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Nachrichten aus Deutschland

„Wirkliche Umverteilung von oben nach unten – auf allen Ebenen“
In Berlin ist vieles kostenlos oder staatlich subventioniert, was Bürger andernorts Geld kostet – etwa in der Bildung oder im Nahverkehr. Neuköllns Bürgermeister Hikel will SPD-Landeschef werden und dann mit der Gratismentalität brechen. „Berlin-Bashing aus dem Rest der Republik“ sei unangebracht.

Martin Hikel (SPD), 37, ist seit März 2018 Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln. Nach Abschluss seines Studiums der Politikwissenschaft sowie der Mathematik auf Lehramt an der Freien Universität Berlin im Jahr 2013 arbeitete er als Lehrer.

WELT: Herr Hikel, Sie haben sich entschlossen, nach dem angekündigten Rückzug von Franziska Giffey für den Landesvorsitz der Berliner SPD zu kandidieren. Die Partei steht in Umfragen weit abgeschlagen bei 16 Prozent. Was reizt Sie an diesem Job, der einem politischen Himmelfahrtskommando gleicht?

Martin Hikel: Ein Himmelfahrtskommando ist das nicht. Aber die Partei steht momentan nicht gut da, und da duckt man sich nicht weg. Deshalb habe ich mich entschieden, zusammen mit Nicola Böcker-Giannini der Partei ein Angebot zu machen. Wir haben die Befürchtung, dass wir im 14-Prozent-Nirwana landen werden, wenn sich in der SPD Berlin nichts ändert.




 
in der ddr war auch vieles umsonst oder subventioniert. Die Bürger schätzen das nicht, im Gegenteil alles verfällt und oder wird weggeworfen *kostetjanix* diese Stalinisten verstehen es halt einfach nicht
 

Auf der einen Seite feiere ich es, dass die grüne Ideologie so lächerlich gemacht wird, auf der anderen Seite finde ich es aber doch bedauerlich, dass sich andere Länder mittlerweile trauen, so mit Deutschland zu sprechen. Mit den USA oder China würde sich niemand trauen, so zu sprechen.
Ich finde es gut, dass Deutschland nicht als Militärmacht wahrgenommen wird. Wir müssen natürlich trotzdem mehr machen, militärisch. Aber ich will nicht, dass Länder sich vor uns fürchten. Wir sollten für Innovation, Wirtschaft, Freiheit, Bildung und Menschenrechte stehen. Soll der Typ seine Jokes machen....
 
Fahnder finden Waffendepot mutmaßlicher Hamas-Mitglieder
Ende vergangenen Jahres wurden vier mutmaßliche Mitglieder der Terrororganisation Hamas in Deutschland und den Niederlanden festgenommen. Sie sollen Anschläge auf jüdische Einrichtungen geplant haben. Mittlerweile entdeckten die Ermittler auch ein Versteck mit Waffen.
Nach der Festnahme von vier mutmaßlichen Mitgliedern der islamistischen Terrororganisation Hamas in Berlin und den Niederlanden kurz vor Weihnachten haben Fahnder laut „Spiegel“ ein unterirdisches Waffendepot in Bulgarien entdeckt. Digitale Spuren in Fotos auf den Handys der Festgenommenen unter anderem von Pistolen hätten die Ermittler zu einem vergrabenen Plastiksack samt Schusswaffen geführt, berichtete das Nachrichtenmagazin am Mittwoch. Auch die Nachrichtenagentur AFP berichtete über den Fund.

Die Waffen seien offenbar unter einem Baum in Südbulgarien vergraben gewesen. Die bulgarische Polizei beschlagnahmte die Waffen dem „Spiegel“-Bericht zufolge. Teilweise seien sie schon angerostet gewesen. Eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe kommentierte den Bericht nicht.

 
Schon wieder Berlin dabei! Ich könnt kotzen!
Und anscheinend können die nch nichteinmal Waffen richtig vergraben ohne das sie rosten. Das ist schon mal ein gutes Zeichen! Man hat es mit den absoluten Idioten zu tun. Ähnlich wie die Hamasfanboyfraktion im BF.
 
Schon wieder Berlin dabei! Ich könnt kotzen!
Und anscheinend können die nch nichteinmal Waffen richtig vergraben ohne das sie rosten. Das ist schon mal ein gutes Zeichen! Man hat es mit den absoluten Idioten zu tun. Ähnlich wie die Hamasfanboyfraktion im BF.
Diese Terroristen sollten nicht unterschätzt werden.

Würde es sich einfach nur um einen Haufen unfähiger Idioten handeln, so wäre ihnen das schreckliche Massaker vom 7. Oktober nicht gelungen.
 
LIBERALE IN TIEFER KRISE: FDP-Politiker auf der Mission „Regierung ohne die Grünen“
In der FDP rumort es, jetzt fordern einflussreiche Führungsmitglieder eine klarere Abgrenzung zu den Grünen. Ein Ausstieg aus der Ampel könne jederzeit eine Option sein, sagt der Chef der NRW-FDP. Auch der Union misstrauen die Liberalen – aus einem strategischen Kalkül.

Als bloße politische Meinungsverschiedenheit lässt sich der aktuelle Streit über die Kindergrundsicherung in der Ampel nicht mehr einstufen. Zumindest in der FDP wird der Konflikt um das sozialpolitische Prestigeprojekt von Familienministerin Lisa Paus (Grüne) als Beleg dafür gesehen, dass eine Koalition mit den Grünen auf Dauer nicht funktioniert.

 
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