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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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An Zustände wie in Frankreich wird man sich schon gewöhnen: no-go-Areas in die die Polizei sich nur in Hundertschaft-Stärke reintraut. Rotgrüne Nichtsnutze aus Berlin werden einfach verbieten die Herkunft zu nennen und schwupps verschwinden alle Probleme.
 
40 Randalierer verletzen Polizeibeamte in Trier
Bei einem gewalttätigen Angriff während eines Polizeieinsatzes im deutschen Trier sind in der Nacht auf heute rund 40 Menschen unter anderem mit Eisenstangen und Glasflaschen auf Polizisten losgegangen.

Mindestens fünf Beamte seien bei dem Einsatz in der rheinland-pfälzischen Stadt verletzt worden, teilte ein Sprecher der Polizei mit. Zwei Männer im Alter von 42 und 21 Jahren wurden in Gewahrsam genommen, weitere Personen sind flüchtig.

Zuvor war die Polizei kurz nach Mitternacht wegen einer mutmaßlichen Körperverletzung zu einer Diskothek in Trier-West gerufen worden. Aufgrund der aufgeheizten Stimmung und der großen Zahl alkoholisierter Menschen hätten sich mehrere Streifenwagen auf den Weg gemacht.

Während der Aufnahme des Sachverhalts hätten einige umstehende Personen angefangen, die Beamten anzugreifen. Diese wehrten den Angriff „mit massiver Kraftanstrengung“ unter dem Einsatz von Pfefferspray ab, so die Polizei.

Nur Warnschüsse halfen
Etwa zur gleichen Zeit hatten sich rund 40 Personen zusammengerottet, um die Beamten zu attackieren. „Mit Eisenstangen, Glasflaschen, Besen und Schaufeln“ seien die Polizisten attackiert worden.



Immer wenn so etwas passiert, ist das Geheule von allen gross, anstatt mal seine Polizisten zu schützen...das es gar nicht zu solchen Situationen kommt, in manchen Stadtbezirken in Deutschland traut sich doch schon nicht mehr die Polizei hin.


 
Zuletzt bearbeitet:

Mouhamed lief mit einem Messer auf einen Polizisten los.
Als Pfefferspray und Taser nichts gebracht haben und der Täter kurz vor dem Polizisten stand, schoss der Polizist.
Später gab es in Deutschland einen Aufschrei. Die Deutschen seien Rassisten. Polizeibrutalität, BlackLivesMatter usw...
Plötzlich wird der Täter zum Opfer. Und die Polizisten sind plötzlich Täter.

Als Polizist ist man damit in einer ausweglosen Lage.

Wehrt sich der Polizist nicht, fragt sich jeder, warum die Polizei nichts tut.
Wehrt sich der Polizist, ist die Rede von Polizeigewalt oder Rassismus.

Realität in Deutschland. Und dann fragt man sich, woher diese Gewalt gegen Polizisten kommt.
Genau aus solchen fällen. Die Polizei ist machtlos und schwach. Man hat vor ihnen keinen Respekt mehr. Täter müssen ständig mit Samthandschuhen angefasst werden anstatt dass man sie niederknüppelt.
 
An Zustände wie in Frankreich wird man sich schon gewöhnen: no-go-Areas in die die Polizei sich nur in Hundertschaft-Stärke reintraut. Rotgrüne Nichtsnutze aus Berlin werden einfach verbieten die Herkunft zu nennen und schwupps verschwinden alle Probleme.
Probleme sollten gelöst werden, dann verschwinden sie. Die Frage ist aber, waren Probleme nicht schon vorher oder lange da und haben wir sie als solche erkannt oder haben wir sie ignoriert?
 
Erste Konzertmeisterin bei Berliner Philharmoniker
Zum ersten Mal in der 140-jährigen Geschichte der Berliner Philharmoniker wird eine Frau Konzertmeisterin. Die Violinistin Vineta Sareika-Völkner gewann gestern nach Angaben des Orchesters das Probespiel für die Stelle. Die Musikerin aus der Gruppe der ersten Violinen sei die erste Frau auf dieser Position.

Sareika-Völkner wurde im lettischen Jurmala geboren. Mit dem Geigenspiel begann sie als Fünfjährige, später studierte sie am Pariser Conservatoire National bei Gerard Poulet und an der belgischen Queen Elisabeth Music Chapel bei Augustin Dumay.

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Probleme sollten gelöst werden, dann verschwinden sie. Die Frage ist aber, waren Probleme nicht schon vorher oder lange da und haben wir sie als solche erkannt oder haben wir sie ignoriert?
Um sie zu lösen müssen sie erstmal öffentlich thematisiert werden, und das wird oft nicht getan sondern unter den Teppich gekehrt, und wer es dennoch macht ist ein Natzirassist schlimmer als wie Goebbels
 
Wer war das?
Orang-Utan platzt in deutsches Präsidentenstatement
Orang-Utans zu sehen, ist die Hoffnung des deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier und seiner Ehefrau Elke Büdenbender gewesen, als sie das Semenggoh Wildlife Center im malaysischen Teil der Insel Borneo besucht haben. Dass die Tiere so nahe kommen, war allerdings nicht eingeplant.

Steinmeier musste deshalb gestern ein Statement für die Presse mit einem Resümee seiner Südostasien-Reise auf Bitten der Wildhüter abbrechen und sich in sichere Entfernung begeben.

Der Grund: Orang-Utan Edwin, eines der stattlichsten Exemplare der Aufzuchtstation, steuerte auf ihn zu. „Ist mir auch noch nicht passiert, konnte aber auch nicht, weil dieser Spezies bin ich zum ersten Mal begegnet, obwohl das genetische Material dem unseren sehr ähnlich sein soll“, sagte Steinmeier anschließend gelassen.

 
BERLIN In den Bilanzen der Betriebe schlage sich das deutlich nieder. Viele Betriebe in der Breite der Wirtschaft verzeichneten stark gestiegene Kosten für Gas und Strom. Das treffe etliche Unternehmen weiterhin hart. Adrian bekräftigte, die im internationalen Vergleich hohen Energiepreise erwiesen sich zunehmend als Standortnachteil.

Die DIHK erwartet für dieses Jahr eine Stagnation der Wirtschaftsleistung. DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben hatte vor einer Woche gesagt, zwar habe sich einiges beruhigt, aber noch nichts belebt. Im Herbst hatte die DIHK vor dem Hintergrund vor allem drastisch gestiegener Energiepreise noch mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung von rund drei Prozent gerechnet.

Im vergangenen Jahr war Europas größte Volkswirtschaft nach jüngsten Daten des Statistischen Bundesamtes preisbereinigt um 1,8 Prozent gewachsen. Die angesichts des Ukraine-Krieges lange Zeit düsteren Prognosen erfüllten sich damit nicht.
 
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