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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Selbstverständlich kann, ja muss man Willkommenskultur verordnen :mongolol: wie ein funktionierendes Land zerfickt wird von einer versifften Minderheit die permanent die Bürger von denen sie lebt bevormundet und mit zahllosen Meldeportalen zum Denunzieren zu erziehen versucht, die SED konnte nur träumen von solchen Bedingungen.

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Schon krass iwie, muss man sagen
 

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Selbstverständlich kann, ja muss man Willkommenskultur verordnen :mongolol: wie ein funktionierendes Land zerfickt wird von einer versifften Minderheit die permanent die Bürger von denen sie lebt bevormundet und mit zahllosen Meldeportalen zum Denunzieren zu erziehen versucht, die SED konnte nur träumen von solchen Bedingungen.

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Mann hasst Flüchtlinge, weil es ihretwegen plötzlich so viele Nazis gibt (Satire)
Mainz (dpo) - Irgendwann hat selbst der Toleranteste genug: Jan Dobusch aus Mainz macht sich seit Kurzem für Einwanderungsobergrenzen und die rücksichtslose Abschiebung von Flüchtlingen stark. Denn der nach eigenen Angaben sonst politisch eher liberale Soziologiestudent gibt Flüchtlingen die Schuld, dass in Deutschland immer mehr Menschen offen eine rechtsextreme Gesinnung an den Tag legen

"Diese verdammten Flüchtlinge sind schuld, dass es jetzt so viele Nazis gibt", klagt der 30-Jährige. "Diese ganzen Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte, Blockaden von Bussen, Pegida-Demos… Das gab es vor anderthalb Jahren, bevor die Flüchtlinge gekommen sind, doch alles gar nicht. Da waren unsere größten Probleme mangelnde soziale Gerechtigkeit, die wirtschaftliche Lage in Griechenland und der NSA-Skandal."

 
Selbstverständlich kann, ja muss man Willkommenskultur verordnen :mongolol: wie ein funktionierendes Land zerfickt wird von einer versifften Minderheit die permanent die Bürger von denen sie lebt bevormundet und mit zahllosen Meldeportalen zum Denunzieren zu erziehen versucht, die SED konnte nur träumen von solchen Bedingungen.

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Dazu auch ein Twitterfundstück

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Ist nicht die Polizei, die da die Klimakleber verprügelt. Mir gehen die zwar auch auf den Sack, aber so eine Aktion ist widerlich

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In Mannheim erleben wir gerade enthemmte Gewalt gegen Aktivisten. Sie werden geschlagen, getreten & gezerrt. Ein Schaubild dessen, was geschieht, wenn Menschen medial und politisch zum Abschuss freigegeben werden. Die Verrohung der Sprache; sie zeigt sich hier auf der Straße.
 

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Ist nicht die Polizei, die da die Klimakleber verprügelt. Mir gehen die zwar auch auf den Sack, aber so eine Aktion ist widerlich

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In Mannheim erleben wir gerade enthemmte Gewalt gegen Aktivisten. Sie werden geschlagen, getreten & gezerrt. Ein Schaubild dessen, was geschieht, wenn Menschen medial und politisch zum Abschuss freigegeben werden. Die Verrohung der Sprache; sie zeigt sich hier auf der Straße.


Ist zwar nicht richtig was der Typ da macht, aber das was die Polizei bzw. der Staat macht ist auch absolut nicht richtig. Wegen diesen Klimaklebern sind schon Menschen ums Leben gekommen oder Rettungsfahrten blockiert worden. Die Justiz muss da sofort hart durchgreifen und vor allem müssen mal Strafen folgen. Es ist in Deutschland wirklich sehr schwierig hart bestraft zu werden. In den Knast zu kommen noch viel schwieriger.
 
Daran sind Medien und Polizei schuld: würde ich mich auf die Strasse stellen und den Verkehr behindern würden sie mich ratz-fatz im Würgegriff von der Strasse abführen, bei den Klebehysterikern passiert nix oder viel zu spät. Sollten sie wie angedroht ganz Berlin lahmlegen wird es richtig Prügel setzen.
 
Außenstehende sehe oft mir was in einem Betrieb nicht richtig läuft.
Ganz bestimmt :mongolol: woher soll sie denn sowas wissen, außer einer Dönerbude hat sie einen Betrieb noch nie von Innen gesehen

Der Gesichtsausdruck der Umstehenden sagt mehr als tausend Worte:
"Was habe ich nur verbrochen um hier teilnehmen zu müssen?"
"Was esse ich heute nur, die Scheißkantine wird auch immer schlechter"
"Rede schneller Ricarda, ich muss kacken!"
"Darf nach Feierabend auf keinen Fall vergessen Tampons für Getrud mitzubringen"
 
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