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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Warum? Wenn schon, dann muss man sich auf eine Linie einigen: Ist es schlecht, fett zu sein? Gut, dann können wir das Werbeverbot vielleicht umsetzen (über die Effektivität können wir später streiten, mir geht es erst einmal um grundsätzliche Fragen)! Aber wenn wir mit Begriffen wie "Fatshaming" um uns werfen und das Ideal des dünnen Körpers in wEsTlIChEn Gesellschaften als böse deklarieren, dann darf ein solches Verbot nicht kommen. Wie kann man jahrelang einen solchen Diskurs hinsichtlich Ricarda Lang aufrecht erhalten, dann aber ein Werbeverbot für Junk Food verlangen, weil dick sein schlecht sei?
Das grüne Pack hat Dicke (außer den eigenen) schon immer verachtet, fatshaming-Verbot gilt nur für die anderen

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Aus meinem Blickwinkel betrachtet, ja.
Warum Sahra Wagenknecht eine Gefahr für die Demokratie in Deutschland ist
Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht hat mit Alice Schwarzer zu einer Friedenskundgebung am Brandenburger Tor aufgerufen. Dabei zeigt die politische Geschichte der 53-Jährigen eindeutig: In Wahrheit geht es ihr nicht um Frieden zwischen Russland und der Ukraine, sondern um etwas ganz anderes.
Es ist jetzt noch mal an der Zeit, an den 27. Januar 2010 zu erinnern. Damals hielt der israelische Staatspräsident Shimon Peres im Bundestag eine Rede zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus. Er sagte unter anderem: „Als die Nazis in Wiszniewo einmarschierten (Peres’ Heimatstadt), befahlen sie allen Juden, sich in der Synagoge zu versammeln. Mein Großvater ging als Erster hinein, eingehüllt in denselben Gebetsmantel, in den ich mich als Kind schon eingewickelt hatte. Seine Familie folgte ihm. Die Türen wurden von draußen verriegelt, und das Holzgebäude wurde angezündet. Von der gesamten Gemeinde blieben nur glühende Asche und Rauch.“
Nach der Rede erhoben sich alle Abgeordneten zum Applaus. Nur Sahra Wagenknecht und zwei Fraktionskolleginnen blieben sitzen – was für Empörung sorgte, auch in den eigenen Reihen. „Einem Staatsmann, der selbst für Krieg mitverantwortlich ist, kann ich einen solchen Respekt nicht zollen“, sagte Wagenknecht ungeachtet des Holocaust und offenbar gemünzt auf den Nahostkonflikt über den Friedensnobelpreisträger von 1994. Zuspruch kam von der NPD.

 
Definitiv beste Chance shithole Berlin endlich aus den Klauen linksgrüner Versager und Nichtsnutze zu befreien

 
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Blacky, hast Du Greta nach den Wahlen in den USA jemals wieder dort angetroffen?
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