum ihres geplanten Rückzugs stehe allerdings noch nicht fest.

Ein Sprecher des deutschen Verteidigungsministeriums sagte auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP: „Es sind Gerüchte, die wir nicht kommentieren.“

Grund für den Rücktritt ist laut „Bild“ die Ansicht Lambrechts, dass im Verteidigungsministerium ein Neuanfang notwendig sei. Dem Bericht zufolge wird in Regierungs- und SPD-Kreisen bereits über die Nachfolge beraten. Dabei würden der Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestags, Eva Högl (SPD), gute Chancen eingeräumt.

Und hoffentlich kommt nicht wieder eine Quotenfrau. Oder überhaupt eine Frau - denn es gibt etliche Frauen in Deutschland, die sich mit Verteidigungs- und Sicherheitspolitik bestens auskennen (vielleicht nicht mit SPD-Parteibuch). Aber wenn ein Mann (zu Recht) nicht über sowas Arbiträres wie die Kleidung einer Frau entscheiden darf, soll eine Frau auch nicht über Leben und Tod einer mehrheitlich männlichen Truppe entscheiden dürfen.
 
Und hoffentlich kommt nicht wieder eine Quotenfrau. Oder überhaupt eine Frau - denn es gibt etliche Frauen in Deutschland, die sich mit Verteidigungs- und Sicherheitspolitik bestens auskennen (vielleicht nicht mit SPD-Parteibuch). Aber wenn ein Mann (zu Recht) nicht über sowas Arbiträres wie die Kleidung einer Frau entscheiden darf, soll eine Frau auch nicht über Leben und Tod einer mehrheitlich männlichen Truppe entscheiden dürfen.
Eine Quotenfrau würde dir die "Wadln virrerichtn" :mrgreen:
In Mistelbach gibt es eine Kaserne, da sind wir bei unserer Radtour öfters so einer Gruppe Grundwehrdienern begegnet, keuchend und schweißgebadet, die Zunge bis am Boden, eine Frau hatte das Kommando und lief vorne weg. Wie aus dem Ei gepellt ;)
 
Deutschland verschärft nach Silvesterkrawallen Strafen
Nach den Krawallen in der Silvesternacht soll das Strafrecht in Deutschland einem Medienbericht zufolge nun doch verschärft werden. Das Bundesinnenministerium hat laut Informationen der „Bild am Sonntag“ am Freitag in einem Schreiben an die Koalitionsfraktionen im Bundestag in Berlin gebeten, eine Strafrechtsverschärfung zu prüfen.

Innenministerin Nancy Faeser (SPD) schlage vor, das gezielte Locken von Polizei- und Rettungskräften in einen Hinterhalt künftig mit einer Mindestfreiheitsstrafe von einem Jahr Gefängnis zu ahnden statt wie bisher nur mit sechs Monaten.

Ministerium spricht von „Verrohung“
Dem Zeitungsbericht zufolge heißt es in dem Schreiben weiter, dass die Entwicklung einer zunehmend brutalen Gewalt gegen Polizei- und Rettungskräfte unterstreiche, dass es eines klaren rechtspolitischen Signals bedürfe. Dieses müsse die besondere Verwerflichkeit dieser Taten deutlich herausstellen und qualifiziert bestrafen.

 
Eine Quotenfrau würde dir die "Wadln virrerichtn" :mrgreen:
In Mistelbach gibt es eine Kaserne, da sind wir bei unserer Radtour öfters so einer Gruppe Grundwehrdienern begegnet, keuchend und schweißgebadet, die Zunge bis am Boden, eine Frau hatte das Kommando und lief vorne weg. Wie aus dem Ei gepellt ;)
Ich habe nicht behauptet, dass es nicht sportlichere Frauen gibt oder dass Frauen inhärent keine Ahnung von Verteidigung haben. Ich habe behauptet, dass in unserer heutigen, von Sexismusdebatten geprägten Welt, eine Frau nicht über das Leben von Männern entscheiden darf.
 
Ich habe nicht behauptet, dass es nicht sportlichere Frauen gibt oder dass Frauen inhärent keine Ahnung von Verteidigung haben. Ich habe behauptet, dass in unserer heutigen, von Sexismusdebatten geprägten Welt, eine Frau nicht über das Leben von Männern entscheiden darf.
Umgekehrt aber schon? Frauen entscheiden schon seit geraumer Zeit über das Leben, auch jenes von Männern. Finde dich damit ab
Österreich hat auch eine Verteidigungsministerien
 
Es scheint mir unwahrscheinlich, dass eine dilettantisch inszenierte Aufnahme (bei der ich bis zum heutigen Tag nichts wirklich anstößiges finden kann) einen wirklichen Grund darstellt, dass jemand förmlich aus dem Amt gehetzt wird. Ich bin gespannt auf die Nachfolge.

 
Lützerath: Letzte Aktivisten verließen Tunnel
Fünf Tage nach Beginn der Räumung von Lützerath haben zwei noch verbliebene Klimaaktivisten einen unterirdischen Tunnel unter der deutschen Siedlung verlassen. Das berichtete ein dpa-Reporter heute.

Die Aktivisten im Tunnel galten als letzte Besetzer von Lützerath. Nach der fast vollständigen Räumung des Protestdorfes durch die Polizei haben Klimaaktivisten und -aktivistinnen in der Gegend aber weiter mit Aktionen gegen den Braunkohleabbau protestiert.


Übrigens habe auch diese Nachricht aufgeschnappt:
Der Pinky und der Brain verlassen selbstständig den Tunnel in Lützerath
 
Kardinal Marx entschuldigt sich bei Missbrauchsopfern
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat sich ein Jahr nach Veröffentlichung eines Aufsehen erregenden Gutachtens über Missbrauchsfälle in seinem Bistum erneut bei den Betroffenen entschuldigt.

„Für das damit verbundene Leid werde ich immer in der Verantwortung stehen und bitte darum nochmals um Entschuldigung“, sagte der Erzbischof von München und Freising am Dienstag. „Ich kann Geschehenes nicht rückgängig machen, aber jetzt und zukünftig anders handeln. Und das tue ich.“

Dass die Perspektive der Betroffenen anfänglich zu wenig berücksichtigt worden sei, „war unser größtes Defizit. Das müssen wir als Kirche, das muss ich als Erzbischof selbstkritisch einräumen“. Auch ein Jahr nach dem Gutachten sei das Entsetzen über die Fälle groß. „Der Schrecken ist geblieben“, sagte Marx. „Missbrauch ist und bleibt eine Katastrophe.“

Gutachten empörte weltweit

 
Lützerath: Greta Thunberg vorübergehend in Polizeigewahrsam
Nach der Räumung der Siedlung Lützerath im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen hat es gestern neue Zusammenstöße zwischen Demonstrierenden und der Polizei gegeben. Beamte setzten auch wieder Schlagstöcke und Pfefferspray ein, bestätigte ein Polizeisprecher. Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg wurde als eine von mehreren Demonstrierenden von der Polizei von der Abbruchkante zum Braunkohletagebau Garzweiler weggetragen und vorübergehend zur Identitätsfeststellung festgehalten.

 
Lützerath: Greta Thunberg vorübergehend in Polizeigewahrsam
Nach der Räumung der Siedlung Lützerath im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen hat es gestern neue Zusammenstöße zwischen Demonstrierenden und der Polizei gegeben. Beamte setzten auch wieder Schlagstöcke und Pfefferspray ein, bestätigte ein Polizeisprecher. Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg wurde als eine von mehreren Demonstrierenden von der Polizei von der Abbruchkante zum Braunkohletagebau Garzweiler weggetragen und vorübergehend zur Identitätsfeststellung festgehalten.

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