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Analena hat schon wirklich großes Pech
Weiterreise von Baerbock-Flugzeug schon wieder gescheitert
Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock ist auch beim zweiten Anlauf mit dem Versuch gescheitert, mit der Flugbereitschaft der deutschen Luftwaffe nach Australien zu fliegen. Das teilte der Flugkapitän laut Angaben eines dpa-Reporters an Bord der Maschine gestern mit.
15 Minuten nach dem Start am späten Abend (MESZ) drehte der Airbus vom Typ A340-300 erneut vom Kurs ab und flog zurück in Richtung Abu Dhabi. Die Maschine war zu Anfang zwar gestiegen, nahm aber kein Tempo auf.
Weiterreise von Baerbock-Flugzeug schon wieder gescheitert
Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock ist auch beim zweiten Anlauf mit dem Versuch gescheitert, mit der Flugbereitschaft der deutschen Luftwaffe nach Australien zu fliegen. Das teilte der Flugkapitän laut Angaben eines dpa-Reporters an Bord der Maschine gestern mit.
15 Minuten nach dem Start am späten Abend (MESZ) drehte der Airbus vom Typ A340-300 erneut vom Kurs ab und flog zurück in Richtung Abu Dhabi. Die Maschine war zu Anfang zwar gestiegen, nahm aber kein Tempo auf.
„Nord Stream“: Scholz will Prozess in Deutschland
Der deutsche Kanzler Olaf Scholz setzt sich im Zusammenhang mit den Anschlägen auf die „Nord Stream“-Gaspipelines für einen Gerichtsprozess in Deutschland ein. „Wir werden herausfinden, wer es war, soweit wir das können“, sagte Scholz gestern bei einem Bürgerdialog in Potsdam.
„Und wir werden nicht, weil uns Ergebnis nicht gefällt, das nicht zur Anklage bringen“, sagte er. „Da kann keiner auf Rücksicht hoffen.“
Es gebe keinerlei Indizien, dass die USA oder Großbritannien hinter dem Anschlag steckten. „Wir wollen das unbedingt aufklären“, sagte der deutsche Kanzler. Der Generalbundesanwalt arbeite weiter an dem Fall.
Die durch die Ostsee von Russland nach Deutschland verlaufenden Pipelines „Nord Stream 1“ und „Nord Stream 2“ waren am 26. September 2022 durch Explosionen schwer beschädigt worden, sieben Monate nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine.
Der deutsche Kanzler Olaf Scholz setzt sich im Zusammenhang mit den Anschlägen auf die „Nord Stream“-Gaspipelines für einen Gerichtsprozess in Deutschland ein. „Wir werden herausfinden, wer es war, soweit wir das können“, sagte Scholz gestern bei einem Bürgerdialog in Potsdam.
„Und wir werden nicht, weil uns Ergebnis nicht gefällt, das nicht zur Anklage bringen“, sagte er. „Da kann keiner auf Rücksicht hoffen.“
Es gebe keinerlei Indizien, dass die USA oder Großbritannien hinter dem Anschlag steckten. „Wir wollen das unbedingt aufklären“, sagte der deutsche Kanzler. Der Generalbundesanwalt arbeite weiter an dem Fall.
Die durch die Ostsee von Russland nach Deutschland verlaufenden Pipelines „Nord Stream 1“ und „Nord Stream 2“ waren am 26. September 2022 durch Explosionen schwer beschädigt worden, sieben Monate nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine.
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m.bild.de
Verdacht: Sozial-Betrug: 435 Südosteuropäer in 6 Häusern
Am Dienstagmorgen stürmten Polizisten sechs Mehrfamilienhaus in Duisburg-Friemersheim (NRW), kontrollierten alle anwesenden Personen.
m.bild.de
Du bist doch SüdosteuropäerAlso damit konnte ja nun keiner rechnen
Deutsche sind vollkommen verblödet, die haben offenbar immer noch nicht geschnallt womit sie es zu tun haben
