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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Liebe Alice, echt eine Traurigkeit u das im eigenen Lande, aber sehe es wie dess Mädchen.die können ruhig jetz bei mir auch ankommen
 

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@Vanni musste sofort an dich da denken 😍

Stehe mit der hübschen Andrea ab u an im Schreib Austausch.sie reagiert immer mit Herzchn wenn ihr was gefällt was ich schreibe 😍 Ich und Andrea grüßen dich nach Portugal😍

PS;Bekomme in den nä Tagen en Anruf vom AFD Landesverband. BaWü. mak schauen, bissl mit den Schwätzen. eigt mag ich zurzeit nich Telefonieren, aber bei dennen isches was anderes 😍
 

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Schura warnt vor zunehmender islamfeindlicher Gewalt
Der Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg (Schura) hat sich besorgt über islamfeindliche Gewalttaten geäußert. Anlass war ein brutaler Angriff auf eine 31 Jahre alte Muslima, die nach Polizeiangaben am Montagabend - dem ersten Tag des Fastenmonats Ramadan - während eines Spaziergangs mit ihrem Kind im Schleemer Park in Billstedt von zwei unbekannten Männern rassistisch beleidigt und ins Gesicht geschlagen worden war. Der Frau, deren Säugling im Kinderwagen gelegen habe, sei außerdem das Kopftuch heruntergerissen worden.

Als die Frau zu Boden gestürzt sei, seien die Männer geflohen, hieß es weiter. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung sowie Volksverhetzung und sucht nach Zeugen. Die 31-Jährige erlitt den Angaben zufolge einen Nasenbeinbruch. Sie und ihr Kind wurden ins Krankenhaus gebracht. Der Säugling blieb laut Polizei unverletzt.

Nach Angaben der Schura war bereits vor zwei Jahren am nahezu selben Tatort ein 12-jähriger Junge von zwei Männern rassistisch beleidigt, mit Faustschlägen verletzt und mit einem Gehstock ans Bein geschlagen worden.

 
Studie zeigt antisemitische Tendenzen bei fast jedem fünften Studenten
Nach dem Terrorüberfall der Hamas kam es in Deutschland zu antisemitischen Vorfällen – unter anderem an Unis. So war immer wieder die Freie Universität (FU) in Berlin in den Schlagzeilen. Eine Studie zeigt jetzt: Studierende sind nicht frei von Antisemitismus.
Antisemitismus ist einer Studie zufolge bei der großen Mehrheit der Studierenden in Deutschland nicht verbreitet. Dennoch zeigen sich bei fast jedem fünften Hochschüler antisemitische Einstellungen oder eine Tendenz dazu. Dies ergab eine Befragung von mehr als 2300 Studentinnen und Studenten. Die Studie hatte das Bundesforschungsministerium nach den Terroranschlägen der Hamas in Israel am 7. Oktober und den anschließenden antisemitischen Vorfällen an deutschen Hochschulen in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse wurden am Donnerstag im Ministerium in Berlin vorgestellt.

 

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@Vanni musste sofort an dich da denken 😍

Stehe mit der hübschen Andrea ab u an im Schreib Austausch.sie reagiert immer mit Herzchn wenn ihr was gefällt was ich schreibe 😍 Ich und Andrea grüßen dich nach Portugal😍

PS;Bekomme in den nä Tagen en Anruf vom AFD Landesverband. BaWü. mak schauen, bissl mit den Schwätzen. eigt mag ich zurzeit nich Telefonieren, aber bei dennen isches was anderes 😍
Euren Austausch würde ich gerne mal lesen :haha:
Liebe Andrea ich hasse alle Ausländer ausser mich selbst.
Ausserdem haue ich mir gerne die Wampe mit Spätzle voll.
 
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