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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Hochrechnung: Deutlicher SPD-Sieg bei Bremen-Wahl
Die SPD hat den Hochrechnungen von ARD und ZDF zufolge die Bürgerschaftswahl im deutschen Bremen klar gewonnen. Nach den Zahlen von gestern Abend liegen die seit fast 80 Jahren regierenden Sozialdemokraten von Bürgermeister Andreas Bovenschulte mit 29,4 bis 29,9 Prozent vor der bisher oppositionellen CDU mit 25,7 bis 26,7 Prozent.

Die mit der SPD regierenden Grünen kommen im Zweistädteland Bremen und Bremerhaven auf 11,3 bis 12,7 Prozent. Die Linkspartei als dritte Koalitionspartnerin erreicht im Landesparlament, das dort Bürgerschaft heißt, 10,6 bis 10,9 Prozent.

Die FDP liegt der Hochrechnung zufolge bei 5,2 Prozent und könnte demnach im Parlament bleiben. Die lokale rechtspopulistische Bewegung Bürger in Wut (BiW) verbessert sich sehr stark auf 9,5 bis 10,1 Prozent. Sie profitiert davon, dass die AfD wegen interner konkurrierender Kandidatenlisten nicht zur Wahl zugelassen wurde. Wegen des komplizierten Bremer Wahlsystems wird das vorläufige amtliche Endergebnis erst am Mittwoch erwartet.

 
War keine große Überraschung. Die Grünen vergeigen es von Wahl zu Wahl.
Grünes Desaster an der Weser
Die SPD fühlt Rückenwind aus Bremen und ob die CDU wirklich Großstadt kann, darf bezweifelt werden. Eine Frage stellt sich nach der Bremen-Wahl aber: Wie gehen die Grünen mit dem Debakel um?
Für die SPD ist die Welt wieder in Ordnung. Sie hat die Bremen-Wahl gewonnen und stellt auch in den kommenden Jahren den Bürgermeister. Innerhalb der Ampel-Koalition in Berlin könnte vor allem das schlechte Abschneiden der Grünen für Unruhe sorgen.Er freue sich wahnsinnig über das Ergebnis, sagt SPD-Chef Lars Klingbeil und sendet seine Glückwünsche per TV-Interview nach Bremen. Die SPD, mit ihrem Spitzenkandidaten Andreas Bovenschulte, hat die Bürgerschaftswahl gewonnen und kann sich nun in Ruhe überlegen, in welcher Konstellation sie in den kommenden Jahren regieren will. Tipps oder Hinweise verkneift sich der Parteivorsitzende. Eine Variante wäre die Fortsetzung der bestehenden rot-grün-roten Koalition. Ebenfalls möglich wäre eine große Koalition aus SPD und CDU.

 
Rede mit Putin ich möchte 4€ für einen Döner zahlen
Olaf Scholz denkt sich bestimmt was will der Depp von mir
:haha:

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