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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Fuer Hartz IV Bezieher und sonstiges, Soeder sucht dich:

Söders Abwerbetour auf dem Balkan

In Rumänien und Albanien hofft Bayerns Ministerpräsident die dringend benötigten Arbeitskräfte für die heimische Wirtschaft zu finden. Wie ein Büro des Freistaats in Tirana dabei helfen soll.

 
Passt ja zu Soeders suche, warum nicht nehmen?
Kirchenasyl in Bayern:„Der Rest ist Inschallah
Abdul Hamid A. ist einer von dutzenden Geflüchteten, die derzeit in Bayern im Kirchenasyl ausharren. Er fürchtet eine Abschiebung nach Bulgarien.
Wenn ihn die linke Schulter schmerzt, und das tut sie regelmäßig, muss Abdul Hamid A. an Sofia denken. An die zehn Tage, die er in der bulgarischen Hauptstadt im Gefängnis zugebracht hat. Mit Schlagstöcken haben die Wärter dort auf ihn und die anderen Häftlinge eingeschlagen – mehrfach jeden Tag. Weil er Syrer war, weil er unerlaubt ins Land gekommen war. Im Februar 2022 war das.

 
Gebrüder Moped zur Berlinwahl

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Die Berliner bringen es einfach nicht zusammen
Panne in Berlin: Ungezählte Briefwahlstimmen entdeckt
Zwei Tage nach der Wiederholungswahl in Berlin müssen noch Wählerstimmen aus etwa 450 liegen gebliebenen Wahlbriefen gezählt und dem Ergebnis hinzugefügt werden. Das sagte Landeswahlleiter Stephan Bröchler heute.

Die Wahlbriefe kamen laut Bröchler offenbar recht spät im Bezirk Lichtenberg an und blieben am Sonntag bei der Auszählung liegen. Wie es zu der Panne kam, sei unklar, das müsse der zuständige Bezirkswahlausschuss noch klären.

 
Berlin: Liegen gebliebene Wahlbriefe werden öffentlich ausgezählt
Der Berliner Bezirk Lichtenberg will morgen liegen gebliebene Wahlbriefe öffentlich auszählen. Das teilte das Bezirkswahlamt gestern auf seiner Internetseite mit. Es handle sich um 466 Wahlbriefe, sagte Berlins Landeswahlleiter Stephan Bröchler der dpa.

Die Briefe waren laut seinen Angaben offenbar recht spät im Bezirk Lichtenberg angekommen und am Sonntag bei der Auszählung liegen geblieben. „Wie es dazu gekommen ist, ist noch in der Prüfung. Es hat offensichtlich Kommunikationsprobleme gegeben in diesem Bezirkswahlamt“, hatte Bröchler zuvor erklärt.

Folgen noch unklar

 
Bericht: Deutsche Bank stoppt Geschäfte mit Benko
Der Tiroler Immobilienunternehmer Rene Benko hat schon erfolgreichere Zeiten gesehen. Benkos deutscher Warenhauskonzern Galeria ist insolvent, die Zukunft der Kette und ihrer Beschäftigten ist in der Schwebe. Nun habe auch noch die Deutsche Bank ihre Geschäfte mit Benkos Signa beendet, wie heute die „Financial Times“ berichtete.

Signa übermittelte ORF.at eine Stellungnahme, in der der Zeitungsbericht als falsch bezeichnet wird. „Die darin getätigten Unterstellungen entbehren jeglicher Grundlage“, heißt es darin.

Laut „Financial Times“ sollen der Grund für die Deutsche Bank die Vorwürfe des ehemaligen ÖBAG-Chefs Thomas Schmid vor der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) sein. Schmid hatte in seiner Einvernahme voriges Jahr angegeben, Benko habe intervenieren wollen, um seine Steuerpflicht zu verkleinern. Im Gegenzug sei ihm, Schmid, ein Jobangebot unterbreitet worden. Erst im Herbst hatte es Hausdurchsuchungen bei Benkos Signa-Gruppe gegeben. Der Unternehmer bestreitet jedwedes Fehlverhalten, eine Anklage gab es nicht. Es gilt die Unschuldsvermutung.

 
Lebenslange Haft für Brüder nach Schwesternmord in Berlin
Sie sollen ihre Schwester ermordet und die Leiche in einem Rollkoffer im Zug nach Bayern gebracht haben. Rund eineinhalb Jahre später hat das Landgericht Berlin die Brüder der 34-jährigen Afghanin zu lebenslanger Haft verurteilt. Es befand die 27 und 24 Jahre alten Männer heute des gemeinschaftlichen Mordes für schuldig. Nach Überzeugung der Richter haben sie die Frau im Juli 2021 ermordet, weil die zweifache Mutter ihr Leben nach eigenen Vorstellungen führen wollte.

„Dieses Recht, dieses Lebensrecht, haben sie ihr abgesprochen“, sagte der vorsitzende Richter Thomas Groß bei der Urteilsverkündung. Nach 42 Verhandlungstagen und der Vernehmung von 52 Zeugen zeigte sich das Gericht überzeugt, dass die 34-Jährige sterben musste, weil ihr Leben nicht den Moralvorstellungen der afghanischen Familie entsprach. Die Brüder hätten sich bei der Tat von „archaisch anmutenden Überlegungen“ leiten lassen.

Debatte über „Ehrenmord“ entfacht

 
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Eine in Hamburg lebende Russin empört sich, dass auf der Reeperbahn „nicht weit von meinem Haus"... "unser Präsident Putin im Schaufenster ausgestellt ist, der auf dem Grab liegt, befleckt mit Blutflecken und Scheiße... Ist das normal?"
Was erwartet sie denn? "Ihr Präsident" führt Krieg in der Ukraine und droht Europa mit Atomwaffen
 
40 Randalierer verletzen Polizeibeamte in Trier
Bei einem gewalttätigen Angriff während eines Polizeieinsatzes im deutschen Trier sind in der Nacht auf heute rund 40 Menschen unter anderem mit Eisenstangen und Glasflaschen auf Polizisten losgegangen.

Mindestens fünf Beamte seien bei dem Einsatz in der rheinland-pfälzischen Stadt verletzt worden, teilte ein Sprecher der Polizei mit. Zwei Männer im Alter von 42 und 21 Jahren wurden in Gewahrsam genommen, weitere Personen sind flüchtig.

Zuvor war die Polizei kurz nach Mitternacht wegen einer mutmaßlichen Körperverletzung zu einer Diskothek in Trier-West gerufen worden. Aufgrund der aufgeheizten Stimmung und der großen Zahl alkoholisierter Menschen hätten sich mehrere Streifenwagen auf den Weg gemacht.

Während der Aufnahme des Sachverhalts hätten einige umstehende Personen angefangen, die Beamten anzugreifen. Diese wehrten den Angriff „mit massiver Kraftanstrengung“ unter dem Einsatz von Pfefferspray ab, so die Polizei.

Nur Warnschüsse halfen
Etwa zur gleichen Zeit hatten sich rund 40 Personen zusammengerottet, um die Beamten zu attackieren. „Mit Eisenstangen, Glasflaschen, Besen und Schaufeln“ seien die Polizisten attackiert worden.

 
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