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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Berlin war gestern Gastgeber der 45. LGBT Pride, die von einer Kolonne von 500 Ukrainern unter der Leitung des neuen ukrainischen Botschafters in Deutschland angeführt wurde

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"Auch in Kriegszeiten ist es wichtig, für seine Rechte zu kämpfen – das finden Ukrainer, die zum LGBT Pride in Berlin kamen. An der Spitze einer halben Million Menschen zog die ukrainische Kolonne, an der Aktion beteiligte sich auch der ukrainische Botschafter in Deutschland."
 

Bange Frage: Kann die AfD sogar stärkste Kraft in Deutschland werden?

Nein, sagt Politik-Experte Johannes Hillje (37) zu BILD: „Platz eins ist für die AfD kaum erreichbar. Die AfD mobilisiert derzeit ihr maximales Potenzial aus Stammwählern, Nichtwählern und Enttäuschten der Etablierten aus.“

Normalerweise poste ich nichts von Bild, aber dieser "Experten-Kommentar" hat mich dazu bewogen. Ich weiß noch, wie vor Jahren andere Experten meinten, bundesweit käme die AfD nie über 15%. Erinnert euch an diesen, falls sie in ein paar Wochen bei Umfragen dicht hinter der CDU liegt.
 



Normalerweise poste ich nichts von Bild, aber dieser "Experten-Kommentar" hat mich dazu bewogen. Ich weiß noch, wie vor Jahren andere Experten meinten, bundesweit käme die AfD nie über 15%. Erinnert euch an diesen, falls sie in ein paar Wochen bei Umfragen dicht hinter der CDU liegt.
Ich glaube auch die afd könnte sogar die CDU überholen. Jedenfalls solange sie nicht zu viel reden und damit normale Wähler abschrecken.

Allein dadurch, dass andere sie jetzt für wählbar halten, wird sie aufgrund des Herdeninstinkts für immer mehr Leute ebenfalls wählbar.

Ihr größter Pluspunkt ist, dass bisher keine Verantwortung übernehmen muss und so auch niemanden enttäuschen kann.
 
Ich glaube auch die afd könnte sogar die CDU überholen. Jedenfalls solange sie nicht zu viel reden und damit normale Wähler abschrecken.

Allein dadurch, dass andere sie jetzt für wählbar halten, wird sie aufgrund des Herdeninstinkts für immer mehr Leute ebenfalls wählbar.

Ihr größter Pluspunkt ist, dass bisher keine Verantwortung übernehmen muss und so auch niemanden enttäuschen kann.
Wird so ähnlich sein wie in Österreich mit der FPÖ. Es ist vollkommen egal was die alles anstellen, bestenfalls 1-2 Jahre, dann bekommen sie wieder Zuspruch, einfach unbelehrbar die Menschen.
 
.... einfach unbelehrbar die Menschen.

Die Menschen wollen einfach keine Masseneinwanderung.
Und die AfD ist nunmal die einzige Partei, die die Masseneinwanderung stoppen möchte.
Alle anderen Parteien halten die Tore sperrangelweit offen.
 
Die Menschen wollen einfach keine Masseneinwanderung.
Und die AfD ist nunmal die einzige Partei, die die Masseneinwanderung stoppen möchte.
Alle anderen Parteien halten die Tore sperrangelweit offen.
Die AfD, so wie die FPÖ wollen überhaupt keine Ausländer, vor allem darum geht es. Deswegen benötigt man Sündenböcke.
 
CDU-Chef Merz für Kooperation auf kommunaler Ebene mit AfD
CDU-Chef Friedrich Merz steht zur Ablehnung einer Zusammenarbeit seiner Partei zur AfD – will davon allerdings nun die kommunale Ebene ausnehmen. „Es wird keine Beteiligung der AfD an einer Regierung geben, jedenfalls nicht mit uns. Und sie werden auch keine Mehrheit dafür bekommen“, sagte Merz gestern im ZDF-Sommerinterview. Doch dieses Tabu einer Zusammenarbeit mit der AfD beziehe sich nur auf gesetzgebende Körperschaften – vom Europaparlament bis hin zu den Landtagen.

Auf kommunaler Ebene sei die Situation anders: „Wir sind doch selbstverständlich verpflichtet, demokratische Wahlen zu akzeptieren. Und wenn dort ein Landrat, ein Bürgermeister gewählt wird, der der AfD angehört, ist es selbstverständlich, dass man nach Wegen sucht, wie man dann in dieser Stadt weiter arbeiten kann.“

Die AfD hat jüngst in einer Wahlumfrage einen neuen Höchstwert erreicht und demnach ihren Anteil innerhalb eines Jahres verdoppelt. In der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts INSA für die „Bild am Sonntag“ kommt die AfD auf 22 Prozent. Das seien zwei Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche, berichtete die Zeitung. Die Union verliert einen Punkt auf 26 Prozent. SPD, Grüne und FDP bleiben je unverändert bei 18, 14 beziehungsweise sieben Prozent.

 
Eine empfehlenswerte Doku
Wie kam Hitler an die Macht? (1/2)
Der Teufelspakt

1932 ist Deutschland noch ein demokratischer Rechtsstaat, zwei Jahre später eine Diktatur. Der Film zeigt, wie Hitler einflussreiche Helfer fand, die ihn an die Macht brachten.

Der unterschätzte Emporkömmling
Der Wahlerfolg der NSDAP 1930 lässt Adolf Hitler zu einem Machtfaktor im rechten Lager werden. Demokratie-Gegner um Präsident Hindenburg wollen ihn für ihre Zwecke nutzen. Am Ende steht ein "Teufelspakt", der dem NS-Führer 1933 den Weg in die Reichskanzlei ebnet.

 
Was bewegt dich so, mein Sohn?

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Das grenzt ja an Jugendparlamentzersetzung

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