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Nachrichten aus Deutschland

Bayern verbietet Gendern in Behörden
Ab 1. April dürfen in der Verwaltung, in Schulen und in Hochschulen des Freistaats Binnen-I und Sternchen nicht mehr verwendet werden. Ein Bericht aus Berlin

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Auf den ersten Blick ist das, was die CSU im bayerischen Schweinfurt veröffentlicht hat, eine ganz normale Stellenanzeige. Gesucht wird jemand, der 20 Stunden im Team mitarbeitet. Und doch sorgt das Inserat im Internet derzeit für Diskussion und vielerorts auch für Häme. Denn da steht ganz deutlich das Wort "Assistent:in". Die CSU in Schweinfurt verwendet also gendergerechte Sprache.


Ob das ihrem Chef, dem Parteivorsitzenden und bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, gefällt? Er hat nämlich einen gegenteiligen Weg eingeschlagen. Als erstes deutsches Bundesland verbietet Bayern – ab 1. April – das Gendern in Behörden, Schulen und Hochschulen. Wortbinnenzeichen wie Gendergap (Bayer innen), Genderstern (Bayer*innen), Doppelpunkt (Bayer:innen) oder Binnenmajuskel (BayerInnen) sind dann nicht mehr erlaubt. Geändert hat das Kabinett dafür die Allgemeine Geschäftsordnung für die Behörden des Freistaats Bayern (AGO).

 
Söder legt beim Gendern Doppelmoral an den Tag
Der bayerische Ministerpräsident predigt "Leben und leben lassen", untersagt aber gendersensible Sprache in Behörden

In Berlin, da wird allerhand beschlossen, was man in Bayern überhaupt nicht brauchen kann. Dort nämlich weiß man selbst, was für den Freistaat und überhaupt eigentlich ganz Deutschland am besten ist.

So schaut Selbstbewusstsein à la CSU aus. Immer schon waren sie in München der Meinung, dass in der Hauptstadt viel Unsinn passiert – erst recht, seit dort die Grünen in der Bundesregierung sitzen. "Verbotspartei" nennt der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef sie, und das ist natürlich kein Kompliment.

 
Mehrheit der Deutschen dankbar, dass Jesus für extralanges Wochenende gestorben ist

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Sein Opfer war nicht umsonst: 97 Prozent aller Bundesbürger empfinden gegenüber Jesus, dem Sohn Gottes, tiefe Dankbarkeit, weil er vor nahezu 2000 Jahren dafür gestorben ist, dass die Menschen von heute ein extralanges Wochenende genießen können. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Opinion Control hervor.

"Sicher, das ganze Gewese um die Geburt dieses Jesaulus oder wie dieser Osterhase heißt, nervt", räumt etwa der 30-jährige Atheist Sören Blomquist aus Rostock ein. "Aber dafür wird man mit vier freien Tagen am Stück ausgezeichnet entschädigt und dafür bin ich diesem Typen dankbar."

Bei den drei Prozent, die die Feiertage nicht genießen, handelt es sich laut Opinion Control um die wenigen wirklich gläubigen Christen in Deutschland. Sie können das schöne Wetter an den freien Tagen nicht zur Erholung nutzen, weil sie sich die meiste Zeit in düsteren Gottesdiensten aufhalten werden.


 
Bundeswahlleiterin lässt 35 Parteien zu – auch BSW und Dava
Am 9. Juni werden 35 Parteien auf dem Wahlzettel zur Europawahl stehen. Auch mehrere Neugründungen erhielten am Freitag die Zulassung von der Bundeswahlleiterin, darunter das Bündnis Sahra Wagenknecht und die Dava-Partei, die der türkischen Regierung nahesteht.
Für die Europawahl im Juni sind in Deutschland 35 Parteien und sonstige Gruppierungen zugelassen worden. Dies gab die Behörde der Bundeswahlleiterin am Freitag bekannt. Antreten darf neben der Neugründung Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und vielen kleineren Vereinigungen auch die Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch (Dava).

Dava gilt als Ableger der Partei der türkischen Regierungspartei AKP von Präsident Recep Tayyip Erdogan kritisiert worden. Die Partei weist dies zurück. Recherchen von WELT zeigen jedoch, dass die zentralen Personen in der Partei den Kurs des türkischen Präsidenten stützten – also den Kurs eines autoritären Nationalisten und Islamisten, der mit Rechtsextremen koaliert.

 
Jetzt geht das bigotte politisch eher linkse Geheule los: wenn Ampelgurken und ihre finanziell durchgefütterten NGOs ein Meldeportal nach dem anderen aufmachen und finanzieren ist alles in bester Ordnung, macht Söder das ist das Fascho-Gestapo-Style

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Jetzt bist du auch noch am heulen :lol27:
 
„Deutschland ist neurotische Nation“. Experte behauptet, deutsche Schuldgefühle verhindern Integration von Muslimen
Ein Göttinger Politologe ist der Auffassung, Deutschlands Integrationspolitik sei zu lax. Schuldgefühle für NS-Verbrechen sorgten dafür, dass deutsche Werte immer weiter zurückgedrängt werden.

Die Migrationsdebatte in Deutschland leidet aus Sicht des Politologen Bassam Tibi (79) unter einem Mangel an Vernunft.

„Das Land findet wegen seiner NS-Vergangenheit nicht zu einem rationalen Umgang mit Migration. Statt nüchtern und selbstbewusst Regeln und Werte aufzuzeigen und Einwanderung vernünftig zu steuern, lässt man sich von Schuldgefühlen leiten und riskiert den Zusammenhalt des Gemeinwesens“, sagte Tibi der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). „Ich nenne Deutschland eine neurotische Nation“, so der Migrationsforscher.

 
Lustige Schlagzeile: Smoke-In
Smoke-In am Brandenburger Tor läutet Cannabis-Legalisierung ein
Zäsur in der deutschen Drogenpolitik: Am 1. April erfolgt die Teillegalisierung von Cannabis. Erwachsene dürfen dann, unter Auflagen, ihre Joints genießen. Bericht aus Berlin

Friedrich Merz hat es auch schon mal getan. In seiner Schulzeit, die ja schon einige Jahrzehnte her ist, zog der heutige CDU-Partei- und -Fraktionschef an einem Joint. "Es war furchtbar", sagte er kürzlich über dieses Erlebnis dem Nachrichtensender "n-tv".

Und wenn sich Merz‘ Hoffnung erfüllt, die Union also die nächste deutsche Bundesregierung anführt, dann ist klar, was seine erste politische Maßnahme sein wird: Die Legalisierung von Cannabis wird sofort rückgängig gemacht.

Diese ist eines der großen gesellschaftspolitischen Projekte der Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP und stellt eine Zäsur in der deutschen Drogenpolitik dar. Eine Zeit lang hatten CDU und CSU ja noch die Erwartung, der Bundesrat (also die Länderkammer) könnte das Gesetz der Ampel in den Vermittlungsausschuss und damit auf die lange Bank schieben. Oder der Bundespräsident könnte die Unterschrift verweigern.

Bubatz wird jetzt legal

 
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