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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Zu geil :D

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Baerbock twitterte aus Abu Dhabi: „Wir haben alles versucht: leider ist es logistisch nicht möglich, meine Indo-Pazifik-Reise ohne den defekten Flieger fortzusetzen. Das ist mehr als ärgerlich.“ Ja, ist es. Aber nur für die Angehörigen ihrer Delegation, denen eine Interkontinentalreise auf Kosten der Steuerzahler entgangen ist.
Die Regierung des Landes, das der Welt ein Beispiel dafür geben soll, wie eine Industrienation ins Zeitalter der CO2-Neutralität transformiert wird, schafft es nicht mal, eine Außenministerin nach Australien zu fliegen. Die Häme, die Baerbock auf Twitter erntete, war naheliegend. Warum sie nicht einfach Zoom Calls mache, um CO2 zu sparen, fragte da jemand.
 
Deutschland mustert Baerbock-Flieger nach Pannenserie aus
Nach Pannen an der Regierungsmaschine von Außenministerin Annalena Baerbock mustert die Bundeswehr zwei Flugzeuge vorzeitig aus. Künftig sollen statt der Flieger des Typs A340 neuere A350 für Langstrecken genutzt werden, wie ein Sprecher der Luftwaffe heute mitteilte.

Baerbock musste ihre Reise in die Pazifik-Region wegen der Defekte unterwegs abbrechen und reiste per Linienflug nach Deutschland zurück.

Zweimal gleicher Defekt
An ihrem A340 war innerhalb von zwei Tagen gleich zweimal der gleiche Defekt aufgetreten. Nach dem Start in Abu Dhabi, wo die Maschine für die lange Strecke nach Australien aufgetankt wurde, ließen sich die Landeklappen nicht einfahren.

 
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o_O
 

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„Genau so wurde auch die NSDAP groß“ – AfD-Stadträtin kündigt Parteiaustritt an
Die bayrische AfD-Stadträtin Freia Lippold-Eggen warnt vor ihrer eigenen Partei und vergleicht deren Vorgehen mit dem der Nazis im Jahr 1933: „Um an die Macht zu kommen, nutzen sie die Schwächen der Demokratie.“

Freia Lippold-Eggen, AfD-Stadträtin in der bayerischen Stadt Bad Kissingen, hat in einem Interview das Vorgehen der AfD mit dem der NSDAP im Jahr 1933 verglichen und ihren Austritt angekündigt. „Um an die Macht zu kommen, nutzen sie die Schwächen der Demokratie – jener Demokratie, die sie abschaffen wollen“, sagte die Kommunalpolitikerin der „Saale-Zeitung“. Und weiter: „Das funktioniert wie 1933, genau so wurde auch die NSDAP groß. Die AfD tut das ohne Anstand. Ich muss es so deutlich sagen, denn: Wer schweigt, stimmt zu.“

 
Gibt doch einige Linke Figuren bei der AfD :haha:
Lebenslauf ist nur heiße Luft. Der Hochstapler-Kandidat
Ein AfD-Europakandidat hat keinen Berufsabschluss und doch einen angegeben. Jetzt zeigen Recherchen: Sein Lebenslauf besteht aus aufgebauschten Halbwahrheiten. Hält die Partei trotzdem an ihm fest?
Tarnen, tricksen, täuschen: So hat es Arno Bausemer aus Sachsen-Anhalt auf den aussichtsreichen Listenplatz 10 der AfD für die Europawahl geschafft. Nicht nur hat der Europa-Kandidat einen Berufsabschluss angegeben, den sein damaliger angeblicher Ausbilder bestreitet. Neue t-online-Recherchen legen nahe, dass sein Lebenslauf bis zur Unkenntlichkeit geschönt wurde.
Das könnte sich für ihn auszahlen. Sollte die AfD ähnlich viele Stimmen erhalten, wie Umfragen es derzeit andeuten, zöge Bausemer fast sicher ins Parlament ein – und erhielte damit monatliche Bezüge in Höhe von über 9.000 Euro brutto, zuzüglich Kostenvergütung und Tagegeld. Hält die Partei trotz seiner Hochstapeleien an ihm fest?


Alles Grüne Nichtsnutze :haha:
 
Etwas für "Genießer"
Deutsches Kabinett beschloss Teillegalisierung von Cannabis
Das deutsche Kabinett hat nach Angaben aus Regierungskreisen heute einem Gesetzentwurf zugestimmt, der eine Teillegalisierung des Anbaus und Konsums von Cannabis vorsieht.

Der Gesetzesentwurf von Gesundheitsminister Karl Lauterbach sieht unter anderem vor, dass der Besitz von 25 Gramm Cannabis für erwachsene Privatpersonen straffrei sein soll. Zudem können Privatpersonen mit bis zu drei Pflanzen selbst Cannabis anbauen.

In neu zu gründenden Vereinen von bis zu 500 Personen soll zudem für den privaten Konsum Cannabis angebaut werden dürfen. Die Abgabe soll für Mitglieder auf 25 Gramm pro Tag und 50 Gramm pro Monat beschränkt werden. Die Bundesländer entscheiden aber selbst, ob sie solche Anbaugruppen zulassen. Verkehrsminister Volker Wissing will Obergrenzen für den Konsum des Rauschmittels beim Autofahren vorlegen.

Heftige Kontroversen um Gesetzesentwurf
Der Gesetzesentwurf wurde im Vorfeld heftig diskutiert. Zwischen den Koalitionsparteien und der oppositionellen Union sowie einigen unionsgeführten Ländern ist etwa umstritten, ob die Teillegalisierung den Cannabiskonsum fördert oder lediglich aus der Illegalität holt. Zudem ist die Frage einer ausreichenden Prävention vor Suchtgefahren und einer möglichen weiteren Belastung der Justiz umstritten.

Blockade gegen Wachstumschancengesetz

 
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Kann man das eigt ned bei jedem Ausländer hier in Deutschland sagen :oops: ausgenommen die Serbische Gemeinde in meinem Ort :babsi:
 

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Kann man das eigt ned bei jedem Ausländer hier in Deutschland sagen :oops: ausgenommen die Serbische Gemeinde in meinem Ort :babsi:
Die AfD sagt dies über jeden Ausländer. Sind die mal weg, dann wird es auch der serbischen Gemeinde in deinem Ort unterstellt ;)
In Österreich waren es bei der FPÖ in den 90er Jahren eben Ex-Yu und Türken. Mit Hetze gegen Ausländer gewinnt man leider Wahlen.
 
Israel: USA billigt Raketenabwehrsystem für Deutschland
Israel hat nach eigenen Angaben die Erlaubnis der USA für den Verkauf seines Raketenabwehrsystems Arrow 3 an Deutschland erhalten. Das teilte das israelische Verteidigungsministerium heute mit. Damit ist der Weg für den Milliardendeal grundsätzlich frei.

Es sei der größte Rüstungsdeal der israelischen Geschichte, hieß es in der Mitteilung des Ministeriums. Das US-Außenministerium habe Israel heute die Entscheidung der Regierung übermittelt. Die US-Billigung galt als letzte größere Hürde für den historischen Vertrag zwischen Deutschland und Israel.

Die Vereinbarung solle nun von den Verteidigungsministerien beider Länder und Israel Aerospace Industries unterzeichnet werden, hieß es in der Stellungnahme. Haushalts- und Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestags hatten im Juni für den Kauf gestimmt.

 
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